Studie enthüllt: Frauen stehen auf Bad Guys

Mitglied #293721 schrieb:
Es ist aber viel Wahres dran. Nett ist scheiße und meist langweilig, während das Böse viel faszinierender zu sein scheint.
Aber wird das Böse handgreiflich ist es plötzlich nicht mehr so erstrebenswert.
Zum Vergrößern anklicken....
Da kann ich voll und ganz zustimmen, die alten Tugenden (Höflichkeit, Manieren, Geduld, Verständnis eventuell auch Liebe) werden von den Frauen heutzutage fast nicht mehr geschätzt. Heutzutage muss ein Mann entweder ein Plauderer, Macho, Angeber, oder sonst welche dubiose Gestalt sein, dass man in den Blickpunkt der Frauen zu scheinen kommt. Sollte eine Frau einen Mann als nett bezeichnen, ist das heutzutage kein Lob sondern ein Nachteil. Nett beschreibt einfach das du uninteressant oder einfach langweilig bist.

Dann erkennt man erst wie weit die Gesellschaft gesunken ist, wenn sogar Frauen das Problem erkennen. (soll nicht negativ gegenüber Frauen gemeint sein)
 
... so hat also das Lied von die Prinzen :" Du musst ein Schwein sein" nicht nur ein Fünkchen Wahrheit in sich.
WTF; was soll denn das. Wollen die "Weiber" heute nur noch belogen, betrogen und vielleicht verdroschen werden , oder was???
Sowas geht doch gar nicht.
 
Es ist Leider eine Tatsache dass Menschen, also m,w , gerne über den Tisch gezogen werden wenn sie es allen recht machen wollen.
Ich weiß , dass nicht nur Machos und Poser Chancen , bei Frauen haben, nur ein bestimmtes Mass an Selbstvertrauen wird schon erwartet.
Erwarte ich auch von meiner Partnerin , ohne dass die gleich zu einer Amazone mutiert .
 
"Bad boys" sind jämmrliche Feiglinge, die sich gerne an Schwächeren vergreifen und alles andere als gestandene Männer. Was an den Typen so faszinierend sein soll, ist mir ein Rätsel.

Aber der Mythos "bad-boy" als "Der auf den die Frauen stehen" scheint dazu zu führen, dass sich Männer gerne mit Tätowierungen und Piercings diesen "look des bad-boys" geben und damit wie ein Pfau auf sich aufmerksam machen wollen. :D
 
Mitglied #434995 schrieb:
Diese Bad-Boys sind eigentlich nur Bed-Boys. Haben nix in der Birne, manche aufgelasen wie ein Gugelhupf in der Muckibude und die meinen die Welt dreht sich nur um die. Finde es verabscheuungswürdig, vorallem wenn es um Gewalt jeglicher Art geht. Egal ob gegen seinesgleichen und vor allem gegen Kinder und Frauen. Die sollen doch bitte in einen Cagefight oder an einer Boxnacht teilnehmen und ihr werdet sehen , die meisten ziehen den Schwanz ein. Sind doch alles Maulhelden und Prolleten.
Zum Vergrößern anklicken....

Ei ei ei ei!

Also ich bin auch ein Bad-Boy oder Bad-Guy, zumindest nach jedem Arbeitstag - aber irgendwie habe ich jetzt das Gefühl das du das nicht meintest! :rolleyes:

Beim Thema "Gewalt" bin ich aber überhaupt nicht mehr bei dir!!!
Als Junge wird dir schon in der Grundschule beigebracht das du dich durchsetzen mußt und das es dabei eskalieren kann - eine logische Folge!
Gegen Gewallt kann eigentlich nichts sprechen sofern sie korrekt eingesetzt wird und das ist eine reine Erziehungssache, obwohl ich auch zugeben muß, das das ein ganz schmales Brett ist und man allzu leicht abdriftet.
Wenn du als Junge nicht gelernt hast dich zu verteidigen, dann gute Nacht!
Der kleine grüne Zwerg Yoda aus der Star Wars Saga deutete mal etwas an das durchaus im realen Leben seinen Sinn macht: "....nutzt man zur Verteidigung, - niemals zum Angriff!"
Wenn du das beherzigst und danach lebst, ja es umsetzen kannst ist alles in Ordnung und deine spürbare Angst in deinem geschriebenen da oben brauchst du nicht mehr zu haben!
 
