Gestern gegen 17:00h erblickte ich in der Obermüllnerstr. eine kleinere Ungarin mit weißem Oberteil - vorne recht frei mit Kreuzbändchen
- sonst eher unauffällig. Kurzer Blickkontakt - Blasen, Ficken 40 Euro - meine kurze schmunzelnde Antwort: Gabi und weiter gingen wir. Plötzlich tauchen die Redbull-Außendienstmitarbeiter
hinter uns auf - noch dazu im umweltbelastenden Auto. Ok, ich ging ein wenig schneller, während sie die Straße nach links zur Gabi querte, blieb ich rechts, Redbull drehte eine Runde um den Ilgplatz und blieb danach Ecke Obermüllnerstr./Wohlmutstr. stehen. Dabei ging die Kleine zur Gabi hinein und ich folgte ihr dann, nachdem Redbull endlich wieder Flügel bekam. Leicht verunsichert fragte ich sie dann drinnen nach ihrer Karte, die sie laut Ungarisch dolmetschender "Empfangsdame" aber erst in wenigen Tagen bekommt.
Nachdem
- Redbull die Kontaktanbahnung wahrscheinlich sah
- sie keine Karte hatte
- sie grenzwertig jung aussah
- und ich nicht die Arschkarte ziehen wollte
ließ ich's bleiben und verdrückte mich .....
... in die Ausstellungsstraße 31, wo ich auf Top 3 läutete.
Die Türe wurde gleich geöffnet und auch innen (erste Türe rechts) fand ich gleich Einlass. Diesmal nahm ich die schwarzhaarige Lee (laut Eigenangabe 25 Jahre), duschte und ließ mir ausgiebig den Rücken massieren. Lee ist eine hübsche Südkoreanerin mit festem Busen, unten behaart, und sehr freundlich. Küssen ging auch ganz gut, dann solides NF, bevor ich sie zu lecken begann. Hat ihr ziemlich gefallen - ist recht heftig geworden - nahm sich dann sogar ein Stück Küchenrolle - ich dachte mir schon, die Gute wird doch nicht spritzen. Hat sie auch nicht, ist aber voll nass geworden. Ok , und jetzt ich. Kniete mich vor sie hin, sie öffnete den Mund, ich dachte schon an
, aber als sie merkte, dass ich kurz davor war, zeigte sie meinem Augustin ganz freundlich den weg auf ihren Oberkörper. Na gut, ich wollte sie nicht überstrapazieren und entlud mich dann an gwünschter Stelle mit einem kleinen Ausläufer ins Gesicht und in die Haare
.
Beim Ankleiden danach bot sie mir in typisch asiatischer Freundlichkeit noch einen Stuhl zum Sockenanziehen bzw. einen Schuhlöffel für die Schuhe an. Rüstig, wie ich noch bin
, dankte ich für die angebotenen Hilfsmittel, bezahlte die vereinbarten 50,- für die Halbe und vertschüßte mich.
Fazit: Wer bei der Hasenjagd im Stuwer nicht fündig wird, findet hier bei netten Mädels, gutem Service und Toplocation die gewünschte Entsaftung. Weitere Berichte gibt's von NORANOR #328 und von mir weiter oben.