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jo des stimmt: gebot numma 7
Du sollst nicht stehlen? 
Salome, die Religionen der Welt und ganz besonders die röm. kath. Kirche könnte noch seeehr viel weitere Menschen von deinem Kaliber gebrauchen!!
Das wollte ich nur mal loswerden....
Zu viel des Guten, lieber Iron, aber danke. Es gibt in allen Religionen viele Menschen wie mich. Menschen eben, die die Traditionen schätzen und trotzdem oder gerade deswegen kritisch, mit Herz, Seele und Verstand den Gott, das Göttliche, das ganz Andere suchen, dabei immer wieder auch Fehler machen - aber meist daraus lernen.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ballistische Experimente mit sphärischen Objekten von kristallinem H2O auf dem Areal der pädagogischen Institution unterliegen strikter Prohitibion!
ja wir verstehen unsSelbst das übersteigt bald meinen Fundus*g* Meinst du mit pädagogischen Institution das man nicht mit Essen/Eis Kugeln spielt und es daher verboten ist ?
p.s. Eis ist keine Droge und unterliegt somit keiner Prohibition!Oder wird Eis jetzt als Droge kategorisiert?
ach und du meinst bestimmt Prohibition oder ?
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O
Gast
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dass du dieses gebot natürlich in ein für dich positives licht führst ist mir klar
nicht nur....aber egal...die Spannung für mich persönlich hab ich in einem der vorherigen Beiträge schon erklärt.Glaub nicht, dass ich eine selbstgerechte Person bin...zumindest versuche ich es, es nicht zu sein. Gleichzeitig versuche ich mein Leben natürlich nach meinem Gewissen zu leben...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Soll jetzt kein Angriff auf dich sein, sondern eher allgemein: Ich glaube Frauen haben da nicht so ein großes Problem mit dem Gewissen wie Männer!Einige weibliche Exemplare sind misanthrop(isch) veranlagt, und können scheinbar sehr gut mit ihrem Gewissen leben!Ich könnte/würde es nicht wollen!Was jetzt nicht heißen soll das ich von ner Brücke springen würde
Glaub nicht, dass ich eine selbstgerechte Person bin...zumindest versuche ich es, es nicht zu sein. Gleichzeitig versuche ich mein Leben natürlich nach meinem Gewissen zu leben...
Nein ich meine ich würde es nicht dazu kommen lassen,dass man ein Problem mit seinem Gewissen bekommt!
O
Gast
(Gelöschter Account)
Selbst das übersteigt bald meinen Fundus*g* Meinst du mit pädagogischen Institution das man nicht mit Essen/Eis Kugeln spielt und es daher verboten ist ?
p.s. Eis ist keine Droge und unterliegt somit keiner Prohibition!Oder wird Eis jetzt als Droge kategorisiert?
ach und du meinst bestimmt Prohibition oder ?
Ja, Prohibition - Tippfehler ... und es heißt: Das Werfen mit Schneebällen auf dem Schulhof ist streng verboten
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Soll jetzt kein Angriff auf dich sein, sondern eher allgemein: Ich glaube Frauen haben da nicht so ein großes Problem mit dem Gewissen wie Männer!Einige weibliche Exemplare sind misanthrop(isch) veranlagt, und können scheinbar sehr gut mit ihrem Gewissen leben!Ich könnte/würde es nicht wollen!Was jetzt nicht heißen soll das ich von ner Brücke springen würde
O Gott....ein Sexist...mitten im GlaubenThread....
M
Gast
(Gelöschter Account)
Lieber Oxi, hab mir mal die Erklärung zu den 10 Geboten herausgesucht.
1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
In der hebräischen Bibel stand ursprünglich "Ich bin Jahwe, dein Gott." Im Unterschied stellte Gott sich mit Namen vor, übersetzt lautet der Satz dann: "Ich bin, der ich bin" oder "Ich werde sein, der ich sein werde" und zugleich "Ich bin bei Euch".
Der Zusatz "Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland aus der Knechtschaft geführt habe" erinnert an die Befreiung der Juden aus Ägypten. Insofern wird mit dem ersten Gebot auch an einen befreienden und nicht einen "kommandierende" Gott angeknüpft. Thematisiert wird damit alles, was den Menschen in selbstverschuldete oder aufgezwungene Abhängigkeit hineinführt.