Mitglied #199846 schrieb:
Ei ei ei ei!

Also ich bin auch ein Bad-Boy oder Bad-Guy, zumindest nach jedem Arbeitstag - aber irgendwie habe ich jetzt das Gefühl das du das nicht meintest! :rolleyes:

Beim Thema "Gewalt" bin ich aber überhaupt nicht mehr bei dir!!!
Als Junge wird dir schon in der Grundschule beigebracht das du dich durchsetzen mußt und das es dabei eskalieren kann - eine logische Folge!
Gegen Gewallt kann eigentlich nichts sprechen sofern sie korrekt eingesetzt wird und das ist eine reine Erziehungssache, obwohl ich auch zugeben muß, das das ein ganz schmales Brett ist und man allzu leicht abdriftet.
Wenn du als Junge nicht gelernt hast dich zu verteidigen, dann gute Nacht!
Der kleine grüne Zwerg Yoda aus der Star Wars Saga deutete mal etwas an das durchaus im realen Leben seinen Sinn macht: "....nutzt man zur Verteidigung, - niemals zum Angriff!"
Wenn du das beherzigst und danach lebst, ja es umsetzen kannst ist alles in Ordnung und deine spürbare Angst in deinem geschriebenen da oben brauchst du nicht mehr zu haben!
Zum Vergrößern anklicken....
mein lieber Freund FreeWilli; ich bin nicht konträr mit deiner Meinung.
Uns (meinen Brüdern und mich) hat man von kleinauf eingebläut keine Streitereien, Schlägereien und Gewalt gegen andere.
Nun muss ich dir diesbezüglich eine kleine aber 100% wahre Geschichte mit auf den Weg geben.
Meine Eltern sind mit meinen beiden älteren Geschwistern aus der DDR geflohen. 1970 sind wir (meine Eltern + 6 Kinder, 4 davon im Westen geboren) von einer evangelischen Stadt aufs katholische Land gezogen.
Wir wurden als Hurenflüchtlinge ausgeschimpft und stetig wegen der Religion Evangelisch gehänselt und (ja wirklich) gejagt.
Mein ältester Bruder und meine ältere Schwester wurden mit scharfen Hunde gejagt und gehetzt bis sie sogar die Schuhe verloren haben. Meinen anderen Bruder hat man den Messerbalken (vom Traktor) an den Hals gesetzt und versucht im nahelegenden Bach zu ersäufen. Ich wurde von ganze Gruppen gejagt und verhauen.
In meiner 8. Klasse hatte ich das letzte Mal eine Schlägerei wegen meiner Konfession.
Nun meine 3 Brüder und ich wurden erwachsen und von da ab haben wir den Spieß umgedreht. Keiner, auch nicht mal wenn es mehrere waren haben uns, auch wenn wir einzeln waren, jemals wieder was angetan oder sogar angelangt (wir haben damals Feuer mit Höllenfeuer vergolten), denn wir haben nie vergessen wer uns was angetan hat.
Deshalb hasse und verachte ich Gewalt und die sogenannten Obermotze Bad-Guyś.
Wie du siehst alles Erziehungssache, wir durften als Kinder uns kaum wehren und sind doch erzogen worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Mitglied #391280 schrieb:
"Bad boys" sind jämmrliche Feiglinge, die sich gerne an Schwächeren vergreifen und alles andere als gestandene Männer. Was an den Typen so faszinierend sein soll, ist mir ein Rätsel.

Aber der Mythos "bad-boy" als "Der auf den die Frauen stehen" scheint dazu zu führen, dass sich Männer gerne mit Tätowierungen und Piercings diesen "look des bad-boys" geben und damit wie ein Pfau auf sich aufmerksam machen wollen. :D
Zum Vergrößern anklicken....
Aber tatoos und piercings machen wen nicht automatisch zu nem Möchtegern-Bastard. Mit meinen Tats im Stil Kamchatka bin ich eher a real fucking bad girl. :)
 
Mitglied #423105 schrieb:
Aber tatoos und piercings machen wen nicht automatisch zu nem Möchtegern-Bastard. Mit meinen Tats im Stil Kamchatka bin ich eher a real fucking bad girl. :)
Zum Vergrößern anklicken....

