Sprechen Sie türkisch, Herr Lehrer?

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Tja das ist die Krux mit den verlorenen Kriegen! Die Verlierer sind im Nachhinein immer die Bösen !

Die Nazis wären auch im Falle eines Sieges die Bösen gewesen/geblieben. Schließlich haben sie....aber das weißt du ja eh, was sie alles so zu verantworten hatten.
 
Ich finde es generell absonderlich ein Rauchverbot einzuführen. gibt es den keine Anstand mehr. Ich bin Raucher muss aber nicht unbedingt überall und immer rauchen. Ausgenommen "bei einem Rauchverbot"

Was die "Zuwanderung" betrifft so frage ich mich immer wieder warum wird auf Österreich geschimpft, Länder wie Kanada USA, Australien machen dicht ausser man kann die Sprache oder hat eine tolle Ausbildung.
 
Die Nazis wären auch im Falle eines Sieges die Bösen gewesen/geblieben. Schließlich haben sie....aber das weißt du ja eh, was sie alles so zu verantworten hatten.

Na klar und nochmal, dass will ich auch tunlichst nicht unter den Teppich kehren.

Hab ich Dir schonmal was von meiner Punkzeit erzählt?
 
Die Franzosen machen sich mit ihrem institutionellem Nationalstolz (z.B. Fremdwörterverhinderung) in meinen Augen eher lächerlich.

Ad Nazi und Sieger: Natürlich verurteile und verabscheue ich das Geschehene aufs Tiefste. Aber ich dachte bei der Siegerdebatte eher an den WK I!!!!!

Die Franzosen machen das genau richtig! Dort wird nicht performt und gevotet. Es gibt keine Hydro-Power und keine Wellness. Es wird aus dem Internet heruntergeladen und nicht gedownloadet. Die Radios sind auf Sendung und nicht on air.
Mir geht diese pseudointelligente Anglisierung der Deutschen Sprache so was von auf den Arsch! Auch das ist eine Nachwehe des schlechten Gewissens, dass man unserer Generation immer noch machen möchte.
Und dass es keiner schafft, nicht intergrationswillige Immigranten wieder heim zu schicken, oder die Asylverfahren auf eine Dauer zu kürzen, dass die Asylwerber unter menschenwürdigen Umständen mal für 4 bis 8 Wochen kaserniert werden und innerhalb dieser Zeit über Verbleib oder Heimreise entschieden wird. MMn würden solche Auffangstationen ohne Ausgang in die Umwelt eventuell eine abschreckende Wirkung haben! Und das Bundesheer hätte mit der Bewachung der Asylwerber endlich eine sinnvollere Aufgabe als den Wahlkampf des zivildienenden Burgenlandlers zu unterstützen!
 
Mir geht diese pseudointelligente Anglisierung der Deutschen Sprache so was von auf den Arsch!

Bin ganz deiner Meinung:daumen:

Ich find auch nicht das Anglizismen die air zum breathen sind usw.

In Kroatien gibt es eine eigene Amt, welches sich mit Sprachhygiene beschäftigt. Ursprüngliches Ziel: Die Sprache von serbischen Einflüssen komplett zu säubern, was relativ schnell gelang. Heutzutage "erfinden" kroatische Sprachwissenschaftler Wörter um keine fremdsprachigen Wörter zu übernehmen. So heißt Internet und Tastatur in Kroatien ganz anders und auch das mobile phone/handy ist einfach nur ein mobiles telefon usw.

In Österreich ist leider der Duden Standart. Nachdem richtet sich die Rechtschreibung. Und ich habe das Gefühl der Duden fördert Anglizismen. Es gibt in Österreich leider kein Institut für Sprachpflege usw. Die Dinge nehmen seinen Lauf, bis man irgendwas hat, was sich zwar deutsch nennt, aber nur noch so ein MischMasch ist.
 
Die Nazis wären auch im Falle eines Sieges die Bösen gewesen/geblieben. Schließlich haben sie....aber das weißt du ja eh, was sie alles so zu verantworten hatten.