Das 2. Gebot. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Auch hier steht im Urtext wieder der Eigenname Jahwe und nicht "der Herr", doch statt des Eigennamens, den die Juden gar nicht mehr aussprachen, wurde nur "der Herr" gesagt. Das Gebot warnt davor, Gott dienstbar oder nutzbar für trügerische oder egoistische Zwecke zu machen. Zum Tun im "Namen Gottes" zählen der Meineid, der Fluch, die falsche Prophetie, oder Zauberei. Einzig wird hier sogar eine Strafe angedroht. So wird bis heute die Religion, oder der Name Gottes als Aufhänger für Kriege oder Attentate benutzt.
Zum 3. Gebot. Du sollst den Feiertag heiligen
Luther übersetzte hier den "Sabbattag" ("schabbat" = aufhören, ruhen) mit "Feiertag" und löst das Gebot aus seinem historischen Kontext.
Ursprünglich erinnert es an die Sklavenzeit des Volkes Israel in Ägypten. Es spricht sowohl die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu den Mitmenschen an. Einerseits soll an die Ehre Gottes gedacht werden, andererseits aber auch sollen die Menschen selber sich schonen. Dabei sollen Knecht, Magd, selbst das Vieh geschont werden und nicht arbeiten. Allerdings wird die Frau nicht extra erwähnt.
Zum 4. Gebot. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Das Gebot ist nicht an Kinder gerichtet, sondern an die erwachsenen Söhne, die zur Versorgung der Eltern verpflichtet waren, wenn sie alt wurden. Der Verlust der Leistungskraft sollte nicht mit dem Verlust der Freiheit einhergehen. Das Gesetz schließt auch ein, den Eltern ein würdiges Begräbnis zu geben. Es ist das einzige Gebot im Dekalog, das eine Verheißung in sich trägt "auf, dass Du lange lebst in dem Lande das Jahwe dem Volk Israel geben wird." Heute, in unserer Gesellschaft kann der "Generationenvertrag" parallel dazu gesehen werden.
Zum 5. Gebot. Du sollst nicht töten.
Hier steht das Gebot für die Tötung eines Mitmenschen durch den Einzelnen. Das hebräische "rasach" (= töten) meinte ursprünglich nur ungesetzliches, willkürliches Töten. Das Gebot schloss also das Töten im Krieg oder die durch die Gemeinschaft angeordnete Tötung, wie die Todesstrafe, aus. Später erweiterte sich die Bedeutung auf alles, was sich gegen menschliches Leben richtet. Dazu gehört aktuell auch die Diskussion um das vorgeburtliche Leben bzw. und den Umgang in der Forschung mit Embryonen.
Zum 6. Gebot. Du sollst nicht ehebrechen.
Mit dem Gesetz sollte vor allem verhindert werden, dass ein Mann eine fremde Ehe brach, vor allem die Ehe des Nachbarn sollte geschützt werden. Gesichert wurde so die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit die Altersversorgung. Das Gesetz diente dem Schutz des Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens. Es ging nicht so sehr um ein sexuelles Verbot. Die Leibfeindlichkeit für die die christliche Kirche oftmals steht, ist hier nicht enthalten.
Zum 7. Gebot. Du sollst nicht stehlen
Besitz war die materielle und auch die rechtliche Grundlage für die Freiheit. Wer seinen Besitz verlor, musste in die Sklaverei. Es ging auch darum, dass die göttliche Zuteilung des Besitzes nicht von anderen angetastet werden durfte. Und dass jeder in Freiheit leben können sollte.
Aktuell lässt sich das Gebot auf die Diskussion um das Solidarprinzip in der Gesellschaft beziehen, oder parallel, zwischen den Nationen in der globalisiserten Welt. Das Solidarprinzip einer Gesellschaft oder der Nationen untereinander ist ein Mittel, um soziale oder globale Gerechtigkeit herzustellen und soziale oder globale Ungleichheiten abzufedern.
Zum 8. Gebot. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ursprünglich bezog sich dieses Gebot auf die Aussage vor Gericht, er betraf also die Rechtssprechung. Der Zeuge musste die Wahrheit sagen, damit kein Falscher zu Schaden kam, sprich sein Leben, sein Besitz oder seinen guten Ruf verlor. Doch das Gebot kann aktuell sowohl auf die Rechtsprechung, als auch auf das alltägliche Leben bezogen werden, in dem die Rede über den Freund, Kollegen, Nachbarn, Verwandten diesen nicht beschädigen, verraten oder verleumdet soll. Das im Arbeitsleben stattfindende "mobben" steht für einen solchen Vorgang der Rufschädigung im Arbeitsleben.
