Spitz wie Nachbars Lumpi -> Abturner

Hm... Was verstehst du unter "wirklich wichtige Aufgaben"? Und welche Frauen meinst du da konkret? Angela Merkel? Marie Curie? Kleopatra? Rosa Luxemburg? Simone de Beauvoir? Anne Frank? Marlene Dietrich? Madonna? Mata Hari?

Ach nein, ich glaub das meint er anders. Also andere Aufgaben/Berufe und andere Frauen. Eher so die, die ihm seine Morgenweckerl backen und ihn mit 85 dann pflegen und nicht in seiner eigenen Scheiße liegen lassen. Wobei Letzteres in dem Fall eh keine wichtige, oder gar nötige Sache wär. Die Erfahrung täte seiner persönlichen Entwicklung sicherlich gut.
 
Ich denke das hat mit Potenz wenig zu tun. Die sind schlicht und ergreifend noch in einer Verliebtheit, die vermutlich bei den meisten Menschen eben länger andauert als bei Dir. Ich habs eh schon mal beschrieben...der Gutenachtkuss führte in den ersten Monaten beinahe unweigerlich zu Sex. Das ist keineswegs von mir allein ausgegangen, im Gegenteil, ich musste meistens viel früher raus als die Freundinnen und hätte hin und wieder lieber die Vernunft walten lassen.

Ich würde mal sagen dass 90% der sexuellen Interaktionen die ich in meinem Leben hatte mit Küssen, Streicheln, Massieren begannen. Ich würde fast behaupten, dass das bei den meisten Menschen so ist.
Das heißt jetzt nicht das ich jedesmal Sex will, schließt aber eben auch nicht aus, dass ich dabei einen Steifen bekomme. Der kommt und geht.
Die Mutter meiner Kinder hat das auch immer damit verwechselt, dass ich sie nur Küssen, streicheln oder massieren will weil ich Sex wolle (mein Steifer war für sie das Zeichen). Im Grunde hat zwar eine Erklärung meinerseits gereicht, dass dem nicht so sei. Andererseits kam es dann aber auch vor, dass ich sie eben zum Beispiel massierte und ihr anschließend einen Gutenachkuss gab, was sie mit Sätzen wie: "erst macht er mich scharf und dann lässt er mich verhungern" quittierte.

Ich hoffe für Deine Männer das Du solche Ansagen nicht bringst. :mrgreen:

Wenn ich jetzt all meine Beziehungen, mit Ausnahme der mit der Mutter meiner Kinder als Referenz hernehme, dann hatten wir bei allen möglichen Aktivitäten im Alltag quantitativ viel mehr Nähe als beim Küssen und Streicheln.
Wenn meine Süße nackt neben mir liegt und mit mir zu Schmusen beginnt, weiß ich schlicht und ergreifend nicht ob sie jetzt Sex will oder nicht, außer natürlich wir kommunizieren vorher diesbezüglich. Ihre steifen Nippel sind genausowenig Referenz wie mein steifer Schwanz.
Wir sind jetzt sechs Jahre zusammen, bisher habe ich es noch nicht geschafft ihr das aus dem Blick oder von den Lippen abzulesen. Aber wenn ich u.U. mehr will und sie nicht weiter darauf reagiert, reicht das als Zeichen. Die Erektion verschwindet deshalb aber nicht automatisch.
Und ich denke, wenn sie jedesmal wenn ich potentiell Sex wollen würde und sie nicht, einen Baum aufstellen würde, hätte sie das Selbe Problem mit mir wie Du mit Deinen Lovern.
Kurz gesagt...ich fürchte der Mann der immer genau dann scharf auf Dich ist, wenn Du es gerne hättest ist noch nicht geboren worden.

Zur Masturbation:
Ich kann natürlich nur für mich schreiben, aber wenn ich scharf bin, dann in der Regel auf meine Süße. Wenn ich mir dann einen runterhole mache ich das, genauso wie Du rein mechanisch und die Sache ist in einer Minute erledigt. Meiner Meinung nach masturbieren hauptsächlich Leute die sonst keinen Sex haben stundenlang an sich rum.
Der Druck ist dann abgebaut und natürlich hat es mit Sex genauso nichts zu tun.
Das nimmt mir auch nicht die Schärfe auf meine Süße, die ist auch nach gemeinsamem Sex noch da. Aber die sexuelle Energie (keine Ahnung wie ich es besser beschreiben soll) ist einfach weg und der Druck/Trieb abgebaut.
Du meinst Du hast eine stark ausgeprägte Libido, hast aber mitunter zwei Wochen lang keine Lust auf Sex mit Deinem Partner.
Ich hatte zwei Frauen deren Libido sehr ausgeprägt war. Eine davon war eine F+, die hatte neben mir noch 3 Lover von denen ich wusste, nach zwei Wochen hätte sie aber auch sowas von am Rad gedreht;). Die ist übrigens jetzt, 20 Jahre später noch immer Single und eine meiner drei besten und wichtigsten Freunde/innen.
Mit der Zweiten hat es sich nach einem Jahr auf drei bis viermal die Woche eingependelt. Sie hat es zwar immer geschafft mich rumzukriegen, aber mir hätte zweimal auch gereicht:mrgreen:.
An Sex denke ich übrigens mitunter auch täglich, manchmal sogar mehrmals am Tag. Aber ich will deshalb nicht täglich Sex. Zwei Wochen Pause hingegen sind mir und meiner Süßen dann doch wieder zu lang.