Ich denke das jeder mündige Mensch der bei Sinnen ist, den Holocaust verurteilt. Den Tod von 6 Mio Juden allein kann man nicht gut finde.

Was mich aber stört? Ich habe bei der EM, nachdem Österreich weg war, den Deutschen die Daumen gedrückt. Ich bin ein Deutschland Fan, weil sie trotz teils fehlender Klasse mit ihrer Willenskraft und körperlichen Stärke unglaubliche Leistungen vollbringen. Ich verstehe aber nicht wieso ich von anderen Österreichern, dann als "Brauner" oder " Ah sie ma ein bisserl ein Deutschnationaler usw." angemacht werde. Wieso muss man sich bei einem Kompliment für Angelas Merkels Auftreten den Kommentar "Sieg heil" anhören (geschehen an der Uniklinik AKH im Juni).

Wenn mir jemand erklären kann, weil ich es nie verstehen werde. Wieso muss ich als Österreicher Deutschland schlecht finden oder bin ein Nazi wenn ich das Land als großen Bruder sehe. Das ist das was mich stört. Dafür hätte ich gerne eine Erklärung!
 
Geht mir auch garnicht darum irgendwas in rosa Watte zu packen. Aber wenn ich mir zb. die Deutschlandfahne ans Küchenfenster papp, dann werd ich gefragt ob ich noch dicht bin, die Amis haben ihre im Vorgarten.

Na Du weißt eh was ich mein.

Die haben aber auch allen Grund auf ihr Tun so richtig stolz zu sein.

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Auf die Menschen in Vietnam wurden mehr Bomben abgeworfen als im gesamten Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen.


During the Vietnam War more tons of bombs were dropped on that tiny country than were dropped by all parties in World War II. It is responsible for mos...

Und dann brachten sie da auch eine ganz infame Waffe zum Einsatz ...... NAPALM. diese Waffe bewährte sich vor allem im Einsatz gegen Frauen und Kinder.

Auch der amerikanische Chemiekonzern Monsanto trug das Seine dazu bei. Noch heute erkranken in Vietnam Menschen als Folge des dort eingesetzten "Agent Orange" an Krebs.
 
Ich denke das jeder mündige Mensch der bei Sinnen ist, den Holocaust verurteilt. Den Tod von 6 Mio Juden allein kann man nicht gut finde.

Und dann gibt es sogar oesterreichische politiker, die diese tatsache leugnen wollen! Abgesehen von bischoefen innerhalb der katholischen kirche, die man auch nur dort ruhig stellen kann. Sonst gruenden sie noch eine eigene nazikirche. :mauer:

Es ist natuerlich laecherlich, wenn man als fussballfan fuer Deutschland gleich als rechter angesehen wird. Aber irgendjemanden der deutsche mag, wirst bei uns selten finden.

Darum war die ganze deutschduemmelei und der anschluss reine oesterreichische arschkriecherei gewesen, weil sie nicht gewusst haben was tun, aus lauter angst vor die anderen nationen der k&k-monarchie.

Ja, angst vor allen und jedem, das kennzeichnet auch heute die blau/orange/braunen in Oesterreich. Diejenigen, die am liebsten den deutschen heute noch die stiefel lecken wuerden, und nur ganz versteckt ebenso ueber die ungeliebten "Piefke" maulen.

Aber man kann es drehen und wenden wie man will, alle diese pauschalen nationalitaetsfeindlichkeiten sind ein zeichen von wenig hirn!

Politik ist natuerlich was anders, da kann man oft was zum ablehnen finden. Daraus folgende mangelnde bildung auch! :lehrer:
 
Darum war die ganze deutschduemmelei und der anschluss reine oesterreichische arschkriecherei gewesen, weil sie nicht gewusst haben was tun, aus lauter angst vor die anderen nationen der k&k-monarchie.

