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Man kann über ungenaue Formulierungen diskutieren. Aber nicht, wenn zu einem angeblichen Verbot in aktuellen Rechtsmaterien gar nix drinsteht.
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Dann müssen eben die Leute, die sich daran stören und meinen, es sei rechtlich nicht gedeckt, entweder die Untersuchungsstelle selbst kontaktieren oder Anfragen an die BSÖ oder Sophie stellen. Irgendjemand wird das Austeilen der "Papierln" ja auch angeordnet haben und das sicher wiederum auf Anordnung einer übergeordneten Stelle.
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Jo eh...es gibt österreichweit um die 10 oder 12 Beratungsstellen, nach Bundesländern und dergleichen..ich glaube momentan funktioniert die Kommunikation eh ganz gut, war am anfang aber sehr hatschert... Sophie, Ibus, Lena Linz, Pia Salzburg.....usw. usw.
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sorry, da machst es dir zu leicht. Es ist sehr wohl oft so, dass untergeordnete Dienststellen irgendwelche , rechtlich nicht gedeckte "Papierln" nach Gutdünken und aus eingebildeter Machtvollkommenheit verbreiten.
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Muss ganz ehrlich sagen, wir Betreiber haben diesmal weder hofrætliche Mails noch Hinweise zu der Untersuchung bekommen. Denn es ist schon blõd für die Damen, wenn sie brav zur Visite fahren (am letzten Oarsch von Wien für viele) und dann wieder unverrichteter Dinge gehen müssen, weil sie keinen offiziellen Coronatest haben. Das steht næmlich nur auf der Seite vom Gesundheitsportal, da geht man nur rein, wenn man den Termin verschieben will.
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Geh komm. Vor ein paar Jahrzehnten vielleicht. Hat doch jeder Angst um seinen Job heutzutage, auch im Staatsdienst.
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Ich wurde angerufen .... wegen dem Test, viele Kolleginnen auch, ist aber nachvollziehbar, dass viele nicht informiert wurden.
In Ausnahmefällen war in der ersten Woche auch ein test vorort möglich, wenn man keinen hatte.
Es haben auch sehr viele Beratungstellen und NGOs veröffentlicht, dass man einen Test braucht.
Das gind im Zuge der Test- Vorschriften mit Ambulanzen einher und MA15 ist quasi auch eine Ambulanz.
In Ausnahmefällen war in der ersten Woche auch ein test vorort möglich, wenn man keinen hatte.
Es haben auch sehr viele Beratungstellen und NGOs veröffentlicht, dass man einen Test braucht.
Das gind im Zuge der Test- Vorschriften mit Ambulanzen einher und MA15 ist quasi auch eine Ambulanz.
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Doch das ist definitiv so gewesen, auch das Gesundheitsamt hat sich am Anfang nicht komplett ausgekannt.
Und als die Verordung definitiv Hausbesuche erlaubte, das war so Mitte Juni, wurde trotzdem der Zettel mit Juli Datum verteilt.
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und:
Es ist zwar nett, wenn Studios informiert werden, wie es einige Male der Fall war, aber die Independent Sexworker hat damals keiner informiert.
Die können sich das auch nicht aus den Fingern saugen, wenn man keinen Zugang zu einem Studio hat oder keinen in einem Studio kennt.
Es ist zwar nett, wenn Studios informiert werden, wie es einige Male der Fall war, aber die Independent Sexworker hat damals keiner informiert.
Die können sich das auch nicht aus den Fingern saugen, wenn man keinen Zugang zu einem Studio hat oder keinen in einem Studio kennt.
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Ja, Ich habe damals auch dort angerufen und die waren ja auch überzeugt von der Richtigkeit ihrer Angaben. War auch der erste Lockdown, alles neu und ungewohnt.
Es ist schon ein Unterschied, ob etwas auf Grund von Falschinformation geschieht oder aus bösem Willen, wie von @Mitglied #78305 vermutet.
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Ich glaube das Gesundheitsamt bei uns hat keine Machtgelüste ( Wien- gilt nicht für alle Bundesländer diese Meinung)Sosehr ich Gegner der Untersuchung bin, aber in Wien sind sie ur lieb und bemüht. Die können auch nix dafür,für das was sie tun.
Sie sehen sogar weg, wenn wir uns in der Garderobe selbst untersuchen, keiner sieht uns mehr nackt.
Sie sehen sogar weg, wenn wir uns in der Garderobe selbst untersuchen, keiner sieht uns mehr nackt.
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sowas inszeniert ja nicht ein kleiner Bürodiener, der nur noch VB ist und ev wirklich eine am Deckel kriegen könnt. So Aktionen kommen eher aus der mittleren Etage, dort ists noch net viel anders als zu Farkas' Zeiten.
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Ich unterstelle jetzt nicht einer bestimmten Dienststelle "bösen Willen".. das waren Beobachtungen, die ich halt in den letzten Jahrzehnten im Umgang mit diversen Behörden gemacht habe. Teilweise von aussen, tw auch von innen.
T
Gast
(Gelöschter Account)
wer kennt denn noch den Prof. Karl Farkas?
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den muss man kennen. Hat der net immer beim "Watschenmann" Sonntag vormittag gsprochen?
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Finde auch, dass man ihn auch heute noch kennen sollte. Er gehört zum österreichischen Kulturgut. Es wird ja wohl auch keiner fragen, ob man Mozart "noch" kennen sollte.
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@Mitglied #340270 @Mitglied #155646 @Mitglied #548352 und alle ...
Ende der Diskussion. Nach meinem Verständnis wurden soeben Hausbesuche ab morgen verboten. Ich schreib grad im Rechts-Thread drüber.
Ende der Diskussion. Nach meinem Verständnis wurden soeben Hausbesuche ab morgen verboten. Ich schreib grad im Rechts-Thread drüber.
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jetzt, nach einer Wochn "Hartem Lockdown" ... wo über Lockerungen zumindest laut nachgedacht wird.... fallt ihnen das ein ..... wennst ewig Leben willst, schickst die um den Tod.
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Als 6 jähriger, mit meinem Opa beim Begräbnis dabei gewesen. Das war ein Trauerzug .
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danke archie!
das erscheint nach der etwas nebuloseren gleichstellung von stationär/mobil im nov20 nunmehr eindeutig:
3. Nach § 25 Z 3 wird folgende Z 3a eingefügt:
„3a. das Betreten von Arbeitsorten zum Zweck der Erbringung körpernaher Dienstleistungen ist untersagt. Dies gilt nicht für zumindest zweiseitig unternehmensbezogene Geschäfte;“
ps: der 25er betrifft nur die sonderbestimmungen für w/nö/bgld
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