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Und dass die Behörden derzeit Verbotenes kontrollieren, macht aus Ö schon einen "Überwachungsstaat"?
Ab wann und wodurch ich den Eindruck habe, dass Ö zu einem Überwachungsstaat mutiert, ist durchaus subjektiv und erfasst sicherlich weitere Lebensbereiche als nur jene der „körpernahen Dienstleistungen” - eine Diskussion darüber würde m.M. nach die Grenzen dieses Forums sprengen und am Thema dieses Threads vorbeigehen.
Und wie werden Deiner Meinung nach derzeit Kunden (also ((wider besseren Wissens)) Empfänger einer derzeit nicht gestatteten Dienstleistung) "abgezockt"?
Um diese Frage beantworten zu können, müsste ich Kenntnis über einen konkreten Fall haben (den es sicher geben wird) - der Begriff „Abzocke” bezieht sich auf eine unverhältnismäßig hohe Strafe, die m.M. nach in keinster Weise gerechtfertigt ist in Bezug auf den zugrundeliegenden Tatbestand der Übertretung einer Verordnung (ich erinnere mich an von der Polizei verhängte Strafen über Personen im ersten Lockdown, die an Idiotie nicht zu überbieten waren - diese fanden aber nicht im Rotlicht-Milieu statt, sondern in der ganz „normalen” Öffentlichkeit, bzw. was wir seit damals von Herrn Innenminister N. als „normal” definiert bekommen haben...).
Aber by the way: ich bin kein Covid-Leugner und halte mich natürlich an die Verordnungen - auch wenn ich sie über weite Strecken idiotisch und einfallslos finde, und die Regierung für ihren einseitigen Umgang damit einfach nur kritisieren kann.