:kopfklatsch:

Wie hat der Kreisky einmal zum Nenning gesagt:

LERNEN SIE GESCHICHTE
 
:kopfklatsch:

Wie hat der Kreisky einmal zum Nenning gesagt:

LERNEN SIE GESCHICHTE

:nono: :nono: :nono: :nono:

:lehrer: zum nenning hat er kasperl gsagt :lehrer:

:mrgreen: lernen sie geschichte herr redakteur :mrgreen:

:lehrer: galt einem orf journalisten der zeit im bild :lehrer:

:p wenn ich mich richtig erinnere :p

Darum war die ganze deutschduemmelei und der anschluss reine oesterreichische arschkriecherei gewesen, weil sie nicht gewusst haben was tun, aus lauter angst vor die anderen nationen der k&k-monarchie.

na ja soweit ich es damals lernen durfte gab es damals in allen grossen parteien die tendenz zum anschluss an deutschland - weil das kleine österreich als nicht alleine lebensfähig angesehen/beurteilt wurde - das hatte allerdings damals (bei den meissten zumindest) keinen nationalsozialistischen hintergrund​
 
Naja da hatt man als Deutscher aber ein banniges Problem, sag mal laut das Du gerne Deutscher bist - die Nazivergangenheit sind wir auch noch in 300 Jahren nicht los.

Nationalstolz sollt man in D nicht besonders betonen, dass ärgert mich schon etwas. Wenn ich mir da die Amerikaner anschau, die Franzosen die sogar eine musikalische Quotenregelung haben - so und soviel % an französischer Musik muss gespielt werden.

Naja stimmt. Das Problem ist, dass seit der "Wende" der Regionalstolz etwas abhanden gekommen ist, zusammen mit der BLÖDzeitung wird da ein Deutschlandbild gezimmert, dass so nicht existiert.
Nun, ich bin sehr gerne Südbayer mit austrophilen und tiroler Wurzeln, aber das Wort Deutscher ist mir zu stringent und zu ungenau, schonauch weil es so nach Steuern zahlen klingt...wofür? Das weiss keiner...
Wie dem auch sei, im Sinne der BLÖDzeitung ist für mich "Deutscher" etwas sehr tumbes, mit dem ich nix gemein habe.
 
...Wenn mir jemand erklären kann, weil ich es nie verstehen werde. Wieso muss ich als Österreicher Deutschland schlecht finden oder bin ein Nazi wenn ich das Land als großen Bruder sehe. Das ist das was mich stört. Dafür hätte ich gerne eine Erklärung!

Du musst überhaupt nicht als Österreicher Deutschland schlecht finden. Der, der das von dir verlangt ist genau so ein nationalistischer Depp wie der, der auf andere Nationalitäten pauschal schimpft.

Die haben aber auch allen Grund auf ihr Tun so richtig stolz zu sein.

YouTube - Vietnam: American Holocaust - Bombing Vietnam

Und über die Anti-Kriegsbewegung in den USA verlierst du kein Wort. Passt wohl nicht in (d)eine einseitige Sichtweise. ;)

In den Vereinigten Staaten und in Europa kam es zu zahlreichen Demonstrationen und symbolischen Aktionen. In den USA wurden Einberufungsbefehle oder die in Vietnam erhaltenen Auszeichnungen öffentlich verbrannt. Die Regierung Johnson reagierte mit der illegalen Überwachung von Friedensaktivisten durch FBI und CIA (Operation CHAOS). Im April 1965 demonstrierten in Washington (D.C.) 25.000 Menschen, im April 1967 400.000 Menschen in New York City. Am 22. Oktober 1967 fand schließlich der „Marsch auf Washington“ statt, an dem 100.000 Demonstranten teilnahmen. Vor dem Kapitol drückte Dr. Martin Luther King, Symbolfigur der Bürgerrechtsbewegung und prinzipieller Gegner des Krieges, seine Hoffnung auf eine von Rassismus und Gewalt befreite Gesellschaft aus. Um die 50.000 Kriegsdienstverweigerer flohen nach Kanada.
 
na ja soweit ich es damals lernen durfte gab es damals in allen grossen parteien die tendenz zum anschluss an deutschland - weil das kleine österreich als nicht alleine lebensfähig angesehen/beurteilt wurde - das hatte allerdings damals (bei den meissten zumindest) keinen nationalsozialistischen hintergrund[/CENTER]

Nein, natuerlich hatte das nichts mit nationalsozialismus zu tun, eben nur heillose angst vor den anderen nachfolgelaendern, und darum die flucht ins grosse Deutschland. Schon propagiert 1918 als ein Hitler noch in Bayern am stammtisch und beim mass bier grosse alkoholreden fuehrte.

