S
Gast
(Gelöschter Account)
Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld
![Hmm... :hmm: :hmm:](/styles/default/erotikforum/smilies/hmm.gif)
![Hmm... :hmm: :hmm:](/styles/default/erotikforum/smilies/hmm.gif)
![Hmm... :hmm: :hmm:](/styles/default/erotikforum/smilies/hmm.gif)
![Hmm... :hmm: :hmm:](/styles/default/erotikforum/smilies/hmm.gif)
![Lehrer :lehrer: :lehrer:](/styles/default/erotikforum/smilies/lehrer.gif)
![Lehrer :lehrer: :lehrer:](/styles/default/erotikforum/smilies/lehrer.gif)
und deswegen müssen WIR jetzt sparen
![Roll :roll: :roll:](/styles/default/erotikforum/smilies/icon_rolleyes.gif)
![Roll :roll: :roll:](/styles/default/erotikforum/smilies/icon_rolleyes.gif)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld
Für die Studenten ist es sicher unverständlich, dass man bei ihnen kürzt und sie jetzt ab 24 keine Familienbeihilfe bekommen. Andererseits hat ein Lehrling ab 16 auch keine Familienbeihilfe mehr.
Und wenn ich einen lehrling her nehme der mit 16 hackelt, n bisschen was verdient und daheim wohnt is das für mich ok dass er keine Fam. beihilfe bekommt.
Wenn aber einer mit 16 noch in die schule geht (oberstufe haben viele unterrichtsstunden die sitzen teilweise bis am späten nachmittag) und danach strebert für schularbeiten oder matura, und NICHTS verdient womit er zumindest beim essen daheim mitzahlen könnte, finde ich es gut wenn seine familie die beihilfe bekommt.
Wundert mich ja nicht, dass man das hier etwas "differenziert" sieht..wie auch anders
1. Studenten sind die zukünftigen Akademiker, die multipel ins System einzahlen.
also: kinderbeihilfe, geld vom papa, und das einkommen vom nebenjob, da gibts alleinerziehende mütter, die haben weniger......und wenns nicht reicht, gehen wir auf den strich.....
ich kenn studenten, die haben absichtlich etwas gebummelt, so ein, zwei jahre, weil sie der ansicht waren, sooo gut wie beim studieren gehts mir im arbeitsleben sicher nicht.
alle möglichen ermäßigungen mit dem studienausweis, jeden freitag und samstag party, studenten zahlen den ermäßigten eintritt, etc.etc....
ich hoffe für dich, daß du kein wirtschaftsfach belegt hast. das wären rein rechnerisch 925 € / monat für ein kind, kannst mir mal sagen, wie sich eine familie mit einem familieneinkommen von sagen wir mal 2500 € (er 1600, sie 900) leisten könnten.................
ich denke mal, du verwechselst was..............ein erdenbürger kostet den staat bis zur erwerbstätigkeit ca. 200.000 €, für ausbildung, beihilfen etc.
und noch früher lebten die menschen in höhlen und es gab keine beihilfen, war aber egal, weil es auch keine schulen gab.![]()
bis etwa 1960 waren die schulbücher in den ahs von den schülern zu bezahlen, bzw. von den eltern, da wurden bücher weitergegeben, verkauft, etc.
die gratis schulbücher wurden am beginn der spö-alleinregierung unter BK kreisky eingeführt, und seitdem wird alles weggeworfen, weil es alles jedes jahr neu gibt.
super, schon, der staat kommt für alles auf, nur, der spargedanke geht dabei verloren. früher mußten die kinder auf die bücher achtgeben, weil man wollte sie ja am jahresende weitergeben oder verkaufen, da wurde eingebunden, nicht reingekritzelt etc. der kleine bruder bekam die bücher vom großen......oder vom nachbarn oder ...oder ....oder......
kinderbeihilfe, mehrkinderzuschlag, gratis-kindergarten, etc. alles errungenschaften der spö, stimmt und war sicher wegweisend......jeder sollte den gleichen zugang zum wissen haben, keiner sollte durch wenig armut benachteiligt sein.
leider ist es letzt halt so, daß gespart werden muß, und das sollten auch die studenten einsehen, insbesondere deshalb, da sie sich ja rühmen, die geistige elite des landes zu sein, bzw. zu werden.
mal dir einmal aus, was passiert wäre, wenn es sich herumgesprochen hätte, daß die banken pleite sind......massenstürme auf die bankfilialen, jeder hätte versucht, seine spareinlagen abzuheben, es wäre möglicherweise zu ausschreitungen gekommen.........ruf dir die szenen in amerika ins gedächtnis, als die großen banken krachten.........
