Terror in Europa / der Welt

Die Eltern sind laut ZiB 2 libysche Flüchtlinge.

Wir können da jetzt noch ewig darauf herumhacken ;) wenn er 1994 in England geboren ist, dann ist er Engländer, also Landsmann, wichtig für alles blabla wegen Grenzen, diese Täter kommen nirgends wo anders her, sondern aus den eigenen Reihen, so lang wir das ned endlich schnallen, werden wir sie nie unschädlich machen.
 
Wir können da jetzt noch ewig darauf herumhacken ;) wenn er 1994 in England geboren ist, dann ist er Engländer, also Landsmann, wichtig für alles blabla wegen Grenzen, diese Täter kommen nirgends wo anders her, sondern aus den eigenen Reihen, so lang wir das ned endlich schnallen, werden wir sie nie unschädlich machen.

Stimmt! Aber nicht ganz! Die Terroranschläge, die in 30 Jahren in Österreich und Deutschland begangen werden, werden ebenfalls von jenen ausgehen, die als Nachkommen derer, die Merkel, Faymann, Kern & Co jetzt ins Land geholt haben und - von einer verschwindend geringen Zahl abgesehen - nicht von Autochthonen.
Der aktuelle Terror in Europa ist ein zu über 90% importiertes Problem, egal ob die Mörder oder ihre Eltern ins Land geholt wurden.
Falsch ist es jedenfalls, dass es sich um die "eigenen Reihen" handelt. Dieses Pack wird für immer ein Fremdkörper bleiben.
 
Stimmt! Aber nicht ganz! Die Terroranschläge, die in 30 Jahren in Österreich und Deutschland begangen werden, werden ebenfalls von jenen ausgehen, die als Nachkommen derer, die Merkel, Faymann, Kern & Co jetzt ins Land geholt haben und - von einer verschwindend geringen Zahl abgesehen - nicht von Autochthonen.
Der aktuelle Terror in Europa ist ein zu über 90% importiertes Problem, egal ob die Mörder oder ihre Eltern ins Land geholt wurden.
Falsch ist es jedenfalls, dass es sich um die "eigenen Reihen" handelt. Dieses Pack wird für immer ein Fremdkörper bleiben.
Und wenn man so argumentiert und eventuelle Asylanten so ausgrenzt - dann züchten wir die Feinde in den "eigenen" Reihen.
 
Und wenn man so argumentiert und eventuelle Asylanten so ausgrenzt - dann züchten wir die Feinde in den "eigenen" Reihen.
Wie wär's damit, die potenziellen Feinde einfach nicht ins Land zu lassen und ganz ohne oder nur mit dem winzigen Anteil autochthonen Terrorismus leben zu müssen? Genügen die Andreas Baders, Franz Füchse und Anders Breiviks nicht?
 
...waunst manst .... Der "Telegraph" und weitere britische Medien berichteten indessen übereinstimmend, Abedi sei 1994 in Manchester als das zweite von vier Kindern einer Familie mit libyschen Wurzeln geboren worden. Die Eltern seien vor der Gaddafi-Herrschaft aus Libyen nach Großbritannien geflüchtet, hieß es weiter. Unbestätigten Angaben von Nachbarn der Familie zufolge seien einige Familienmitglieder kürzlich nach Nordafrika zurückgekehrt.

...oiso a woschechter Engländer :lalala: :lol:


Das wird die Briten hoffentlich zum Nachdenken anregen, welche Natter sie sich mit der erfolgten Einbürgerung an die Brust gezogen haben.
 
Wir können da jetzt noch ewig darauf herumhacken ;) wenn er 1994 in England geboren ist, dann ist er Engländer, also Landsmann, wichtig für alles blabla wegen Grenzen, diese Täter kommen nirgends wo anders her, sondern aus den eigenen Reihen, so lang wir das ned endlich schnallen, werden wir sie nie unschädlich machen.

Keine schlechte Idee! Wir sollten uns die alle ansehen, die vor 30 Jahren kamen, da finden wir sicher einige gute Gründe für eine Abschiebung!
 