Zahlen haben sie duerfen bis zur unendlichkeit, obwohl Oesterreich genauso unter den Habsburgern dastand wie alle anderen. Ein furz in laendern wie das koenigreich SHS haette genuegt, um hier 3 wochen russ kehren zu muessen.

Andererseits haben sie wohl vergessen, dass die Habsburger beinhart enteignet wurden, und saemtlicher besitz im staatssaeckl landete. Und da foerderten die anderen halt ihren anteil.

Nichts anderes habe ich behauptet. Ich weiss nicht, welche geschichte Gogolores weiss. :hmm:

Trotzdem: Soll ich auf einen staat stolz sein, der zu feige war, alleine seine geschichte zu fuehren, und heute vielleicht sogar noch diejenigen beachten, die wieder den grossen bruder suchen?

Und jetzt nicht behaupten: wir waren ja so arm, und Hitler hat uns ueberrollt, und die leute am Heldenplatz wurden gezwungen zum hurra schreien. Und Schuschnigg hat eh so verzweifelt egen den anschluss gekaempft.

Wo war sie denn die exilregierung, wie in allen andern laendern? :lehrer:
 
und jetzt erklärts ma was des alles mit: "sprechen sie türkisch, herr lehrer?" zu tun hat. i bin gespannt wie ein flitzebogen auf die quietschenden reifen beim kurvekratzen :cool:


genau des is der grund warum so ziemlich jede diskussion dieser art hier über kurz oder lang in die binsen geht.

weil einige - wenn des thema in wahrheit scho ausglutscht bis zum geht ned mehr ist - an thread ned sanft entschlummern lassen können und weil stattdessen immer wieder irgendein oberschlauer daherkommen muss um die fuffzigste nazi-diskussion ausm hut zu zaubern.
 
Eine volle seite schon wird um nazis diskutiert, unter anderem weil dopejoe verdaechtigt wird, weil er beim fussball mit Deutschland mithaltet! Zu sowas kann ich nur sagen: :kopfklatsch:

Tut mir leid, auch wenn es manche nicht verstehen, bei uns steht die sch* so hoch, dass ich nicht eine sekunde stolz sein kann, zufaellig hier in Oesterreich zu leben, ich habe es mir auch nicht ausgesucht. Noch dazu, wo die grenze fast in sichtweite ist und meine familiengraeber auch auf beiden seiten zu finden sind.

Und so kann ich nur von glueck reden, gleichzeitig EU-buerger zu sein. Womit kleinstaatennationalitaetsstolze uninteressant geworden sind. Ohne EU wuerden wir in Oesterreich wohl noch auf den baeumen huepfen, das kleine Slowenien faehrt so mit vollgas vor, das glaubt man garnicht! Aber dort wird ja auch nicht nur ueber die EU lamentiert und gleichzeitig ueber Tuerken geschimpft.

Auch die Tuerkei kann nur durch EU-mitgliedschaft auf europaeisches niveau gebracht werden. Obwohl in Griechenland die waelder und doerfer durch brandstiftung abgebrannt werden und nicht in der Tuerkei, der erfolg ist somit bisher nur minimal.

Und wenn tuerkisch eine gleichberechtigte, und gleichzeitig wohl die groesste, sprache in der EU ist, dann wird es wohl eher umgekehrt zeit zum sprache lernen. :lehrer:
 
Wenn mir jemand erklären kann, weil ich es nie verstehen werde. Wieso muss ich als Österreicher Deutschland schlecht finden oder bin ein Nazi wenn ich das Land als großen Bruder sehe. Das ist das was mich stört. Dafür hätte ich gerne eine Erklärung!