Wundert mich ja nicht, dass man das hier etwas "differenziert" sieht..wie auch anders
Genau die Maßnahme, die das Land mit der niedrigesten Akademikerquote der EU braucht. Bravo.
Das ist auch meine Meinung. Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld. Es wird immer Ungerechtigkeiten geben wenn eingespart wird. Wenn du den Studenten nichts wegnehmen willst, musst du aber sagen, wem du sonst etwas nehmen willst. Nur den Reichen, Banken und Stiftungen? Es war mir von allen Anfang klar, dass Einsparungen und Belastungen nur zu Lasten einer breiten Öffentlichkeit gehen können.
na is ja ein unterschied, der depperte lehrling soll blechen, der schüler soll unterstützt werden![]()
Die Banken und Manager mit ihren Boni haben zusätzliche Probleme gebracht. Ein Auslöser war sicher die sogenannte Subprimekrise mit leichtfertig vergebenen Immobilienkrediten. Deshalb finde ich es als mehr als gerecht, dass die Banken höher besteuert werden.........nicht die banken nicht die millionenabgefertigten manager die den ganzen mist verbockt haben:
wenn du mich persönlich angreifen willst lass es gleich wieder!
ja sowas passiert, schwarze schafe gibt es ÜBERALL!!!! Aber: die meisten wollen schon schnell fertig werden und in die berufswelt! Schnipp....schnapp
man kann dinge schon seeeeeeeehr einseitig sehen, was?
das wurde soweit ich weiß von einem mathematiker in deutschland errechnet
herst sicher isses scheisse wenn kinder bücher beschmieren weils jedes jahr neue gibtaber WTF wer ist da schuld?? was hat das mit der kürzung der fam. beihilfe zu tun?
ob das allerdings an der familienbeihilfe liegt?
was ich leider auch erlebe ist die tatsache dass einige nach dem studium keinen job bekommen und dann doch einer "normale" arbeit nachgehen müssen.
zb haben einige die mit mir die HTL besucht haben anschließend studiert. allerdings nichts was mit der HTL zu tun hatte, sie hatten nur leider alle nach dem abschluss keinen job bekommen, in dieser branche. also ab auf die uni. und keine macht das was sie studiert hat und auch nichts was mit der HTL zu tun hat. eine ist altenpflegerin, eine arbeitet als filialleiterin in einem klamottenladen und die dritte ging ins ausland.
Naja, da fängt das Elend ja an. Im Grunde sollten Maturanten vom Schulwesen so weit vorgeschult sein, dass sie zumindest wissen, was sie dann tun wollen. Also: höhere Schulen: Nicht genügend. Dann müsste in einer Studieneingansphase klar nach Qualifikation, Interessen und Mögichkeiten entschieden werden, wer dieses Studium absolviern darf..Nicht genügend. Dann gibt es für geeignete Studienanfänger zu wenig Plätze, dafür unsinnig viele Theaterwissenschaftler, Publizisten etc. Nicht genügend. Die Akademiker, die wir dringend brauchen - zB Fachärzte...gibts dafür gar nicht.
Dazu müsste man das ganze Universitätssystem, wie die ganze Verwaltung, die Subventionen, den Föderalismus, das Pensionssystem usw in Frage stellen und bereit sein, Reformen beinhart durchzuziehen. Naja...das daleben wir nicht.
die hätten nach der HTL gerne im erlernten beruf gearbeitet, leider gabs keine stelle. die meisten firmen (mein vater arbeitet in dieser branche) stellen lieber lehrlinge ein als schulabgänger mit matura weil die fast das selbe können aber nur die hälfte kosten.
dein vater ist in der branche tätig? hallo? österreich! Vitamin B![]()
warum hat er nix für dich arrangieren können?
um MICH gehts hier aber nicht
ich hab eben genau weil ich angst hatte nach 5 jahren und matura ohne job dazustehen UND studieren für mich nie in frage kam die schule abgebrochen und eine lehre gemacht
und es war absolut die richtige entscheidung.
dies ist die vision von herrn pröll und seinen freunden und herr faymann mit seinen genossen hat dem nichts entgegen zu setzen.