Habe ich bereits erwähnt, dass Du bei aller Sympathie furchtbar kompliziert bist?
:undweg:
du schreibst eindeutig zu viel „meine süße“ 🙈 das denk ich mir schon ewig 😂
 
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Ist das nun eine Machtfrage?
Die "sie" bestimmt alleine (und für sich) was und wann "er" darf oder kann? :hmm:

.... interessant wird oder bleibt "er" nur, wenn er sich nicht (sexuell) "kolonialisieren" lässt?
Nein. Es ist eine Frage von, was mich anzieht und was mich abturnt. Nicht mehr nicht weniger.
 
Kurz gesagt...ich fürchte der Mann der immer genau dann scharf auf Dich ist, wenn Du es gerne hättest ist noch nicht geboren worden.
Mein Ex musste ich praktisch nie abweisen. Es geht nicht darum irgennen Punkt zu treffen. Die Menge an Sex mit ihm, hielt sich praktisch immer in dem Masse, dass ich selber ziemlich schnell in Stimmung kam weil ich bei ihm nie oversexed war (oder sie mans nennen will). Ja ich habe sogar selbst öfter mal initiative ergreifen müssen :shock: :mrgreen:

Zur Masturbation:
Ich kann natürlich nur für mich schreiben, aber wenn ich scharf bin, dann in der Regel auf meine Süße. Wenn ich mir dann einen runterhole mache ich das, genauso wie Du rein mechanisch und die Sache ist in einer Minute erledigt. Meiner Meinung nach masturbieren hauptsächlich Leute die sonst keinen Sex haben stundenlang an sich rum.
Der Druck ist dann abgebaut und natürlich hat es mit Sex genauso nichts zu tun.
Das nimmt mir auch nicht die Schärfe auf meine Süße, die ist auch nach gemeinsamem Sex noch da. Aber die sexuelle Energie (keine Ahnung wie ich es besser beschreiben soll) ist einfach weg und der Druck/Trieb abgebaut.
also masturbation kann meine Lust sogar steigern. Ein weniger wirds definitiv nicht.

Du meinst Du hast eine stark ausgeprägte Libido, hast aber mitunter zwei Wochen lang keine Lust auf Sex mit Deinem Partner.
Ja apropos meine Libido... hier gehen alle nur auf den Sex und max. auf die Masturbation ein. Aber der heftigste Teilbereich meiner Sexualität ist die reine Fantasie und Körperwahrnehmung, die mich in die krässesten tantraartige Orgasmuswellen versetzen kann.

Meine Libido ist verdammt ausgeprägt aber halt auch facettenreicher als viele andere Libiden (haha plural?)

Habe ich bereits erwähnt, dass Du bei aller Sympathie furchtbar kompliziert bist?
:undweg:
Nö, aber ich habs schon geahnt, dass du so denkst. Kann ich auch niemanden verüblen :mrgreen:
 
Ich denke das hat mit Potenz wenig zu tun. Die sind schlicht und ergreifend noch in einer Verliebtheit, die vermutlich bei den meisten Menschen eben länger andauert als bei Dir. Ich habs eh schon mal beschrieben...der Gutenachtkuss führte in den ersten Monaten beinahe unweigerlich zu Sex. Das ist keineswegs von mir allein ausgegangen, im Gegenteil, ich musste meistens viel früher raus als die Freundinnen und hätte hin und wieder lieber die Vernunft walten lassen.

Ich würde mal sagen dass 90% der sexuellen Interaktionen die ich in meinem Leben hatte mit Küssen, Streicheln, Massieren begannen. Ich würde fast behaupten, dass das bei den meisten Menschen so ist.
Das heißt jetzt nicht das ich jedesmal Sex will, schließt aber eben auch nicht aus, dass ich dabei einen Steifen bekomme. Der kommt und geht.
Die Mutter meiner Kinder hat das auch immer damit verwechselt, dass ich sie nur Küssen, streicheln oder massieren will weil ich Sex wolle (mein Steifer war für sie das Zeichen). Im Grunde hat zwar eine Erklärung meinerseits gereicht, dass dem nicht so sei. Andererseits kam es dann aber auch vor, dass ich sie eben zum Beispiel massierte und ihr anschließend einen Gutenachkuss gab, was sie mit Sätzen wie: "erst macht er mich scharf und dann lässt er mich verhungern" quittierte.

