Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Ach was, ich unterstütz auch ein Mädel seit paar Wochen. Bekommt 500,- im Monat. Dafür bekomm ich virtuelle Aufmerksamkeit und jeden Tag paar hübsche Bilder ... sogar sehr hübsche.

Für mich ein fairer deal da ich unter diesen Umständen eh keine Dates mache. Solange das gut läuft ist alles cool, irgendwann wird es ein Ende haben. Im Moment kann ich es mir gut leisten, kann auch sein das das nicht immer so bleibt. Mal schauen was noch kommt.

Dazu kommt noch das Gefühl das sie besser über die Runden kommt, was mich freut. Ob ihr leben davon abhängt oder ob sie 17 solcher deals hat ist mir egal, bzw. hoffe ich sogar das sie mehrere Gönner hat. Happy wife, happy life ... gilt nicht nur für die Ehefrau ;)
 
Du willst, dass die Sexarbeit als "ehrenwerte" Tätigkeit gesehen wird?

Dann fang doch mal einfach bei Dir selber an.
Hör auf, die SA als "Huren" zu bezeichnen.
Respekt fängt bei der Wortwahl an.
Und in jedem Berufsstand gibt es unehrliche Menschen.
Hast Du auch Belege für die derzeit so "vielen Opfer" der ach so unehrlichen Sexarbeiterinnen?
Achte mal auf den Kontext bevor du wahlfrei Beleidigungen aussprichst
 
Du willst, dass die Sexarbeit als "ehrenwerte" Tätigkeit gesehen wird?

Dann fang doch mal einfach bei Dir selber an.
Hör auf, die SA als "Huren" zu bezeichnen.
Respekt fängt bei der Wortwahl an.
Und in jedem Berufsstand gibt es unehrliche Menschen.
Hast Du auch Belege für die derzeit so "vielen Opfer" der ach so unehrlichen Sexarbeiterinnen?
Halt deinen Kopf mal unter die kalte Dusche. Und dann zeigst du mir mal, wonach in der direkten Ansprache eine SA als Hure bezeichnet habe
 
Dir fällt ja primär ein, unreflektiert um dich rum zu schlagen. Daher ist jede weitere Konversation mit dir leider überflüssig, da nicht diskursfähig

Hauptsache Dein Diskurs ist diskursfähig
:lalala:

Und ob Du jetzt in der direkten Ansprache nicht "Hure" sagst sondern uns nur allgemein so nennst, ist auch schon egal..
 
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@Mitglied #539397
So unrecht hast du natürlich nicht. Wenn man bedenkt, wie viel SW vor der Krise verdient haben, sollte nach 2 Monaten noch keine jammern.
Viele SW haben in einem Monat mehr verdient, als z. B. eine Frisörin im Jahr. Die meisten SW könnten es sich gar nicht vorstellen, mit so einem Lohn auszukommen.
Die meisten SW haben in spätestens drei Monaten das verdient gehabt, was Otto Normalverbraucher in einem Jahr verdient. Ich möchte hier die Leistungen der SW nicht schmälern, aber die Damen haben den 10 bis 15 fachen Stundenlohn eines normal arbeiteten Menschen.
Von daher finde ich es auch etwas merkwürdig, das man nach 2 Monaten jammert.

Oder die Damen können alle mit Geld nicht umgehen. Dann sind sie aber auch selber schuld (und das ist jetzt nicht bösartig gemeint). Wenn jeder andere sein Geld nur rauswirft, nichts spart und dann jammert, wird auch jeder sagen, der hat einen Vogel.

@Mitglied #548352
Ist Erntehelferin jetzt auch eine Beleidigung? Weil du dich darüber aufregst, wenn das jemand sagt. Nicht jetzt nur auf SW bezogen. Aber vielen würde es vielleicht nicht schaden, einmal so etwas zu arbeiten. Dann würden viele wissen, das das Geld nicht von alleine kommt. Oder viele wären dann sicher auch bereit für Lebensmittel einen vernünftigen Preis zu zahlen.

