Tantra

Tantra hat viele Gesichter und ich war wirklich schon bei einigen die das anbieten und jede hat es anders gemacht.
Ich denke wenn jemand sich dafür interessiert dann findet man sehr vieles im Internet und Büchern darüber.
Ich mache das was ich mache mit leidenschaft, mit hingabe, einfach aus dem Herzen heraus Frau etwas gutes zu tun.
Ich würde sagen es ist eine Zeit wo man einfach etwas besonderes schenken, geben möchte und wenn das aus tiefstem Herzen kommt dann fühlt man das, man sieht einfach wie gut es der Frau dabei geht und welche Wellen sie durch pure Energie durchlebt.
 
Wir haben die Techniken ausprobiert...

Ersteinmal mit Zunge, Fingern und Gurke unseren Mund kennengelernt und die Lustpunkte gefunden....dann Zunge Lockerungsübungen gemacht und Druck, Sog und Vibration an Fingern und Gurken probiert. Dann ging es los mit den Techniken.....mein Hasi hatte die ganze Zeit einen irren Ständer.

Das waren alles die "Geheimnisse der weißen Tigerin".... das ist ein chinesischer Sex- und Blaseratgeber.

Es gibt da tolle Illusionsgriffe! zB: Eichel in den Mund...der Schaft sollte vlt sanft geölt sein und du presst zwei/drei Finger ringförmig an deine Lippen und um den Schaft...dann gleitest du mit den Kopf, bei ordentlichem Unterdruck, auf und ab....so fühlt er sich viel tiefer in dir.
 
Es geht doch um die These von Energieverlust durch die Ejakulation im Tao und Tantra... Datum sollen Männer nicht oft ejakulieren. Nur beim Fellatio ist die Ausnahme, da Frau einen Energiepunkt am Gaumendach hat...da lädt sich die Lebensenergie wieder auf. Darum gibt es im Tao einen großen Schatz an Techniken.
Was ich an solchen Kursen nicht mag ist, dass zu sehr den Focus auf sexuelle Praktiken legen. Tantra ist weit mehr als das. Die Einstellung zum Sein ist da wohl viel wichtiger.
Die spirituelle Komponente halt. Es sollte jedoch auch nicht esoterisch sein. Im Grunde dürfen solche Kurse auch nichts Kosten, damit es nicht zu finanziellen Exzessen kommt.
Puh da wird die Luft dünn.
Dennoch wenn es darum geht sich mehr auf den Partner zu konzentrieren als auf sich selbst ist das schon einmal ein Anfang.
 
Was ich an solchen Kursen nicht mag ist, dass zu sehr den Focus auf sexuelle Praktiken legen. Tantra ist weit mehr als das. Die Einstellung zum Sein ist da wohl viel wichtiger.
Die spirituelle Komponente halt. Es sollte jedoch auch nicht esoterisch sein. Im Grunde dürfen solche Kurse auch nichts Kosten, damit es nicht zu finanziellen Exzessen kommt.
Puh da wird die Luft dünn.
Dennoch wenn es darum geht sich mehr auf den Partner zu konzentrieren als auf sich selbst ist das schon einmal ein Anfang.
Das Spirituelle muss vorhanden sein, aber bei jedem selbst. Es gibt ja die unterschiedlichsten Angebote. Tantrayoga zum Beispiel, also weißes Tantra, befasst sich stark mit der Geisthaltung, dem Spirituelle und auch dem Reifeprozess. Rotes Tantra, befasst sich mit sexuellen Praktiken...es geht um die Verschmelzung des weiblichen und männlichen Prinzips. Ich mag die techniklastigen Kurse, da lernt man richtig.... Spirituell bin ich selbst und erfahre mehr durch mich selbst, als in einem Kurs.
 
Er Begriff "Tantra" wird hier im Westen für vieles miss- bzw. gebraucht. Es reicht aus meiner Sicht von einfachen Stellungsempfehlungen um mehr/anderen Spaß am Sex zu haben über Massage und dem Wissen, dass Orgasmus vergänglich und auch ohne Ejakulation erlebt werden kann bis hin zur Paarmeditation in der intensiv und über lange Zeit Achtsamkeit praktiziert wird. Der herkömmliche Sex tritt damit in den Hintergrund. Da Meditationserfahrungen ab einer gewissen Stufe eine "höhere" Form des Glückempfindens (eine tiefe, stille, sehr friedvolle) ermöglichen, wird Sex weniger wichtig, hat weniger Bedeutung - auch wenn es (für mich) immer noch eine feine Variante ist
 
 
Zurück
Oben