stronach gründet neue partei!!!!!!

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was darf man sich anderes erwarten bei der österreichischen Bildungspolitik, deren einziges Ziel offenbar die Nivellierung nach unten ist.
Du tust unsren Bildungspolitikern bitter Unrecht. Nie Nivellierung nach Unten ist nicht das Ziel der Bildungspolitik. Ich habe einmal folgende Diskussion angehört:
A: "Die rodn Gfasta gehts wieder amoi z'guad"
B: "Na, mia schän uns o, dis isses, wos i imma sog"
A: "Recht host, was dama?"
C: "Mia schoffn de neiche Mittlschui o, was glabst, wos de grasta hupfn dan, wennma des fuadan?"
A: "Heast, ..."
B: "Na, bist depat? Mia fuadan, dos de lera vun dera neichn Mittlschui ned Studienrät werdn kennan, bist deppat, des tatat se nu mea äagan"
C: "No, i hob heit Nochmittog eh a Pressekonfarenz mit der Heute und da Österräch, do wea i des glä fuadan tun, do weans sche deppat schon!"

Völlig anders in der Löblstraße:

D: "De Schwoazn Gfasta gema wieder amoi recht ofn Zaga"
E: "Na, mia schän uns o, dis isses, wos i imma sog"
D: "Recht host, was dama?"
F: "Mia schoffn de Gymnasien füe de G'schtopftn o, was glabst, wos de Grasta hupfn dan, wenn mia des fuadan tatn?"
D: "Heast, ..."
B: "Na, bist depat? Mia fuadan, dos de lera vun dera neichn Mittlschui ab sovuat Professoan sand, bist deppat, des tatat se nu mea äagan"
C: "No, i hob heit Nochmittog eh a Pressekonfarenz mitm Weana säm Hawara von da Krone und so an Habschi vun da Österräch, do wea i des glä fuadan tun, do weans schon!"

Und da behauptest Du, es ginge ums Niveau? Du hast überhaupt keine Ahnung von Bildungspolitik ;)
:undweg:
 
Zuletzt bearbeitet:
... Bleibt noch der Euroaustritt. Mich wundert sein Standpunkt ein wenig, denn alle Wirtschaftstreibenden, die ich kenne, denken konträr anders. ....

Ja das wundert mich aus sehr.

Man kann begründeter Weise zu dem Thema verschiedener Meinung sein.
So gab es ganz am Anfang der Griechenland-Krise die Meinung man solle dieses Land sofort in den Staatsbankrott entlassen und parallel die Sozialsysteme absichern und die Sparguthaben nur im Sinne einer Einlagensicherung seitens der EU oder (als Variantenüberlegung) der EZB (=EURO-Länder) absichern.
Vorteil wäre gewesen, daß dies einen Knalleffekt vor allem gegenüber den Spekulanten gehabt hätte und diese die Verluste gemacht hätten und nur zum geringen Teil die Staaten des Euro-Raumes. Dies hätte in diesem Fall eine lange Serie von Banken- und Fondsbankrotten zur Folge gehabt.
Da man deren Folgewirkung auf die Volkswirtschaften nicht absehen konnte, wählte man den anderen, nun beschrittenen Weg, in Erwartung, daß dies nicht nur eine Verteilung auf viele Jahre, sondern auch leichter ökonomisch zu bewältigen sei.
Es sieht so aus, als ob die Entscheidungsträger recht behielten.

Jetzt den Euro zerstören ist der größte Blödsinn für die breite Bevölkerung, denn das verdoppelte den Schaden und brächte die gesamte EU und alle ihre Bürger in allergrößte Schwierigkeiten. Das wäre tatsächlich ökonomischer Selbstmord der EU-Staaten.

Warum also ist jemand dafür?
Für mich gibt es nur zwei logische Gründe:
1) Er spekuliert tatsächlich gegen den Euro (machte also Gewinn bei dessen Zerfall oder Auflösung) - das wäre für den Einzelnen ein kurzfristiger Vorteil.
2) Er hat Vorteile, wenn der Dollar wieder eine konkurrenzlose Weltwährung wird - das wäre aber für den Einzelnen nur ein langfristiger Vorteil.
> Völlig auszuschließen ist Altruismus.

