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Prominent besetztes Gerichtsdrama über einen Fall von großer sozialer Brisanz
Ein Film - zwei Wahrheiten
Es steht Aussage gegen Aussage – juristisch wie menschlich ein scheinbar unauflösbares Dilemma.
Im Gefolge der #metoo-Debatte beschuldigt eine bekannte Fernsehmoderatorin ihren Ex-Geliebten, einen erfolgreichen Industriellen, der Vergewaltigung. Im Prozess steht Aussage gegen Aussage.
Katharina Schlüter gehört zu den beliebtesten Fernsehmoderatorinnen des Landes. Ihre Prominenz wird zum Problem, als sie einen Strafprozess gegen den bekannten Industriellen Christian Thiede anstrengt. Nach einer leidenschaftlichen Affäre soll sie ihr Ex-Geliebter beim letzten Treffen missbraucht haben. Doch Thiede bestreitet die Vergewaltigung und die Beweislage ist dünn. Zahlreiche Sachverständige sowie Zeuginnen und Zeugen werden angehört, und nach vielen brisanten Erkenntnissen obliegt es dem Gericht, über Glaubwürdigkeit und Wahrheit zu entscheiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sie_sagt._Er_sagt.
Sie sagt. Er sagt. von Ferdinand von Schirach - tv.ORF.at
Wer hat`s gesehen? Oder gar das Buch gelesen?
Wie schnell wird wohl auch dieser Thread geschlossen werden (müssen?) weil man wiederholt unfähig dazu ist eine sachliche Konversation zu einem Brisanten Thema zu führen?
Zu solchen "vermeintlichen Übergriffen" unter Menschen die sich vermeintlich gut kennen bzw. mal kannten meine ich:
Es wird wohl Männer geben, welche eine Frau vergewaltigen, es aber garnicht wirklich merken. Weil es in einer ähnlichen Situation "passierte" wie in jener dieses Films.
Eben so, gibt es sehr zielstrebige Frauen deren "einiziges" Ziel eine Art der Rache ist, sobald sie sich auf eine Weise durch verschämte Liebe verletzt fühlen.
Ich fürchte aber, von jenen Männern welche gar nicht merken, das sie eine Frau vergewaltigen wird es wohl etwas mehr geben, als von jenen Frauen die "nur" der Gedanke an Rache antreibt. Und somit wäre auch schon ein neues / altes "Vorurteil" genannt, welche eine objektive Betrachtung womöglich auch für mich erschwert?
Ein Film - zwei Wahrheiten
Es steht Aussage gegen Aussage – juristisch wie menschlich ein scheinbar unauflösbares Dilemma.
Im Gefolge der #metoo-Debatte beschuldigt eine bekannte Fernsehmoderatorin ihren Ex-Geliebten, einen erfolgreichen Industriellen, der Vergewaltigung. Im Prozess steht Aussage gegen Aussage.
Katharina Schlüter gehört zu den beliebtesten Fernsehmoderatorinnen des Landes. Ihre Prominenz wird zum Problem, als sie einen Strafprozess gegen den bekannten Industriellen Christian Thiede anstrengt. Nach einer leidenschaftlichen Affäre soll sie ihr Ex-Geliebter beim letzten Treffen missbraucht haben. Doch Thiede bestreitet die Vergewaltigung und die Beweislage ist dünn. Zahlreiche Sachverständige sowie Zeuginnen und Zeugen werden angehört, und nach vielen brisanten Erkenntnissen obliegt es dem Gericht, über Glaubwürdigkeit und Wahrheit zu entscheiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sie_sagt._Er_sagt.
Sie sagt. Er sagt. von Ferdinand von Schirach - tv.ORF.at
Wer hat`s gesehen? Oder gar das Buch gelesen?
Wie schnell wird wohl auch dieser Thread geschlossen werden (müssen?) weil man wiederholt unfähig dazu ist eine sachliche Konversation zu einem Brisanten Thema zu führen?
"Es gibt keine Wahrheit um jeden Preis"
meint dazu der Autor.Zu solchen "vermeintlichen Übergriffen" unter Menschen die sich vermeintlich gut kennen bzw. mal kannten meine ich:
Es wird wohl Männer geben, welche eine Frau vergewaltigen, es aber garnicht wirklich merken. Weil es in einer ähnlichen Situation "passierte" wie in jener dieses Films.
Eben so, gibt es sehr zielstrebige Frauen deren "einiziges" Ziel eine Art der Rache ist, sobald sie sich auf eine Weise durch verschämte Liebe verletzt fühlen.
Ich fürchte aber, von jenen Männern welche gar nicht merken, das sie eine Frau vergewaltigen wird es wohl etwas mehr geben, als von jenen Frauen die "nur" der Gedanke an Rache antreibt. Und somit wäre auch schon ein neues / altes "Vorurteil" genannt, welche eine objektive Betrachtung womöglich auch für mich erschwert?