Sexdienstleistungen in Zeiten von Corona

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Hallo miteinander, habe jetzt mal so cirka die letzten 15 Seiten durchgelesen und leider nicht wirklich was hilfreiches zwecks der derzeitigen Situation lesen können.
Vielleicht kann ja jemand mit die derzeitige Situation aus einem Erfahrungsbericht erklären, wie derzeit ein Hausbesuch in der Realität abläuft? Ein Antigen/PCR Test sollte selbstverständlich sein - aber wie kann man sich das vorstellen? FFP2 scheint ja auch Pflicht zu sein - was gibt es sonst noch zu beachten?

Danke für Eure aktuellen Erfahrungsberichte.
 
Hallo miteinander, habe jetzt mal so cirka die letzten 15 Seiten durchgelesen und leider nicht wirklich was hilfreiches zwecks der derzeitigen Situation lesen können.
Vielleicht kann ja jemand mit die derzeitige Situation aus einem Erfahrungsbericht erklären, wie derzeit ein Hausbesuch in der Realität abläuft? Ein Antigen/PCR Test sollte selbstverständlich sein - aber wie kann man sich das vorstellen? FFP2 scheint ja auch Pflicht zu sein - was gibt es sonst noch zu beachten?

Danke für Eure aktuellen Erfahrungsberichte.
FFP2 Pflicht bei HB - davon habe ich bisher noch nix gehört :schulterzuck: :nono:
 
Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen, bei mir funktioniert es gut mit den Tests :) mittlerweile.
Fast alle flitzen in die Teststrasse, einige komische Reaktionen gibt es auch. Manchmal wird um einen Selbsttest gebeten, den ich dann mitbringe.
Es ist schon etwas anders als früher, aber mittlerweile Routine.
Nebeneffekt: Ich hatte nicht einmal ei en Schnupfen den Winter...:giggle:
 
FFP2 Pflicht bei HB
Die Dich besuchende Dame sollte - da geh ich mit Nora vllt nicht ganz konform - bis zu Deiner Wohnungstür eine tragen. Nach dzt Rechtslage vllt strittig; nach der kommende Rechtslage wird man sehen müssen, ob die kolportierte Maskenpflicht in allen geschlossenen Räumen hinsichtlich Treppenhäusern (öffentlich? privat?) irgendwo authentisch interpretiert werden wird.

Was hinter der Wohnungstür passiert, ist privat - was aber natürlich bedeutet, dass es stark von Respekt und einem darauf aufbauenden gegenseitigen Vertrauen geprägt sein sollte.
 
Ein Antigen/PCR Test sollte selbstverständlich sein - aber wie kann man sich das vorstellen? FFP2 scheint ja auch Pflicht zu sein - was gibt es sonst noch zu beachten?

Den Test kann jeder leicht machen.
Als Hauptproblem sehe ich an: wie kommen die Damen derzeit an ihren Stempel auf dem Deckel?
Ich würde annehmen müssen: gar nicht. Damit handelt es sich um.......weiß eh a jeda!
Sonst würde ich es sofort begeistert probieren. Aber so kommt mir das dann schon sehr riskant vor. Gleich in mehrfacher Hinsicht.

Irrtümer meinerseits mögen von den einschlägigen Damen gern berichtigt werden!
 
Die Dich besuchende Dame sollte - da geh ich mit Nora vllt nicht ganz konform - bis zu Deiner Wohnungstür eine tragen. Nach dzt Rechtslage vllt strittig; nach der kommende Rechtslage wird man sehen müssen, ob die kolportierte Maskenpflicht in allen geschlossenen Räumen hinsichtlich Treppenhäusern (öffentlich? privat?) irgendwo authentisch interpretiert werden wird.

Was hinter der Wohnungstür passiert, ist privat - was aber natürlich bedeutet, dass es stark von Respekt und einem darauf aufbauenden gegenseitigen Vertrauen geprägt sein sollte.
Was redest du?
Hab nix über Masken geschrieben, weder dafür noch dagegen, nur von Tests hab ich geschrieben.
Du gehst konform mit etwas - was ich nichtmal erwähnt habe :unsure:
 
Den Test kann jeder leicht machen.
Als Hauptproblem sehe ich an: wie kommen die Damen derzeit an ihren Stempel auf dem Deckel?
Ich würde annehmen müssen: gar nicht. Damit handelt es sich um.......weiß eh a jeda!
Sonst würde ich es sofort begeistert probieren. Aber so kommt mir das dann schon sehr riskant vor. Gleich in mehrfacher Hinsicht.

Irrtümer meinerseits mögen von den einschlägigen Damen gern berichtigt werden!
Was hat der Stempel denn mit den Tests zu tun?
Es wird ganz normal gestempelt am Gesundheitsamt.
Ich bin aber entschiedener Gegner dieser Praktik, obwohl ich einen Deckel habe.
Also, was genau hat das mit den Tests zu tun auser nix ?
Falls gleich wieder jemand schreit, das stimmt nicht es gibt keinen Stempel...
 

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An die Diskussion erinnere ich mich grad nicht, es sah aus als würdest du es ab obigen Beitrag beziehen...schon erledigt
 
Die Dich besuchende Dame sollte - da geh ich mit Nora vllt nicht ganz konform - bis zu Deiner Wohnungstür eine tragen. Nach dzt Rechtslage vllt strittig; nach der kommende Rechtslage wird man sehen müssen, ob die kolportierte Maskenpflicht in allen geschlossenen Räumen hinsichtlich Treppenhäusern (öffentlich? privat?) irgendwo authentisch interpretiert werden wird.

