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Gestylt hat für mich auch nix mit Tussi zu tun. Eine Tussi ist für mich ein oberflächliches, dümmliches Wesen.
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Ich weiß nicht wo der Glaube her kommt, dass wer mehr leistet auch mehr Geld bekommt.Wenn sie nichts leisten sind sie auch mehr oder weniger gezwungen ihre Ansprüche dementsprechend runterzuschrauben.....punkto Wohnungssituation, Lebensverhältnisse und es wird sich vermutlich auch die Auswahl an potenziellen Partnern (in welcher Form auch immer) einschränken......
Das Wegwerfen bezieht sich nicht nur auf Gegenstände sondern auch auf Menschen.Bitte es heisst eh weg-werf gesellschaft...und andre Seilschaften hats auch schon immer geben...bald wirds nurmehr zwei rassen geben.
Die der reichen und der armen....
Edit und soferns an gibt an gott,
Er macht auch keinen unterschied beim
Darmen A(r)men...
Mir ist jetzt schon ziemlich oft aufgefallen das Frauen Männer nicht sexy finden die, aus welchen Gründen auch immer, nichts tun, nichts leisten. Das geht sogar so weit das Männer tatsächlich tendenziell sehr viel öfters verlassen werden wenn sie längere Zeit arbeitslos werden/sind oder auch in schwere Depressionen stürzen als das umgekehrt der Fall ist. Männern ist es viel öfters egal ob Frauen was tun, produktiv sind, was leisten.
Das führt mich zu Gedanken das Frauen viel eher dazu tendieren das Männer die nichts leisten einfach wertlos sind. Klar viele Frauen würden jetzt verneinen aber da gehts dann eher um Mitleid und das ja angeblich jeder was Wert ist. Aber wenn es dann um die Partnerwahl geht, ganz ehrlich, wie viele Frauen würden sich einen arbeitslosen Mann als Partner nehmen? Wie lange würden sie akzeptieren wenn er arbeitslos bleibt, zum Beispiel wegen dem psychischen Problem der Leistungsunwilligkeit?
Ja ich weiß, sehr kontroverses Thema das mir in letzter Zeit aber immer öfters auffällt. da ich mich in die Beziehungen anderer Personen nicht einmische würde ich sowas auch nicht ansprechen aber als anonyme Diskussion kann man das schon machen.
Ziemlich hart....wenn du doch das ganze selbst vorher erlebt hast....Ich will eine Beziehung mit einer Frau, nicht einem weinerlichen Kind"
das kann man umgedreht glaube in allen Fassetten nicht besser auf den Punkt bringen.
Ziemlich hart....wenn du doch das ganze selbst vorher erlebt hast....
Ich kenn es leider auch. Und das war wohl nicht die optimale Aussage für so eine Situation
Auch wenn man die Situation aus eigener Erfahrung her kennt, ist es trotzdem nicht einfacher in der umgekehrten Lage gut/sinnvoll reagieren zu können. Als Angehöriger/Angehörige einer depressiven Person steht man oft nur machtlos nebenbei. Das auf lange auszuhalten, ohne zu wissen, wanns wieder besser wird, oder ob es je wieder besser werden kann, ist für jeden schwierig.Deswegen war es ja so krass. Da gebe ich dir recht, deswegen haben mir auch die Ohren so geklingelt.
Am Ende bin auch ich trotz der eigenen Erfahrungen eben auch nur ein Mensch und Verständniss & Emphatie halten anscheinend
nicht jeder Dauer oder Situation stand.
"Ich will eine Beziehung mit einer Frau, nicht einem weinerlichen Kind"
das kann man umgedreht glaube in allen Fassetten nicht besser auf den Punkt bringen.
"Ich will eine Beziehung mit einem Mann, nicht einem weinerlichen Kind"
würde wahrscheinlich genauso hinkommen.
Kaum war der Satz ausgesprochen, klingelten mir so extrem die Ohren weil es mich in meine Situation damals hineinversetzt hat und ich mir dachte "So wird es ihr auch gegangen sein".