Den "bad-boy-look" gibt es ja auch in der Mode. Dabei wollen die meisten gar keine sein oder sind die meisten gar keine "bad boys", sondern wollen nur die Mädels beindrucken, bzw. ihnen gefallen. Quasi mit entliehenem Image. Wie auch bei den Tattoos. :D
 
Mitglied #391280 schrieb:
Den "bad-boy-look" gibt es ja auch in der Mode. Dabei wollen die meisten gar keine sein oder sind die meisten gar keine "bad boys", sondern wollen nur die Mädels beindrucken, bzw. ihnen gefallen. Quasi mit entliehenem Image. Wie auch bei den Tattoos. :D
Zum Vergrößern anklicken....
Irgendwie signalisiert der Tattoo Boom aber auch, daß immer mehr Leute mit staatlicher Leitkultur nicht mehr viel anfangen können. Noch vor 25 Jahren waren Tattoos zb. in Liechtenstein verboten ^^ sicherlich waren dem stets biederen Establishment tätowierte Leute seit eh und überall suspekt und unangenehm, insb. damals, als es wirklich ein Indiz für Verbindungen zu gesetzlosen Aktivitäten war.
Daher ist der Massenboom bei Tats sozusagen ganz nebenbei der allgemeine Stinkefinger der Gesellschaft in Richtung staatlicher Kulturbevormundung.

1 Punkt für die Hobbyrocker :)
 
Mitglied #423105 schrieb:
Daher ist der Massenboom bei Tats sozusagen ganz nebenbei der allgemeine Stinkefinger der Gesellschaft in Richtung staatlicher Kulturbevormundung.

1 Punkt für die Hobbyrocker :)
Zum Vergrößern anklicken....

Heut ists schon cool ka Tatoo zu haben. Wirklich was hergebn ham nur die Häfnpeckerl, aber das ist auch schon a Seltenheit.
 
Liebstes Fräulein-M; Häfnpeckerl ist ein österreichischer Begriff aus dem Knast für Tätowierungen. Als Eidgenossin sind spezielle Begriffe aus dem österreichischem und deutschen Sprachgebrauch nicht immer gleich geläufig. Klugscheissermodus aus.
 
Mitglied #434995 schrieb:
mein lieber Freund FreeWilli; ich bin nicht konträr mit deiner Meinung.
Uns (meinen Brüdern und mich) hat man von kleinauf eingebläut keine Streitereien, Schlägereien und Gewalt gegen andere.
Nun muss ich dir diesbezüglich eine kleine aber 100% wahre Geschichte mit auf den Weg geben.
Meine Eltern sind mit meinen beiden älteren Geschwistern aus der DDR geflohen. 1970 sind wir (meine Eltern + 6 Kinder, 4 davon im Westen geboren) von einer evangelischen Stadt aufs katholische Land gezogen.
Wir wurden als Hurenflüchtlinge ausgeschimpft und stetig wegen der Religion Evangelisch gehänselt und (ja wirklich) gejagt.
Mein ältester Bruder und meine ältere Schwester wurden mit scharfen Hunde gejagt und gehetzt bis sie sogar die Schuhe verloren haben. Meinen anderen Bruder hat man den Messerbalken (vom Traktor) an den Hals gesetzt und versucht im nahelegenden Bach zu ersäufen. Ich wurde von ganze Gruppen gejagt und verhauen.
In meiner 8. Klasse hatte ich das letzte Mal eine Schlägerei wegen meiner Konfession.
Nun meine 3 Brüder und ich wurden erwachsen und von da ab haben wir den Spieß umgedreht. Keiner, auch nicht mal wenn es mehrere waren haben uns, auch wenn wir einzeln waren, jemals wieder was angetan oder sogar angelangt (wir haben damals Feuer mit Höllenfeuer vergolten), denn wir haben nie vergessen wer uns was angetan hat.
Deshalb hasse und verachte ich Gewalt und die sogenannten Obermotze Bad-Guyś.
Wie du siehst alles Erziehungssache, wir durften als Kinder uns kaum wehren und sind doch erzogen worden.
Zum Vergrößern anklicken....

