na ja soweit ich es damals lernen durfte gab es damals in allen grossen parteien die tendenz zum anschluss an deutschland - weil das kleine österreich als nicht alleine lebensfähig angesehen/beurteilt wurde - das hatte allerdings damals (bei den meissten zumindest) keinen nationalsozialistischen hintergrund[/CENTER]
Nein, natuerlich hatte das nichts mit nationalsozialismus zu tun, eben nur heillose angst vor den anderen nachfolgelaendern, und darum die flucht ins grosse Deutschland. Schon propagiert 1918 als ein Hitler noch in Bayern am stammtisch und beim mass bier grosse alkoholreden fuehrte.
Zahlen haben sie duerfen bis zur unendlichkeit, obwohl Oesterreich genauso unter den Habsburgern dastand wie alle anderen. Ein furz in laendern wie das koenigreich SHS haette genuegt, um hier 3 wochen russ kehren zu muessen.
Andererseits haben sie wohl vergessen, dass die Habsburger beinhart enteignet wurden, und saemtlicher besitz im staatssaeckl landete. Und da foerderten die anderen halt ihren anteil.
Nichts anderes habe ich behauptet. Ich weiss nicht, welche geschichte Gogolores weiss.
Trotzdem: Soll ich auf einen staat stolz sein, der zu feige war, alleine seine geschichte zu fuehren, und heute vielleicht sogar noch diejenigen beachten, die wieder den grossen bruder suchen?
Und jetzt nicht behaupten: wir waren ja so arm, und Hitler hat uns ueberrollt, und die leute am Heldenplatz wurden gezwungen zum hurra schreien. Und Schuschnigg hat eh so verzweifelt egen den anschluss gekaempft.
Wo war sie denn die exilregierung, wie in allen andern laendern?