Umstrukturierungen hat es schon immer gegeben. In jeder Branche. Mit jammern ist aber noch keiner weitergekommen. Denkt einmal an die Ostöffnung am Anfang der 90iger Jahre.
 
@Mitglied #548352
Ist Erntehelferin jetzt auch eine Beleidigung? Weil du dich darüber aufregst, wenn das jemand sagt. Nicht jetzt nur auf SW bezogen. Aber vielen würde es vielleicht nicht schaden, einmal so etwas zu arbeiten. Dann würden viele wissen, das das Geld nicht von alleine kommt. Oder viele wären dann sicher auch bereit für Lebensmittel einen vernünftigen Preis zu zahlen.

Umstrukturierungen hat es schon immer gegeben. In jeder Branche. Mit jammern ist aber noch keiner weitergekommen. Denkt einmal an die Ostöffnung am Anfang der 90iger Jahre.[/QUOTE]

Nein warum soll Erntearbeit eine Beleidigung sein?
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Vorurteilen die Poster hier argumentieren.
Alle SA beziehen exorbitant hohe Einkommen, sind generell faul und wissen nicht, was "echte" Arbeit ist..
Na dann..

Ich hoffe, mit "Umstrukturierung" meinst Du nicht das zur Zeit herrschende Arbeitsverbot. :rofl:
 
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@Mitglied #548352
Ist Erntehelferin jetzt auch eine Beleidigung? Weil du dich darüber aufregst, wenn das jemand sagt. Nicht jetzt nur auf SW bezogen. Aber vielen würde es vielleicht nicht schaden, einmal so etwas zu arbeiten. Dann würden viele wissen, das das Geld nicht von alleine kommt. Oder viele wären dann sicher auch bereit für Lebensmittel einen vernünftigen Preis zu zahlen.

Umstrukturierungen hat es schon immer gegeben. In jeder Branche. Mit jammern ist aber noch keiner weitergekommen. Denkt einmal an die Ostöffnung am Anfang der 90iger Jahre.

Nein warum soll Erntearbeit eine Beleidigung sein?
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Vorurteilen die Poster hier argumentieren.
Alle SA beziehen exorbitant hohe Einkommen, sind generell faul und wissen nicht, was "echte" Arbeit ist..
Na dann..[/QUOTE]
Schreibt hier niemand
 
Wobei bei plemplem..
Muss man wieder differenzieren zwischen Leuten, die tatsächlich etwas komisch drauf sind und solchen, die einen kalkuliert verarschen.
Die würde ich dann eher als boshaft bezeichnen.

Ich nehme sicherheitshalber alle ned so besonders ernst.
Bis auf die, die SEHR unhöflich sind - das kann kein "Scherz" sein.
 
Nein warum soll Erntearbeit eine Beleidigung sein?
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Vorurteilen die Poster hier argumentieren.
Alle SA beziehen exorbitant hohe Einkommen, sind generell faul und wissen nicht, was "echte" Arbeit ist..
Na dann..
Ich habe nur gefragt, weil du Erntehelferin als blöde Ausrede angeführt hast. Das hat für mich eben eine Geringschätzung suggeriert, die du ja eigentlich auch nicht magst.
Ich habe nicht geschrieben, das SW generell faul sind. Da musst schon genauer lesen. Es ist auch kein Vorurteil, das SW hohe Einkommen erwirtschaften. Das ist eigentlich Tatsache. Ich habe noch von keiner gehört, das sie um ein durchschnittlichen Stundenlohn von 8 bis 15 Euro arbeitet. Das muss bei dieser Art von Arbeit auch keine. Ich habe auch geschrieben, das ich die Leistung der SW nicht schmälern will. Oder das die SW Honorare zu hoch wären.

Nur wenn man eben bedenkt, wie viel SW verdienen und jetzt jammern, dann liegt es bei vielen sicher in der Eigenverantwortung, wenn sie jetzt kein Geld haben. So ehrlich muss man auch sein.
 