Das nun hat aber gar nichts mit "Nazi" zu tun. Es ist vielmehr eine geschichtliche Entwicklung und eine Reaktion auf das (sagen wir es mal vorsichtig) leicht übersteigerte Selbstbewusstsein unserer Nachbarn. Es ging auch darum, wer die dominierende Rolle im deutschen Sprachraum spielt (zur Erinnerung, Österreich war nicht immer so klein wie heute). OK, die Preußen haben sich dabei letztlich durchgesetzt. Aber ich bin Österreicher und kein Preuße. Und damit bin ich auch kein Deutscher. Trotzdem ....... und um dem Threadtitel halbwegs gerecht zu werden: An der Donau wird Deutsch gesprochen, und das mindestens ebenso gut wie am Rhein.

Zum besseren Verständnis meiner Zeilen will ich jetzt noch Grillparzer zitieren (König Ottokars Glück und Ende):

S´ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein
es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
allein, was not tut und was Gott gefällt, der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn,
da tritt der Österreicher hin vor jeden,
denkt sich sein Teil und läßt die andern reden!
 


:nono: :nono: :nono: :nono:

:lehrer: zum nenning hat er kasperl gsagt :lehrer:

:mrgreen: lernen sie geschichte herr redakteur :mrgreen:

:lehrer: galt einem orf journalisten der zeit im bild :lehrer:

:p wenn ich mich richtig erinnere :p


sorry, du hast natürlich recht ...... aber er hat gar net Kasperl gesagt sondern "Wurschtl" :mrgreen:

na ja soweit ich es damals lernen durfte gab es damals in allen grossen parteien die tendenz zum anschluss an deutschland - weil das kleine österreich als nicht alleine lebensfähig angesehen/beurteilt wurde - das hatte allerdings damals (bei den meissten zumindest) keinen nationalsozialistischen hintergrund

Der Zweifel an der Lebensfähigkeit war sicher das große Problem (sozusagen eine selbst erfüllende Prophezeiung) ....... nachdem die Monarchie am Ende war. Die Tendenz zum Anschluss an Deutschland war allerdings bei den Sozialisten noch mehr ausgeprägt, weil sie ursprünglich mit einem sozialistischen Deutschland gerechnet hatten.

Übrigens ........ Monarchie: was muß ich da lesen, Sissi hat einen neuen Franz ?????


http://www.my-phone.at/_pages/index.php


:mrgreen::mrgreen:
 
sodala. drei (!) hinweise und bitten, wieder zurück zum thema zu kommen nutzen nix.

zur erinnerung...

das ist das thema dieses threads:
Ohne xenophobe oder -phile Hintergedanken!!!!!
Muss sich unsere Gesellschaft den neuen Umständen der nicht oder nur schlecht Deutsch sprechenden Kinder und Eltern anpassen und fremdsprachliche Lehrer ausbilden?
Oder ist es nicht die "gute Sitte" aller Gesellschaften sich den Gepflogenheiten des "Gastlandes" zu unterwerfen.
Gerade, wenn ich in meinem "neuen Heimatland" mich nicht bemühe die Sprache zu lernen und mich im Rahmen meiner kulturellen Möglichkeiten integriere, stehe ich doch schnell als Außenseiter da?
Wieso ist es gerade bei uns anscheinend so, dass sich die Politik, Gesellschaft und der ganze Staat an die Österreicher mit Migrationshintergrund anpasst und nicht umgekehrt?
Wie komme ich dazu, mein Kind in eine Privatschule schicken zu müssen, weil es in den öffentlichen nicht mehr die deutsche Sprache lernt und als deutscher Muttersprachler als Außenseiter gilt?
Wie kann man 30 und mehr Jahre bei uns leben und kein Wort Deutsch reden oder verstehen?

Wenn das Thema zu pfui ist, oder es schon da ist, schmeißt es in den Kübel oder löscht es!

wenns dazu (und nur dazu) nach weit über 800 postings noch etwas zu sagen gibt: pn genügt und der thread is wieder offen. braucht sich also keiner beschweren dass er hier ned posten kann oder darf. nur ans thema wird er sich halten müssen. soviel wird ma verlangen dürfen.
 
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