Daher meine Frage:
Stronach hat seine Anteile an Magna um mehr als 1 Milliarde Euro verkauft. Er gab damals bekannt, daß er in Zukunftstechnologien investieren möchte, vor allem nannte er die Elektromobilität.
Meines Wissens gibt es ein derartiges Investment weltweit von Stronach nicht. Im Gegenteil: Es schließen aus verschiedenen Gründen mehrere große Photovoltaikproduzenten ihre Werke, reduzieren die Kapazitäten oder gehen in Konkurs.
Von Stronach wird berichtet, daß er sein Geld in der Schweiz (und zwar hochprofitabel und nicht zum Eckzinssatz, also logischerweise in Form von spekulativen Papieren) angelegt hat (und derzeit dort steuerpflichtig ist).
Ich kann diese Nachrichten nicht ausreichend prüfen - weiß jemand mehr?
Denn wenn das so ist, dann träte der logische Grund 2 ein und vielleicht wäre es für ihn (und 80.000 andere Spekulanten) lohnend da zu investieren.
 
Ich denke, Punkt 2 trifft nicht zu. Das wäre zu langfristig für einen Mann seines Alters. Jedenfalls zutreffend ist Punkt 3. Mit 1. könnte man kurzfristige Gewinne machen (kurzfristig ist für einen Mann seines Alters langfristig genug), langfristig fressen uns die Chinesen, aber das kann ihm egal sein; Alles was gekommen ist, wird wieder gehen.
 
Ja das wundert mich aus sehr.


Warum also ist jemand dafür?
Für mich gibt es nur zwei logische Gründe:
1) Er spekuliert tatsächlich gegen den Euro (machte also Gewinn bei dessen Zerfall oder Auflösung) - das wäre für den Einzelnen ein kurzfristiger Vorteil.
2) Er hat Vorteile, wenn der Dollar wieder eine konkurrenzlose Weltwährung wird - das wäre aber für den Einzelnen nur ein langfristiger Vorteil.
> Völlig auszuschließen ist Altruismus.

.

die wichtigsten gründe hast aber vergessen:
1.) kann eine gemeinsame währung nur unter annähernd gleichstarken volkswirtschaften bzw. gleichen rahmenbedingungen funktionieren. die wettbewerbsfähigkeitsschere zwischen holland, deutschland, österreich und finnland auf der einen und den südländer geht aber jedes jahr weiter auseinander. vor dem euro war das kein problem, die südländer haben nicht reformiert und einfach abgewertet. und trotzdem stiegen unsere exporte kontinuierlich.

gleiche rahmenbedingungen würde eine einheitliche gesetzgebung in allen euro-ländern verlangen und das will nun wirklich niemand.


2.) griechenland dürfte gar nicht beim euro sein. nur durch lug und betrug kam es dazu, man hat also genug gründe um die griechen rauszuschmeissen.

3.) es gab mal so was wie maastricht-kriterien, die angeblich unantastbar wären. aber schon in der anfangsphase verstießen u.a. deutschland und frankreich ohne konsequenzen dagegen

fazit: die gesetze waren da, wurden aber mißachtet bzw. im falle von griechenland durch betrug gebogen und mittlerweile fürchterlich aufgeweicht.

das sind sehr wohl gründe, um den euro euro sein zu lassen.
 
...
griechenland dürfte gar nicht beim euro sein. nur durch lug und betrug kam es dazu, man hat also genug gründe um die griechen rauszuschmeissen....
hoffentlich passiert das bald - je rascher, desto besser. Bevor noch mehr Milliarden und Aber-Milliarden in dieses Schuldenfaß ohne Boden geschüttet werden.
 
Er gab damals bekannt, daß er in Zukunftstechnologien investieren möchte, vor allem nannte er die Elektromobilität.
Meines Wissens gibt es ein derartiges Investment weltweit von Stronach nicht.