Wenn mir eine SW stolz erzählt, sie würde nur sechs Monate im Jahr arbeiten, weil sie bis zu 10 Kunden am Tag hat und somit round about 1000 € am Tag ...

simple Mathe : 1000€ am Tag (!)
Regulär versteuert und mit Aufwand gegen gerechnet sind das 350€ Gewinn am Tag
Bei 5 Tagen Arbeit = 1750€ je Woche Gewinn
Bei 25 Wochen Arbeit (6 Monate) sind das knapp 43.000! GEWINN. Das ist das, was hinten übrig bleibt .

und viele Angestellte dürfte eine selbständige SW nicht haben.

Ich rede nicht von prekären Verhältnissen. Das ist ein ganz anderes Thema.
 
Ja. Nach über 2 Monaten ohne Einkommen fällt vielen nichts besseres ein als eine Notlage zu "suggerieren" :rofl:
laut Duden.de sind folgende Synonyme mit "suggerieren" gemeint, wobei mir das einblasen am ehesten gefallen lassen würde.

 
@Mitglied #548352
Ist Erntehelferin jetzt auch eine Beleidigung? Weil du dich darüber aufregst, wenn das jemand sagt. Nicht jetzt nur auf SW bezogen. Aber vielen würde es vielleicht nicht schaden, einmal so etwas zu arbeiten. Dann würden viele wissen, das das Geld nicht von alleine kommt. Oder viele wären dann sicher auch bereit für Lebensmittel einen vernünftigen Preis zu zahlen.

Umstrukturierungen hat es schon immer gegeben. In jeder Branche. Mit jammern ist aber noch keiner weitergekommen. Denkt einmal an die Ostöffnung am Anfang der 90iger Jahre.

Nein warum soll Erntearbeit eine Beleidigung sein?
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Vorurteilen die Poster hier argumentieren.
Alle SA beziehen exorbitant hohe Einkommen, sind generell faul und wissen nicht, was "echte" Arbeit ist..
Na dann..[/QUOTE]


Letzterer Eindruck kommt vielleicht daher, dass viele Prostituierte sehr junge Mädchen aus ärmlichsten Verhältnissen in Osteuropa sind und hier mit ihrer Arbeit das in 2 Std verdienen, was ihr Vater als Facharbeiter(!) im Monat hat. Na klar steigen der - als in diesem Alter noch nicht in ihrer Persönlichkeit gefestigtem Menschen - diese "Unsummen" erst mal in den Kopf und sie schmeißt das Geld raus als würd es morgen abgeschafft! Allerdings: waren wir viel anders mi unsrem ersten Selbstverdienten? Haben wir mit 18 großartig Rücklagen gebildet "und rechtzeitig drauf geschaut, dass mans hat, wenn mans braucht?", um den Joki Kirschner zu zitieren.
 
heute haben sie in der zollgassenhomepage schon einige Mädchen für den 1. Juli 2020 eingetragen. Ich bekam auch eine WhatsappNachricht von meiner Stammfrau das sie am 1.7.2020 wieder kommt :) Hoffentlich bleibt es so. Denn sie freut sich mich wieder zusehen. :)
 
Wenn mir eine SW stolz erzählt, sie würde nur sechs Monate im Jahr arbeiten, weil sie bis zu 10 Kunden am Tag hat und somit round about 1000 € am Tag ...

simple Mathe : 1000€ am Tag (!)
Regulär versteuert und mit Aufwand gegen gerechnet sind das 350€ Gewinn am Tag
Bei 5 Tagen Arbeit = 1750€ je Woche Gewinn
Bei 25 Wochen Arbeit (6 Monate) sind das knapp 43.000! GEWINN. Das ist das, was hinten übrig bleibt .

und viele Angestellte dürfte eine selbständige SW nicht haben.

Ich rede nicht von prekären Verhältnissen. Das ist ein ganz anderes Thema.


reality check: und sie schreibt ganz sicher für jeden Kunden eine Rechnung...
wenn die wirklich 10 Kunden am Tag hat, dann macht die mindestens die hälfte davon brutto für netto...
 
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