und das ist stärkere Waffe \m/Wise old man
Die Taktik von Terroristen ist immer, das sie uns in ein Szenario (Sprich: Hölle und Leid) reinziehen wollen, aber die ganzen Scheiss Attentate (Paris, Nizza, 9/11 etc.) haben gezeigt, das wir zu uns stehen und weiterleben und nicht die Lebensfreude verlieren
Die verlieren immer
), aber auch das Gegenteil :-/ und da wirds Gefährlich! Aber, trotz allem geht das Leben weiter und von sowas, lass ich mich nicht einschüchtern \m/ nope Das Problem dabei ist aber auch, dass, ist man ein Gegner der wahren Terroristen, also jener Staaten, die den Terror erfunden und provoziert haben, dann wird man im Mainstream sehr gerne sofort als Sympathisant des Islam hingestellt, auch als Antisemit oder gar noch schlimmer. Eine kritische Distanz zu allem, was den Geist, die Menschlichkeit behindert oder missachtet ist offensichtlich nur ganz wenigen Menschen möglich, zumal die meisten Humanismus nicht einmal buchstabieren können und wegen ihrer eigenen Vorurteile nicht viel besser sind als diejenigen, die sie verurteilen wollen. Der Nahe Osten ist für Außenstehende kaum wirklich begreifbar - die Mentalität und die gesellschaftlichen Verhältnisse sind zu "kompliziert"..Cool bleiben, ne andere Wahl haben wir nicht! Jou, ich war sehr viel im Nahen Osten! Ich kenne das Spiel schon lange! Kenne extrem liebe Gastfreundschaft (Ist eigentlich vorherrschend
Wise old man
Die Taktik von Terroristen ist immer, das sie uns in ein Szenario (Sprich: Hölle und Leid) reinziehen wollen, aber die ganzen Scheiss Attentate (Paris, Nizza, 9/11 etc.) haben gezeigt, das wir zu uns stehen und weiterleben und nicht die Lebensfreude verlieren
Die verlieren immer
Haben "wir" den Koran verfasst, mit Stellen wie
Kannst du mir die im Neuen Testament, das ja die Grundlage der hierzulande noch vorherrschenden Religion ist, nennen?
Na, in manchen Köpfen des Klerus und der von diesem beeinflussten Politik ist das Mittelalter noch sehr lebendig. Und hierzulande wird der Bürgerkrieg zwar nicht mehr mit Waffen ausgetragen, aber dafür mit gesellschaftlichen Mitteln, etwa dem der Ausgrenzung, der Minderschätzung, der Privilegierung der eigenen Interessensvertreter sogar des einseitigen gesetzlichen Schutzes. Die Kriegsführung ist eine soziale geworden.
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