Gibt es, die Magna E-Car Systems. Nur möchte er seine Anteile daran abgeben.

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/479657_Stronach-verkauft-die-E-Auto-Firma.html

Ich denke, dass sich sein Engagement in die Politik recht einfach erklären lässt. Profitstreben scheint mir nicht die vorrangige Triebfeder zu sein. Eher der Wunsch, nach seinem Abgang aus dem Magna - Konzern noch einmal eine bedeutende Rolle zu übernehmen. Einer zu sein, auf dessen Wort man hört. Wir kennen das ja schon von anderen wirtschaftlich erfolgreichen Personen, die sich auf ihre Weise ins Rampenlicht drängen.

Warum spielt Richard Lugner den Pausenkasperl? Bei aller Unterschiedlichkeit der Charaktere, das Motiv dürfte ähnlich sein. Und auch Lugner hat es einmal mit der Politik versucht.
 
Ich denke, dass sich sein Engagement in die Politik recht einfach erklären lässt. Profitstreben scheint mir nicht die vorrangige Triebfeder zu sein.
Sehe ich auch so. Er ist 80 und hat genug Geld auf der hohen Kante.
Und auch Lugner hat es einmal mit der Politik versucht.
Und hat immerhin ein achtbares Resultat eingefahren. Gegen den unsäglichen Klestil erreicht selbst ein Clown Achtungserfolge.
 
Und hat immerhin ein achtbares Resultat eingefahren.

Das könnte auch bei Stronach passieren. Viele Leute, denen die Piraten zu unseriös und die Grünen zu weit links sind, werden ihn als Alternative sehen.
 
Gibt es, die Magna E-Car Systems. Nur möchte er seine Anteile daran abgeben.

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/479657_Stronach-verkauft-die-E-Auto-Firma.html

Ich denke, dass sich sein Engagement in die Politik recht einfach erklären lässt. Profitstreben scheint mir nicht die vorrangige Triebfeder zu sein. Eher der Wunsch, nach seinem Abgang aus dem Magna - Konzern noch einmal eine bedeutende Rolle zu übernehmen. Einer zu sein, auf dessen Wort man hört. Wir kennen das ja schon von anderen wirtschaftlich erfolgreichen Personen, die sich auf ihre Weise ins Rampenlicht drängen.

Warum spielt Richard Lugner den Pausenkasperl? Bei aller Unterschiedlichkeit der Charaktere, das Motiv dürfte ähnlich sein. Und auch Lugner hat es einmal mit der Politik versucht.


Herzlichen Dank! Das wußte ich nicht.
Daß Stronach ein ökonomisch mutiger jedoch keineswegs verrückter Mensch ist, ist seit langem klar.
Er verkauft also seine E-Auto-Firma bevor sie noch so richtig bekannt wird. Wenn Magna das kauft, heißt das vermutlich, daß für diese Entwicklungen gewaltig viel Kapital erforderlich ist und daß die Gewinnschwelle aus heutiger Sicht erst in vielen Jahren erreicht werden wird.

Für Stronach ergibt sich vermutlich, daß er mit dem Geld anderswo bessere wirtschaftliche Ergebnisse (also höhere Gewinne) erzielen kann. 75 Mio $ für 1/4 heißt 300 Mio $ Gesamt wert und 225 Mio $ bisheriger Anteil von Stronach (= ca. 180 Mio €). Das ist ein ökonomisch ungefährlicher Anteil seines Vermögens. Wie hat er also die bisherigen 82% / nun 100% seines Vermögens investiert?..... Ich weiß es nicht, aber daß es Gründe für seine Meinungsäußerungen gibt: siehe meinen Beitrag #42.

Ich bin aber auch ganz der Meinung, daß es nicht primär Profitstreben ist. Medienpräsenz ist ihm sicher auch für dein Selbstwertgefühl wichtig. Allerdings hörte man auf sein Wort auch ohne, daß er im Parlament sitzt. Nicht selten werden ja Abgeordnete zum Zweck der Stillbeschäftigung ins Parlament entsand - die paar Stunden, die ORF 1 oder 2 übertragen sind real unbedeutend. Und einen Posten in einer Regierung wird es für ihn ja praktisch nicht geben - den könnte er ohne eigene Partei deutlich leichter erlangen und das ist praktisch ausgeschlossen, weil er eben kein Politiker ist.