Was hinter der Wohnungstür passiert, ist privat - was aber natürlich bedeutet, dass es stark von Respekt und einem darauf aufbauenden gegenseitigen Vertrauen geprägt sein sollte.
da ist nix strittig - bei HB ist keine FFP2 vorgeschrieben auch nicht im Freien oder Stiegenhaus.
Über Vorschriften die es noch nicht gibt (die ev. irgendwann kommen könnten) jetzt da zu diskutieren - daran werde ich mich sicher nicht beteiligen
 
Vielen Dank an alle konstruktiven Antworten und auch an Dich Nora, dass du deine Erfahrungen teilst. Jetzt kenne ich mich aus :D
 
da ist nix strittig - ... auch nicht im Freien oder Stiegenhaus.
Ich will Euch hier, außerhalb des Rechts-Threads, net weiß Gott wie langweilen und Dir, Rammler, auch nix am Balg flicken. Und dass Du im Moment über leges ferendae (noch vorzubringende Gesetze) net nachdenken willst, ist auch ok.

Aber: Hinsichtlich der Einordnung von Stiegenhäusern in Mehrparteienhäusern als "öffentliche Orte" (in geschlossenen Gebäuden) ist nicht alles klar. Manche sagen "klar nicht-öffentlich", weil "nicht jederzeit allgemein zugänglich" - aber dann wäre ja alles, was in der Nacht gesperrt ist, nicht-öffentlich.
Andere sagen, dass wenn das Haustor zB tagsüber nicht versperrt ist, ist das Stiegenhaus während dieser Zeit öffentlich.
Für mich (darüber hab ich aber nichts gelesen) käme in dieser Diskussion auch der Aspekt dazu, ob ein Stiegenhaus hinter einem im Prinzip abgesperrten Haustor im Zeitalter der zehntausenden zirkulierenden "Postler-Schlüssel" wirklich noch dem berechtigten Kreis (der Bewohner) vorbehalten - und damit nicht-öffentlich - ist.

;) Jetzt reicht's aber wirklich, Archie! ;)
 
Ich will Euch hier, außerhalb des Rechts-Threads, net weiß Gott wie langweilen und Dir, Rammler, auch nix am Balg flicken. Und dass Du im Moment über leges ferendae (noch vorzubringende Gesetze) net nachdenken willst, ist auch ok.

Aber: Hinsichtlich der Einordnung von Stiegenhäusern in Mehrparteienhäusern als "öffentliche Orte" (in geschlossenen Gebäuden) ist nicht alles klar. Manche sagen "klar nicht-öffentlich", weil "nicht jederzeit allgemein zugänglich" - aber dann wäre ja alles, was in der Nacht gesperrt ist, nicht-öffentlich.
Andere sagen, dass wenn das Haustor zB tagsüber nicht versperrt ist, ist das Stiegenhaus während dieser Zeit öffentlich.
Für mich (darüber hab ich aber nichts gelesen) käme in dieser Diskussion auch der Aspekt dazu, ob ein Stiegenhaus hinter einem im Prinzip abgesperrten Haustor im Zeitalter der zehntausenden zirkulierenden "Postler-Schlüssel" wirklich noch dem berechtigten Kreis (der Bewohner) vorbehalten - und damit nicht-öffentlich - ist.

;) Jetzt reicht's aber wirklich, Archie! ;)
was heißt da "jetzt reichts", wenn es gerade spannend wird!:hmm:
ich bin auch kein Jurist, aber ein bisserl mit Gesetzen hab ich mich schon beschäftigt, der Rest wäre Hausverstand und den hat auch der Archie, soweit ich seine bisherigen Kommentare interpretieren kann.

folgende Ansicht würde ich da vertreten:
Wenn das Haus nicht auf öffentlichen Grund steht (auch eine Wohnungsgenossenschaft ist da nicht mehr öffentlich) dann scheint es mit egal, ob die Haustür oder andere Türen offen stehen - es bleibt privat (es wird ja auch nicht mein Privathaus oder Garage deswegen öffentlich, wenn ich mich dafür entscheide, die Tür offen zu lassen.

andere wäre es wenn im Haus ein öffentliches Amt mit Parteienverkehr residiert und in den oberen Stockwerken Wohnungen sind.:lehrer:

aber mit solchen Spezialfällen wollen wir und wohl im EF nicht befassen und das war vorher auch nicht gemeint.
Der Normalfall ist ein Stiegenhaus mit Wohnungen die in der Regel auch geschlossen sind und da gibt es keine Maskenpflicht. :nono:

Bei Hotels gibt es vermutlich sowieso Sonderregeln!


:schulterzuck:
 
Wohnungsprostitution geht halt einmal in Wien net.
wobei es aber in Zeiten wie diesen offenbar überaus häufig stattfindet, wie ja u.a. erst wieder anhand einer sehr "erfolgreichen" Polizeirazzia zu sehen war.
Daß sich nicht wenige Damen des Airbnb-Systems mit immer nur sehr kurzen Aufenthalten in ein und der selben Wohnung bedienen, hat zum Ziel, die "Fangrate" möglichst klein zu halten :mrgreen:
 
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