Ich hoffe für Deine Männer das Du solche Ansagen nicht bringst. :mrgreen:

Wenn ich jetzt all meine Beziehungen, mit Ausnahme der mit der Mutter meiner Kinder als Referenz hernehme, dann hatten wir bei allen möglichen Aktivitäten im Alltag quantitativ viel mehr Nähe als beim Küssen und Streicheln.
Wenn meine Süße nackt neben mir liegt und mit mir zu Schmusen beginnt, weiß ich schlicht und ergreifend nicht ob sie jetzt Sex will oder nicht, außer natürlich wir kommunizieren vorher diesbezüglich. Ihre steifen Nippel sind genausowenig Referenz wie mein steifer Schwanz.
Wir sind jetzt sechs Jahre zusammen, bisher habe ich es noch nicht geschafft ihr das aus dem Blick oder von den Lippen abzulesen. Aber wenn ich u.U. mehr will und sie nicht weiter darauf reagiert, reicht das als Zeichen. Die Erektion verschwindet deshalb aber nicht automatisch.
Und ich denke, wenn sie jedesmal wenn ich potentiell Sex wollen würde und sie nicht, einen Baum aufstellen würde, hätte sie das Selbe Problem mit mir wie Du mit Deinen Lovern.
Kurz gesagt...ich fürchte der Mann der immer genau dann scharf auf Dich ist, wenn Du es gerne hättest ist noch nicht geboren worden.

Zur Masturbation:
Ich kann natürlich nur für mich schreiben, aber wenn ich scharf bin, dann in der Regel auf meine Süße. Wenn ich mir dann einen runterhole mache ich das, genauso wie Du rein mechanisch und die Sache ist in einer Minute erledigt. Meiner Meinung nach masturbieren hauptsächlich Leute die sonst keinen Sex haben stundenlang an sich rum.
Der Druck ist dann abgebaut und natürlich hat es mit Sex genauso nichts zu tun.
Das nimmt mir auch nicht die Schärfe auf meine Süße, die ist auch nach gemeinsamem Sex noch da. Aber die sexuelle Energie (keine Ahnung wie ich es besser beschreiben soll) ist einfach weg und der Druck/Trieb abgebaut.
Du meinst Du hast eine stark ausgeprägte Libido, hast aber mitunter zwei Wochen lang keine Lust auf Sex mit Deinem Partner.
Ich hatte zwei Frauen deren Libido sehr ausgeprägt war. Eine davon war eine F+, die hatte neben mir noch 3 Lover von denen ich wusste, nach zwei Wochen hätte sie aber auch sowas von am Rad gedreht;). Die ist übrigens jetzt, 20 Jahre später noch immer Single und eine meiner drei besten und wichtigsten Freunde/innen.
Mit der Zweiten hat es sich nach einem Jahr auf drei bis viermal die Woche eingependelt. Sie hat es zwar immer geschafft mich rumzukriegen, aber mir hätte zweimal auch gereicht:mrgreen:.
An Sex denke ich übrigens mitunter auch täglich, manchmal sogar mehrmals am Tag. Aber ich will deshalb nicht täglich Sex. Zwei Wochen Pause hingegen sind mir und meiner Süßen dann doch wieder zu lang.

Habe ich bereits erwähnt, dass Du bei aller Sympathie furchtbar kompliziert bist?
:undweg:
Ich masturbiere weil es mir gefällt. Schneller druckabbau mit 2 minuten schnell schnell gibts bei mir kaum. Ich geniesse es und es gehört zu meiner sexualität.

masturbation ist sehr wichtig und auch gesund :p
 
Wenn zu viel Nähe in ein häufig für Männer typisches Besitz ergreifen wollen übergeht schwindet bei mir jegliche Lust als auch Sympathie. Mir machen solche Situationen Angst, besonders wenn ich es eigentlich nicht erwartet und ihn falsch eingeschätzt hatte.
 
Dieser Thread beantwortet auf subtilste Art und Weise die Frage, warum die "Arschlöcher" unter den Männern bei Frauen (die das natürlich kategorisch relativieren) so gut ankommen. ;)
 
Einverstanden, freundlicher hätte man es formulieren können. :) Eine Zusammenfassung aller Adjektive, die auf 14 Seiten den "braven" Mann zu "Nachbars Lumpi" degradieren, erspare ich mir.
Steht doch da, dass männer die dominant sind, trotzdem von ihr degradiert werden.
Nix mit „netter“ „braver“ mann
 
Ich meinte, dass du immer „meine süße“ schreibst und das verdammt oft 🤣 gib ihr bitte mal nen anderen namen wenn du sie 10x erwähnst hahaha
Aber sie ist ja meine Süße...natürlich haben wir unter uns verschiedenste Namen, aber mit denen kann von Euch ja keiner was anfangen. Krautwaschl zum Beispiel;).
 
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