Hallo Noranor,
Du schreibst mir aus der Seele! Es ist dieses gegenseitige Geben und Nehmen von beiden Seiten, das wir offensichtlich auch im Bereich der sogenannten "käuflichen Liebe" brauchen.
Dass das manchmal zu einer Nähe führt, die nicht ganz unproblematisch sein kann, ist die andere Seitel der Medaille - besonders wenn es Mädchen sind, die noch nicht ganz "professionell abgebrüht" sind, oder die in einem Umfeld aufgewachsen sind bzw. leben, in dem sie nie etwas liebevolles erlebt haben.
Die schauen schon ganz ungläubig, wenn ich ihnen eine Schachtel Ildefonso oder Lindts Extradünne oder belgische Meerefrüchte oder ... mitbringe.
Trotzdem habe ich - und auch die andere Seite
- sowas ohne gröbere Narben überstanden.LG burnout
PS. Ich bin zwar eher im Einzeldamen-/Studio-/Massagen-Segment "zu Hause", aber eure literarischen Ergüsse haben mich auch auf den "Stuwer-Geschmack" gebracht, und ich könnte mit vorstellen, ein "Einführungsproseminar mit praktischen Übungen" beim Stuwer-Triumvirat zu absolvieren!