wie man hier sieht, sind die meisten religionen auf ein bestimmtes ziel hin ausgerichtet - den respektvollen umgang mit dem nächsten.
und da unterscheiden sich die mir bekannten religionen nicht.
hier muss ich aber schon relativieren...ich kenne natürlich von einer der drei abrahamitischen religionen, das christentum, mehr oder weniger den inhalt, vom islam und dem judentum recht wenig, eigentlich gar nix.
hinduismus, buddhismus...noch weniger.
das sollte aber keinen ausschlag geben...denn...
um den oben angesprochene umgang mit dem nächsten "richtig" zu leben, ist meiner einschätzung nach, nur eine recht einfache formel zu beachten...
so wie ich mir wünsche behandelt zu werden, so behandle ich auch den nächsten.
das kann jetzt nicht ein universalgesetz, aber doch eine basis des lebens darstellen. selbstverständlich benötigt es auch regeln, um das zusammenleben der menschen leichter zu machen.
das sollen aber gesetze sein, die demokratisch und vor allem ohne dem einfluss irgendeiner religion, beschlossen werden.
denn...seid mir bitte nicht böse...
religionen haben entgegen ihrer zielsetzung, die menschen nur entzweit, viel blut und leid gebracht.
für mich nachvollziehbar, denn ein buch ist alles andere als dynamisch. zum zeitpunkt des verfassen ist der inhalt meist schon überholt.
diesem kann der inhalt eines buches nur entgehen, wenn viel platz zum interprtieren gegeben wird...nur dann finden auch extreme ansichten ihren platz.
tja, nu habe ich wieder zum thema eigentlich nix geschrieben...ich sollte anfangen meinen namen neu zu überlegen...irgendwie in die richtung von unserer alexandra, der wasserkönigin