A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin gerade in einer schwierigen familiären Situation (Trennung von Frau und Kindern) und stelle mir immer wieder die Frage, ob es "abnormal" ist, dass ich sexuelle Gefühle und Bedürfnisse habe und deshalb auch mit meiner "Noch-Frau" Sex haben wollte. In den letzten vier Monaten war das einmal der Fall und dabei ließ sie sich von mir zum Höhepunkt lecken und "konnte" dann ganz einfach nicht mehr.
Ich denke, Männer haben wahrscheinlich einen gesteigerten Libido und können "schneller starten" als Frauen. Aber ist es so falsch, dass man mit dem Menschen, den man liebt und mit dem man Kinder hat auch Sex haben möchte.
Ich glaube, dass ich sehr viel geben kann und auch wirklich auf die Bedürfnisse einer Frau eingehen kann (den nur dann, wenn die Partnerin auch wirklich „abgeht“, macht mir der Sex auch Spaß => sonst kann ich es mir doch gleich selber machen).
Doch kommen dann aber auch immer mal Selbstzweifel, ob die Männer generell von den Frauen als "Schweine" angesehen werden, die nur mit dem Schwanz denken und sich abreagieren möchten.
"Ticken" Männer beim Sex wirklich anders als Frauen?
Ich denke, Männer haben wahrscheinlich einen gesteigerten Libido und können "schneller starten" als Frauen. Aber ist es so falsch, dass man mit dem Menschen, den man liebt und mit dem man Kinder hat auch Sex haben möchte.
Ich glaube, dass ich sehr viel geben kann und auch wirklich auf die Bedürfnisse einer Frau eingehen kann (den nur dann, wenn die Partnerin auch wirklich „abgeht“, macht mir der Sex auch Spaß => sonst kann ich es mir doch gleich selber machen).
Doch kommen dann aber auch immer mal Selbstzweifel, ob die Männer generell von den Frauen als "Schweine" angesehen werden, die nur mit dem Schwanz denken und sich abreagieren möchten.
"Ticken" Männer beim Sex wirklich anders als Frauen?