Zum 9. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das neunte und das zehnte Gebot sind Verbote gegen das unmäßige Begehren, sog. "Begehrensverbote".
Hier ist vor allem gemeint, dass man sich keiner hinterhältigen Machenschaften bedienen soll, um an den Besitz eines anderen zu kommen. Mitgemeint ist damit aber auch die planvolle Zerstörung einer sozialen Gemeinschaft, für die das Haus steht.
Zum 10. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Im zweiten Buch Mose wird die Frau unter den Gütern aufgeführt, die zum Haus des Mannes gehören, gemeint ist die gesamte Hausgemeinschaft. Im fünften Buch Mose ist das "Verlangen nach der Frau des Nächsten" noch ein eigenständiges Gesetz. Eine Rolle spielt evtl. der Bezug zur Schöpfungsgeschichte (Genesis 1,27) in der Gott Mann und Frau aus dem göttlichem Odem schuf. Das letzte Gesetz ist wieder ein "Begehrensverbot".
Quelle: Die 10 Gebote in ihrer Kurzfassung, Mdr Deutschland
1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
In der hebräischen Bibel stand ursprünglich "Ich bin Jahwe, dein Gott." Im Unterschied stellte Gott sich mit Namen vor, übersetzt lautet der Satz dann: "Ich bin, der ich bin" oder "Ich werde sein, der ich sein werde" und zugleich "Ich bin bei Euch".
Der Zusatz "Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland aus der Knechtschaft geführt habe" erinnert an die Befreiung der Juden aus Ägypten. Insofern wird mit dem ersten Gebot auch an einen befreienden und nicht einen "kommandierende" Gott angeknüpft. Thematisiert wird damit alles, was den Menschen in selbstverschuldete oder aufgezwungene Abhängigkeit hineinführt.
Das 2. Gebot. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Auch hier steht im Urtext wieder der Eigenname Jahwe und nicht "der Herr", doch statt des Eigennamens, den die Juden gar nicht mehr aussprachen, wurde nur "der Herr" gesagt. Das Gebot warnt davor, Gott dienstbar oder nutzbar für trügerische oder egoistische Zwecke zu machen. Zum Tun im "Namen Gottes" zählen der Meineid, der Fluch, die falsche Prophetie, oder Zauberei. Einzig wird hier sogar eine Strafe angedroht. So wird bis heute die Religion, oder der Name Gottes als Aufhänger für Kriege oder Attentate benutzt.
Zum 3. Gebot. Du sollst den Feiertag heiligen
Luther übersetzte hier den "Sabbattag" ("schabbat" = aufhören, ruhen) mit "Feiertag" und löst das Gebot aus seinem historischen Kontext.
Ursprünglich erinnert es an die Sklavenzeit des Volkes Israel in Ägypten. Es spricht sowohl die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu den Mitmenschen an. Einerseits soll an die Ehre Gottes gedacht werden, andererseits aber auch sollen die Menschen selber sich schonen. Dabei sollen Knecht, Magd, selbst das Vieh geschont werden und nicht arbeiten. Allerdings wird die Frau nicht extra erwähnt.
Zum 4. Gebot. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Das Gebot ist nicht an Kinder gerichtet, sondern an die erwachsenen Söhne, die zur Versorgung der Eltern verpflichtet waren, wenn sie alt wurden. Der Verlust der Leistungskraft sollte nicht mit dem Verlust der Freiheit einhergehen. Das Gesetz schließt auch ein, den Eltern ein würdiges Begräbnis zu geben. Es ist das einzige Gebot im Dekalog, das eine Verheißung in sich trägt "auf, dass Du lange lebst in dem Lande das Jahwe dem Volk Israel geben wird." Heute, in unserer Gesellschaft kann der "Generationenvertrag" parallel dazu gesehen werden.
Zum 5. Gebot. Du sollst nicht töten.
Hier steht das Gebot für die Tötung eines Mitmenschen durch den Einzelnen. Das hebräische "rasach" (= töten) meinte ursprünglich nur ungesetzliches, willkürliches Töten. Das Gebot schloss also das Töten im Krieg oder die durch die Gemeinschaft angeordnete Tötung, wie die Todesstrafe, aus. Später erweiterte sich die Bedeutung auf alles, was sich gegen menschliches Leben richtet. Dazu gehört aktuell auch die Diskussion um das vorgeburtliche Leben bzw. und den Umgang in der Forschung mit Embryonen.