Nur meine ich weiterhin, daß er nicht gegen seinen eigenen Vorteil agiert - das wäre ja wohl zuviel Altruismus und aus seiner Sicht sogar dumm. Denn nicht unvernünftig hält er sich an den Spruch, daß es besser ist Menschen, die Nahrung brauchen eine Angel zu geben und nicht gebratene Fische, weil nur mit einer Angel das Problem grundsätzlich und langfristig gelöst werden kann. In dem Sinn ist sein Engagement in Österreichs Krisenregionen Fabriken zu gründen eine Wohltat und nicht nur die Nutzung der lokalen Vorteile.

Den Vergleich mit Lugner meinte ich nicht umfassend, sondern nur als Hoffnung, daß Stronach nicht wie dieser sich derart hineinsteigert, daß er Anfälle bekommt. Auch wenn ihm ein Einzug derzeit prophezeiht wird, ich halte das nach einem NR-Wahlkampf, bei dem es sich aus der Natur eines Wahlkampfes immer auf ein Duell der beiden medienstärksten zuspitzt, für sehr unwahrscheinlich. Stronach hat ja gar keine Stammwähler und keine Hausmacht. Die Treffsicherheit der Prognosen ist ja so beeindruckend, daß diese nach Eintritt des Ereignisses blitzartig und geradezu peinlich sorgfältig aus allen Medien verschwinden.
 
die wichtigsten gründe hast aber vergessen:
1.) kann eine gemeinsame währung nur unter annähernd gleichstarken volkswirtschaften bzw. gleichen rahmenbedingungen funktionieren. die wettbewerbsfähigkeitsschere zwischen holland, deutschland, österreich und finnland auf der einen und den südländer geht aber jedes jahr weiter auseinander. vor dem euro war das kein problem, die südländer haben nicht reformiert und einfach abgewertet. und trotzdem stiegen unsere exporte kontinuierlich.

gleiche rahmenbedingungen würde eine einheitliche gesetzgebung in allen euro-ländern verlangen und das will nun wirklich niemand.


2.) griechenland dürfte gar nicht beim euro sein. nur durch lug und betrug kam es dazu, man hat also genug gründe um die griechen rauszuschmeissen.

3.) es gab mal so was wie maastricht-kriterien, die angeblich unantastbar wären. aber schon in der anfangsphase verstießen u.a. deutschland und frankreich ohne konsequenzen dagegen

fazit: die gesetze waren da, wurden aber mißachtet bzw. im falle von griechenland durch betrug gebogen und mittlerweile fürchterlich aufgeweicht.

das sind sehr wohl gründe, um den euro euro sein zu lassen.


ad 1) Das stimmt eigentlich nicht, denn wie kommt es dann, daß mehrere Staaten der USA im Konkurs sind und andere sehr positiv (also mit Staatsbudgetüberschüssen) wirtschaften? Auch die Rahmenbedingungen, die Wettbewerbsfähigkeit, die Steuerhöhe und -systeme,... sind teils völlig verschieden.

Das ganze geschieht noch dazu, daß dort überhaupt keine Panik ausbricht.
Die Exporte im heutigen Euro-Raum waren damals nicht berauschend steigend. Da gab es nach EU-Beitritt deutliche Steigerungen und nach Euro-Einführung nochmals Steigerungen.

Die gegenwärtige Diskussion beschränkt sich auf 2 bzw. 3 der 5 bis 9 Kriterien der Wirtschaftswissenschaft.
An sich wäre diese Sache auch heute gar kein Problem, wenn man nicht verhindert hätte, daß mehr Marktteilnehmer in Konkurs gehen. Aber erklär einmal zB den deutschen Pensionisten, daß sie zwar Ferienwohnungen an Spaniens Küste haben, Kredite abstottern dürfen, aber bis auf weiteres nur vielgeschoßige Betonrohbauten besitzen, für die es bei einem Verkaufswunsch keinen Kaufinteressenten gibt.

