So gehts mit der Zucchini, schreibt der focus

Hi,



wenn ich es richtig verstanden habe, waren das 4(!) Frauen. Sehr repräsentativ. :D

Was interessiert mich die Frau? Die kommen eh problemlos zum Orgasmus. Wenn sie es anders wollen, sollen sie sich halt aufschwingen und selbst die Arbeit machen!

Sollen sie reiten und ich lieg mal faul rum, dann können sie gerne bestimmen, wie schnell es zur Sache geht. :D

Aber mal im Ernst, ich kann eh nicht ewig und drei Tage dauerrammeln. So viel Kondition hab ich nicht (und nie gehabt).

Und stundenlang rumvögeln, wie im Artikel beschrieben, stelle ich mir recht fad vor. Da müsste man den Sex mit etwas Spannendem aufpeppen, Sudoku z.B.

LG Tom
Und das ist der Grund warum gleichgeschlechtlicher Sex für Frauen halt ab und an viel schöner ist 😂
 
Jetzt warten wir noch drauf, daß die militante Porno-ganerin draufkommt, daß auch Pflanzen Gefühle haben, Schmerz empfinden, sowie sich eventuell mißbraucht und vergewaltigt fühlen können!
 
A Zuchini sollt ma sein.
da könnt ma ja das Lied vom Andre Heller umdichten, statt "A Zigeuner mecht i sein" jetzt "A Zucchini möcht i sein".............

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Hi,

Und das ist der Grund warum gleichgeschlechtlicher Sex für Frauen halt ab und an viel schöner ist 😂

und weil es seit den 1960er Jahren keine Ratgeber "wie befriedigen Frauen am Besten Männer sexuell" mehr gibt, haben wir so viele eigentlich Heteros hier .... :D

Ich verstehe!

LG Tom
 
Es sind allesamt Lebewesen. Ich unterscheide da nicht groß.
Die Platte der sieben Grausamkeiten
Kulinarisches

Eine alte chinesische Henkersmahlzeit:

In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete Zwiebel.

Unter ständigem Stöhnen köpfen wir eine Handvoll unschuldiger Spargel, die wir mit dem Blut handgewürgter Blutorangen getränkt haben.

Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch.

Wir lassen das Ganze schön langsam aufkochen und geben dazu eine Handvoll ungeborener Erbsen, die wir erst unmittelbar zuvor der Mutterschote entrissen haben, so dass sie noch schotenwarm sind.

Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen wir uns an den Beilagen:

Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offenen Wunden zu reiben.

Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei - im Todesfalle dürfen es auch gemorchelte Meucheln sein - hauen alles in die Pfanne, und lassen es zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter Flamme kurz aufschreien.

Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode ab, ein Schuss Soja dazu und ein Fässchen Essig für die letzte Ölung.

Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält haben, nehmen wir noch blutjunge Kartoffeln, denen wir natürlich zuvor die Augen ausstechen.

Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten ... ist sie nicht schön!

für die Lesefaulen:
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