Zum 6. Gebot. Du sollst nicht ehebrechen.
Mit dem Gesetz sollte vor allem verhindert werden, dass ein Mann eine fremde Ehe brach, vor allem die Ehe des Nachbarn sollte geschützt werden. Gesichert wurde so die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit die Altersversorgung. Das Gesetz diente dem Schutz des Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens. Es ging nicht so sehr um ein sexuelles Verbot. Die Leibfeindlichkeit für die die christliche Kirche oftmals steht, ist hier nicht enthalten.
Zum 7. Gebot. Du sollst nicht stehlen
Besitz war die materielle und auch die rechtliche Grundlage für die Freiheit. Wer seinen Besitz verlor, musste in die Sklaverei. Es ging auch darum, dass die göttliche Zuteilung des Besitzes nicht von anderen angetastet werden durfte. Und dass jeder in Freiheit leben können sollte.
Aktuell lässt sich das Gebot auf die Diskussion um das Solidarprinzip in der Gesellschaft beziehen, oder parallel, zwischen den Nationen in der globalisiserten Welt. Das Solidarprinzip einer Gesellschaft oder der Nationen untereinander ist ein Mittel, um soziale oder globale Gerechtigkeit herzustellen und soziale oder globale Ungleichheiten abzufedern.
Zum 8. Gebot. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ursprünglich bezog sich dieses Gebot auf die Aussage vor Gericht, er betraf also die Rechtssprechung. Der Zeuge musste die Wahrheit sagen, damit kein Falscher zu Schaden kam, sprich sein Leben, sein Besitz oder seinen guten Ruf verlor. Doch das Gebot kann aktuell sowohl auf die Rechtsprechung, als auch auf das alltägliche Leben bezogen werden, in dem die Rede über den Freund, Kollegen, Nachbarn, Verwandten diesen nicht beschädigen, verraten oder verleumdet soll. Das im Arbeitsleben stattfindende "mobben" steht für einen solchen Vorgang der Rufschädigung im Arbeitsleben.
Zum 9. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das neunte und das zehnte Gebot sind Verbote gegen das unmäßige Begehren, sog. "Begehrensverbote".
Hier ist vor allem gemeint, dass man sich keiner hinterhältigen Machenschaften bedienen soll, um an den Besitz eines anderen zu kommen. Mitgemeint ist damit aber auch die planvolle Zerstörung einer sozialen Gemeinschaft, für die das Haus steht.
Zum 10. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Im zweiten Buch Mose wird die Frau unter den Gütern aufgeführt, die zum Haus des Mannes gehören, gemeint ist die gesamte Hausgemeinschaft. Im fünften Buch Mose ist das "Verlangen nach der Frau des Nächsten" noch ein eigenständiges Gesetz. Eine Rolle spielt evtl. der Bezug zur Schöpfungsgeschichte (Genesis 1,27) in der Gott Mann und Frau aus dem göttlichem Odem schuf. Das letzte Gesetz ist wieder ein "Begehrensverbot".
Quelle: Die 10 Gebote in ihrer Kurzfassung, Mdr Deutschland
O
Gast
(Gelöschter Account)
seit wann probierst des schon?
Glaub nicht, dass ich eine selbstgerechte Person bin...zumindest versuche ich es, es nicht zu sein. Gleichzeitig versuche ich mein Leben natürlich nach meinem Gewissen zu leben...
C
Gast
(Gelöschter Account)
Soll jetzt kein Angriff auf dich sein, sondern eher allgemein: Ich glaube Frauen haben da nicht so ein großes Problem mit dem Gewissen wie Männer!
Einige weibliche Exemplare sind misanthrop(isch) veranlagt, und können scheinbar sehr gut mit ihrem Gewissen leben!Ich könnte/würde es nicht wollen!
Was jetzt nicht heißen soll das ich von ner Brücke springen würde
Würd man das erfinden, niemand tät es glauben...
!!Vielleicht belasten Frauen (intelligenterweise) ihr Gewissen net so oft mit allen Arten von Unfug...