Oder erkläre einem Pensionskassenzahler (bzw. -pensionsempfänger), daß seine Einzahlungen nur 1/3 dessen wert ist, was ihm versprochen wurde und das nur mit Glück, wenn der Konkurs der Pensionskasse in 1-2 Jahren abgewickelt sein wird.
............ und dergleichen mehr!

Zu glauben, daß man mit größeren Strukturen kleinere Probleme bekommt ist sicher upnsinnig. Auch zu glauben, daß man mit Gesetzen gegen ökonomische Grundsätze angehen kann ist Unfug, das hat man ja seit 20 Jahren probiert (seit der sogenannten Öffnung der Finanzmärkte (was die Mehrzahl bedeutet, hat mir noch niemand erklärt - defacto ist es ein Markt mit unzähligen Produkten).


2) Mit Verlaub, das war nicht nur Griechenland, das diesen Eurozonen-Beitrittswunsch hatte. Das war die deutsche Industrie, insbesondere die deutsche Automobil- und Waffenwirtschaft. Diese sind die größten Profiteure des griechischen Eurozonen-Beitritts. Dann erst waren es die Banken, die das Mega-Kredit-Geschäft gewittert haben und rasch überzeugt waren, mit ihnen auch die Industrien und Banken in den anderen industriestaaten der EU.

3) Teils richtig: Die ersten, die gegen die Eurozonen-Bestimmungen (Maastrichtkriterien) verstoßen haben, waren Deutschland und Frankreich, das sollte man nicht vergessen. Für diese beiden wurden die Kriterien stark aufgeweicht.

Griechenland hat sich den Beitritt nicht erschwindelt - es wurde von den Unternehmen, die nun im Norden "gerettet" werden müssen, und ihrem Einfluß auf die Politik in diese Gemeinschaftswährung hineinkomplimentiert.
Ich erinnere: Das erste "Hilfs"paket für Griechenland über 109 Mia.€ enthielt unter anderem eine Bestimmung, daß Griechenland damit Waffen im Wert von 3-4 Mia.€ kaufen müsse, also im Anteil von ~ 3 % der Hilfe. Solche Helfer hatte das Land ja bitter nötig. Es war die deutsche und französische Waffenindustrie, die ohne diese "Hilfe" schwersten Schaden genommen hätten bzw. haben. Deutsche Waffe gingen damals zu 18% nach Griechenland, alles natürlich mit helfenden vom Staat besicherten Krediten - das sagt wohl alles.
 
Das könnte auch bei Stronach passieren. Viele Leute, denen die Piraten zu unseriös und die Grünen zu weit links sind, werden ihn als Alternative sehen.

Die Grünen zu weit links - der Scherz des Tages!
 
hach, ist das toll. stronach kauft - so wie es für mich ausschaut - schon mal die ersten politiker ein.
hat also anscheinend jetzt schon politiker in seinem team, die für geld nicht abgeneigt sind, über manchen schatten zu springen.

und was ist da jetzt da jetzt so neu und anders dran?
außer dass man gleich von anfang an sieht, wie der hase läuft ... ?
 
Die Grünen sind zum Großteil die Kinder der Bürgerlichen ÖVP-Wähler. Konservativ, weil sie aus ihrem Selbstverständnis bewahren wollen, was gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab nichts gegen eine Kanditatur Stronachs. Er wird maximal die Wähler, deren intellektuelles Niveau sich auf die Schlagzeilen eines österreichischen Kleinformats, neoliberale Wirtschaftsleute und Menschen, die sich endlich einen starken mann wünschen, der Ordnung schafft, ansprechen. Im Idealfall kostet er FPÖ/BZÖ genügend Stimmen, dass sich eine Mitte-Rechts-Koalition nicht mehr ausgeht. Bravo!
 
Es gibt bald mehr Parteien als Bundesländer, ob wir das wirklich brauchen und für das kleine Land wirklich gut ist?
 
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