Schlimme Geschichte.
Wo sind eure Wurzeln drüben? Meine waren in Rostock und ein großteil meiner Familie ist geflohen als in Berlin die Mauer gebaut wurde. Viele haben es nicht geschafft und wurden inhaftiert. Die Anderen haben es geschafft und von denen bin ich der Nachfahre. Ich wurde hier geboren und kenne es nicht was du durchgemacht hast.
Ich hab anderes durch und das ist nicht wirklich besser gewesen. Ich bin in einer Straße aufgewachsen wo die Baugenossenschaft der Meinung war sie müssten da nach und nach alle Türkischen Landsleute unterbringen. Auf dem ganzen Straßenzug wohnten nachher nur noch sage und schreibe 5 Deutsche Familien und es gab Reibereien ohne Ende.
Ich höre es noch heute wenn sie als Gruppe auftraten und "höflich" fragten: Hast du Problem?
Dann wusstest du was die Uhr geschlagen hat. Buchstäblich!
Und hast du die Runde gewonnen - kamen sie beim nächsten mal mit noch mehr Beistand!
Nein. Über die braucht mir keiner was sagen oder erzählen. Ich habe alle faszetten erlebt.
Und nachher als sie gemerkt haben das auch sie furchtbar FUBAK einstecken mussten war man auf gewisse Art in einer Patt Situation und man ließ sich in Ruhe.
Das war mein Lehrgeld das ich als Kind und später als Jugendlicher zu zahlen hatte.
 
Mitglied #199846 schrieb:
Schlimme Geschichte.
Wo sind eure Wurzeln drüben? Meine waren in Rostock und ein großteil meiner Familie ist geflohen als in Berlin die Mauer gebaut wurde. Viele haben es nicht geschafft und wurden inhaftiert. Die Anderen haben es geschafft und von denen bin ich der Nachfahre. Ich wurde hier geboren und kenne es nicht was du durchgemacht hast.
Ich hab anderes durch und das ist nicht wirklich besser gewesen. Ich bin in einer Straße aufgewachsen wo die Baugenossenschaft der Meinung war sie müssten da nach und nach alle Türkischen Landsleute unterbringen. Auf dem ganzen Straßenzug wohnten nachher nur noch sage und schreibe 5 Deutsche Familien und es gab Reibereien ohne Ende.
Ich höre es noch heute wenn sie als Gruppe auftraten und "höflich" fragten: Hast du Problem?
Dann wusstest du was die Uhr geschlagen hat. Buchstäblich!
Und hast du die Runde gewonnen - kamen sie beim nächsten mal mit noch mehr Beistand!
Nein. Über die braucht mir keiner was sagen oder erzählen. Ich habe alle faszetten erlebt.
Und nachher als sie gemerkt haben das auch sie furchtbar FUBAK einstecken mussten war man auf gewisse Art in einer Patt Situation und man ließ sich in Ruhe.
Das war mein Lehrgeld das ich als Kind und später als Jugendlicher zu zahlen hatte.
Zum Vergrößern anklicken....
Naja Raudis gibts in allen Kulturen. Ist eher ne Frage des regionalen Prokopfeinkommens, ob Gangs rumlungern. Zufälligerweise ist das bei Migrierten tiefer... so will das das System. Sinkende Löhne sind auch iwi Wirtschaftswachstum... hmm off topic ;)
 

Ähnliche Themen

A
Liebe auf den ersten Blick ( TV - Format)
Antworten
12
Aufrufe
268
Mitglied #656187
A
S
„Ich gebe nicht den Ehemännern die Schuld, sondern den Frauen"
13 14 15
Antworten
292
Aufrufe
8K
Mitglied #517901
B
D
Wenn Frauen penetrieren...
2 3 4
Antworten
72
Aufrufe
3K
Gast
M
S
Meine Frau kratz meine Hoden
Antworten
14
Aufrufe
452
Mitglied #122475
Z
L
Prostituierte auf Social Media folgen
2
Antworten
28
Aufrufe
980
Mitglied #4975
T
Zurück
Oben