Wundert mich ja nicht, dass man das hier etwas "differenziert" sieht..wie auch anders
1. Studenten sind die zukünftigen Akademiker, die multipel ins System einzahlen.
Naja, da fängt das Elend ja an. Im Grunde sollten Maturanten vom Schulwesen so weit vorgeschult sein, dass sie zumindest wissen, was sie dann tun wollen. Also: höhere Schulen: Nicht genügend. Dann müsste in einer Studieneingansphase klar nach Qualifikation, Interessen und Mögichkeiten entschieden werden, wer dieses Studium absolviern darf..Nicht genügend. Dann gibt es für geeignete Studienanfänger zu wenig Plätze, dafür unsinnig viele Theaterwissenschaftler, Publizisten etc. Nicht genügend. Die Akademiker, die wir dringend brauchen - zB Fachärzte...gibts dafür gar nicht.
Dazu müsste man das ganze Universitätssystem, wie die ganze Verwaltung, die Subventionen, den Föderalismus, das Pensionssystem usw in Frage stellen und bereit sein, Reformen beinhart durchzuziehen. Naja...das daleben wir nicht.
wenn wundert es, dass jetzt bei den Kinderbeihilfen gespart wird? das geld für die unis und auch die studienplätze sollen weniger werden. wem sollen diese studienplätze in zukunft gehören? natürlich den söhnen und töchtern der wohlhabenden familien. überdies braucht es auch bildungsferne schichten, die in hinkunft die schlecht bezahlten tätigkeiten in unserem land erfüllen sollen. kurzum, es geht nicht alleine um die sanierung des budgets, sondern auch um geselschaftspolitische weichenstellungen. die eliten sollen nicht aufgrund von fähigkeiten, sondern ausschließlich über herkunft und geburt geschaffen werden. dies ist die vision von herrn pröll und seinen freunden und herr faymann mit seinen genossen hat dem nichts entgegen zu setzen.
wwem sollen diese studienplätze in zukunft gehören? natürlich den söhnen und töchtern der wohlhabenden familien. überdies braucht es auch bildungsferne schichten, die in hinkunft die schlecht bezahlten tätigkeiten in unserem land erfüllen sollen. kurzum, es geht nicht alleine um die sanierung des budgets, sondern auch um geselschaftspolitische weichenstellungen. die eliten sollen nicht aufgrund von fähigkeiten, sondern ausschließlich über herkunft und geburt geschaffen werden. dies ist die vision von herrn pröll und seinen freunden und herr faymann mit seinen genossen hat dem nichts entgegen zu setzen.
Ich hab' noch nie erlebt, dass sinnvolles Sparen ein falscher Weg gewesen wäre. Da gibt es auch im Bereich der Bildung sicher noch unausgeschöpfte Möglichkeiten.Ja es ist schwer wenn man sparen muss aber bitte : in der bildung sparen ist sicher der falsche weg.
Davon abgesehen ....... wo würdest Du denn einen richtigen Weg zum Sparen sehen? Da wird jede betroffene Gruppe abwinken ...![]()
naja, von gut dotierten, von Steuerzahlern erhaltenen BEAMTEN, die keinen Cent zur Volkswirtschaft beitragen, sondern nur durch ein unfaires, allen Logiken widersprechendes, von der Politik zur Erhaltung der eigenen Klientel geschaffenes Besoldungsesen existierendenbeispiel aus dem richtigen leben: ein mag jur. von 27 jahren verdient bei einer bank in der rechtsabteilung 1600 €. entschuldigung, was will der multipel einzahlen, dem sein gehalt zieht mir der finanzminister in einem guten (überstundenstarken) monat ab, oder ein bissl mehr. da brauch ich kein studium......
nein ziggy, wir werden es nicht erleben. leider wird oft die studienrichtung nach der verfügbarkeit der plätze entschieden, oder nach dem mondstand oder....oder....oder.....
und eines wäre für mich auch klar..........keine qualifikation, keine beihilfen, kein studium in dieser fachrichtung.......
unsere nachbarn haben mit dem numerus clausus nicht so ganz unrecht, denk ich......
Davon abgesehen ....... wo würdest Du denn einen richtigen Weg zum Sparen sehen? Da wird jede betroffene Gruppe abwinken ...
Sparen ist ja besonders reizvoll, wenn es bei den anderen passiert - und da fallen einem auch immer schöne Beispiele ein.