Heute sind wir nicht nur Mama und Papa sondern auch trotz Trennung sowas wie beste Freunde. Auch wenn ich sehe wie sie sich seit damals entwickelt hat kann ich ihr nur Neidlos auf die Schulter klopfen.
Ja bei mir gab, es natürlich auch Auslöser welche dazu führten das ich in diese depressive Phase gefallen bin. Und es ist für jede Partei nicht leicht, vor allem aber auch jede Situation individuell. Deswegen habe ich mich hier auf mich und meine Erfahrung bezogen, irgendwelche sinnvollen Tips kann man nicht geben, den Weg daraus muss oder eher darf jeder für sich selbst finden.Auch wenn man die Situation aus eigener Erfahrung her kennt, ist es trotzdem nicht einfacher in der umgekehrten Lage gut/sinnvoll reagieren zu können. Als Angehöriger/Angehörige einer depressiven Person steht man oft nur machtlos nebenbei. Das auf lange auszuhalten, ohne zu wissen, wanns wieder besser wird, oder ob es je wieder besser werden kann, ist für jeden schwierig.
Meine Erfahrung bezüglich Depressionen ist die, dass solche vor allem dann wirklich erst überwunden werden konnten, wenn es zu deutlichen Veränderungen im Leben kam. Dazu gehörten nicht selten auch Trennungen, denn in einer Beziehung gerät man schnell in einen Teufelskreis, der die Depression noch verstärkt/anhalten lässt. Keine Expertenmeinung, nur meine eigene Beobachtung und Analyse.
Ja das ist die schlussendliche Konsequenz aus dem Ganzen. Das macht es für betroffene nicht einfacher aber so ist nunmal. Kann mich da nur anschließen. Ob ich nun richtig gehandelt habe oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, aber hätte, habe, könnte hilft jetzt eh keinem weiter.Du hast vollkommen richtig gehandelt in meinen Augen. Ich kenne die Situation auch aus beiden Perspektiven. Gleiche Rechte und Pflichten für alle. Einen Umstand zu kennen, darf nicht zur Verpflichtung werden irgendetwas anders/besser zu machen als andere.
Ja das ist die schlussendliche Konsequenz aus dem Ganzen. Das macht es für betroffene nicht einfacher aber so ist nunmal. Kann mich da nur anschließen. Ob ich nun richtig gehandelt habe oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, aber hätte, habe, könnte hilft jetzt eh keinem weiter.
Naja möglich ist alles. Es gibt aber einen schönen Spruch den Coaches immer gern verwenden. Wenn du dich auf einen Tisch stellst und versuchst eine Person hochzuziehen, benötigst du ein vielfaches der Kraft als die selbe Person bräuchte um dich vom Tisch zu ziehen.Hättest du sie 'wiederaufgepeppelt', also wärst ihr in dieser schweren Lebensphase beigestanden und hättest für sie gesorgt, wäre die Chance recht hoch gewesen dass sie dich zum Dank verlässt, weil sie ja irgendwann mal draufgekommen wär, dass sie in ihrem Leben etwas ändern muss. Nachdem du Teil der Krankheitsperiode warst und leicht 'änderbar' bist, wäre es gut möglich gewesen dass du geändert worden wärst (so wars zumindest bei mir).
:-D "Wenn Gefahr droht kann sich das Männchen, zumeist Erfolgreich, so lange Tot stellen bis der Geschirrspüler "sich selbst" ausgeräumt hat" oder "Schatz wenn ich sage ich erledige das gleich, musst du mich nicht aller 3 Monate dran erinnern" ;-DDie meisten Männer werden "FAUL & ARBEITSSCHEU" im Haushalt umso länger die Ehe oder Beziehung anhält
Weil sie denken die Frau wird es schon machen
Naja möglich ist alles. Es gibt aber einen schönen Spruch den Coaches immer gern verwenden. Wenn du dich auf einen Tisch stellst und versuchst eine Person hochzuziehen, benötigst du ein vielfaches der Kraft als die selbe Person bräuchte um dich vom Tisch zu ziehen.