Klar, dass dann weniger Probleme erzeugen.... Also ich kann nur sagen - ohne Gewissen können weder Frauen noch Männer leben... wie du das ohne machst... ?? Ein dumpfes vegetatives Leben?
Und was hat Misanthropie mit einem guten Leben mit Gewissen zu tun??
Was kann denn eine Brücke dafür? Und wieso willst du da runter springen? Weil du kein Misanthrop mit Gewissen bist? Denk mal über ein beseelendes Gespräch nach... kann dir helfen, ehrlich.
Und was wolltest eigentlich wirklich sagen ??
Ach der gute alte Schulhof!Ja aber aus gutem Grund*g* Manchmal ist auch ein kleines Steinchen drin und verursacht schöne Verletzungen!
Im Schulhof? Steinchen?? Schöne Verletzungen??? Sag amal, im Ernst - siehst du irgendwo vielleicht ein Problem? Ich schon...
O Gott....ein Sexist...mitten im GlaubenThread....
Nein. Ein selbstgeoutet Gewissenloser.
Aber vielleicht ist er am Steinchen im Schulhof angestoßen?
C
Gast
(Gelöschter Account)
Lieber Oxi, hab mir mal die Erklärung zu den 10 Geboten herausgesucht.
1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
Das 2. Gebot. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Zum 3. Gebot. Du sollst den Feiertag heiligen
Zum 4. Gebot. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Zum 5. Gebot. Du sollst nicht töten.
Zum 6. Gebot. Du sollst nicht ehebrechen.
Mit dem Gesetz sollte vor allem verhindert werden, dass ein Mann eine fremde Ehe brach, vor allem die Ehe des Nachbarn sollte geschützt werden. Gesichert wurde so die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit die Altersversorgung. Das Gesetz diente dem Schutz des Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens. Es ging nicht so sehr um ein sexuelles Verbot. Die Leibfeindlichkeit für die die christliche Kirche oftmals steht, ist hier nicht enthalten.
Zum 7. Gebot. Du sollst nicht stehlen
Zum 8. Gebot. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Zum 9. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das neunte und das zehnte Gebot sind Verbote gegen das unmäßige Begehren, sog. "Begehrensverbote".
Zum 10. Gebot. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Quelle: Die 10 Gebote in ihrer Kurzfassung, Mdr Deutschland
Respekt! DES hast super gemacht und hingekriegt!
Jetzt hat der Oxi einiges zu verdauen, ähh oxidieren,....
Und ich mehr als ein deja vu...
und danke für die besondere Heraushebungen im 6. Gebot! Das erklärt, warum die Eheschließungen dramatisch abnehmen... da kann man den Verstoß leichter umgehen... 
F
Gast
(Gelöschter Account)
Du kennst mich nicht, also würde ich nicht über mich urteilen!Würd man das erfinden, niemand tät es glauben...
Vielleicht belasten Frauen (intelligenterweise) ihr Gewissen net so oft mit allen Arten von Unfug...
Also ich kann nur sagen - ohne Gewissen können weder Frauen noch Männer leben... wie du das ohne machst... ?? Ein dumpfes vegetatives Leben?
Und was hat Misanthropie mit einem guten Leben mit Gewissen zu tun??
Was kann denn eine Brücke dafür? Und wieso willst du da runter springen? Weil du kein Misanthrop mit Gewissen bist? Denk mal über ein beseelendes Gespräch nach... kann dir helfen, ehrlich.
Und was wolltest eigentlich wirklich sagen ??
Im Schulhof? Steinchen?? Schöne Verletzungen??? Sag amal, im Ernst - siehst du irgendwo vielleicht ein Problem? Ich schon...
Nein. Ein selbstgeoutet Gewissenloser.
Aber vielleicht ist er am Steinchen im Schulhof angestoßen?
Ich kann dich auch gerne mal mit etwas unwahren konfrontieren, mal schaun wie das dir schmeckt!Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man in einem Glashaus sitzt(um mal beim Thema zu bleiben) ansonsten wünsche ich dir dennoch einen schönen Samstag!
O
Gast
(Gelöschter Account)
Respekt! DES hast super gemacht und hingekriegt!
Jetzt hat der Oxi einiges zu verdauen, ähh oxidieren,....
Und ich mehr als ein deja vu...
habs ma durchgelesen, und mein leben is nach wie vor so wies ist äusserst angenehm, auch ohne gebote, sünden und beichten 
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... noch schnell der Salome ... 