Wir können da jetzt noch ewig darauf herumhacken ;) wenn er 1994 in England geboren ist, dann ist er Engländer, also Landsmann
Ja aber maximalst am Papier!
Jeder Mensch hat seine Mentalität, diese wird von bestimmten Faktoren bestimmt. Und wenn auch er in Britannien geboren wurde, somit offenbar auch die britische Staatsbürgerschaft hat, wurde er von seinen Eltern welche aus Lybien sind, noch dazu vermutlich Muslime, von Kindheit an geprägt,
Man wird nie seine Mentalität verändern können.
Ist wie mit einem Glasauge, es ist ein blindes Auge, somit kein Auge im herkömmlichen Sinn.

diese Täter kommen nirgends wo anders her, sondern aus den eigenen Reihen,

Wie bitte??
:esreicht:
so lang wir das ned endlich schnallen, werden wir sie nie unschädlich machen.

So lange wir hier in Europa Gutmenschen und Linke haben, wird man diese muslimischen Friedensaposteln nie unschädlich machen können!
Zum unschädlich machen muss man einmal aufhören die Muselmanen unter Generalschutz zu stellen, es wird immer nur der Generalverdacht verteufelt!
 
Nein, da werden wir kaum Gründe für eine Abschiebung finden. Ich bin im Augenblick im Salzburger Land unterwegs, an meinem ehemaligen Arbeitsort. Vor knapp 30 (eher 25) Jahren war die Zeit der Flüchtlingswelle vom Balkan. Bei uns waren sehr viele Menschen aus Bosnien unter gebracht. Einige sind wieder zurück gegangen, aber gar nicht so wenige sind geblieben. Die Bosnier sind zwar auch Muslime, haben sich aber recht gut integriert. Ich war gestern bei einer bosnischen Familie eingeladen und habe das erleben dürfen. Der Sohn hat mit Serbokroatisch gar nichts am Hut. Frau und Töchter tragen (natürlich) kein Kopftuch.
 
Keine schlechte Idee! Wir sollten uns die alle ansehen, die vor 30 Jahren kamen, da finden wir sicher einige gute Gründe für eine Abschiebung!

Bin mir nicht sicher, ob ma jemanden nach so langer Zeit abschieben kann, glaub eher nicht, die im Land geborenen sind gleich gar nicht abzuschieben. Irgendwie denk ich, muss die Aufmerksamkeit mehr auf die aktiven Zellen gelegt werden, ist doch komisch, das nach jedem Terroranschlag, die Täter plötzlich vorher schon bekannt waren, oder nicht ? Belgien,Frankreich, England, die züchten diese Brut in ihrem eigenen Nest.
 
sind zwar auch Muslime, haben sich aber recht gut integriert

Manchmal täuscht das halt, wie ma am Täter von M. sieht :

"Die Mitglieder der libyschen Gemeinschaft sind geschockt. Niemand hätte dem sonst so stillen und gottesfürchtigen jungen Mann eine solches Massaker zugetraut, schrieb der "Guardian" nach Gesprächen mit libyschen Migranten in Manchester.
In den "Manchester Evening News" beschrieben Nachbarn den 22- jährigen Abedi als "ruppigen, großen, dünnen jungen Mann", der häufig traditionelle muslimische Gewänder getragen haben soll.
 
Wie wär's damit, die potenziellen Feinde einfach nicht ins Land zu lassen und ganz ohne oder nur mit dem winzigen Anteil autochthonen Terrorismus leben zu müssen?
Wenn Du dies willst und durchsetzen möchtest, so müsste zuvor jede Einflussnahme des Westens, also Europas und der USA in jenen Ländern, die wir als "Feind" betrachten, eingestellt werden, keine Waffen geliefert, kein wirtschaftlicher Zwang ausgeübt, Ausbeutung beendet, die Selbstbestimmung geachtet etc. etc. werden. Europa und Amerika haben den Terror quasi gezüchtet, in provoziert und das nicht nur durch den Kolonialismus, auch besonders durch politischen Einfluss aus einer Machtposition heraus, die dem Eigennutzen dient ohne auf die betroffenen Länder und Völker Rücksicht zu nehmen. Dazu kommt noch die seit jahrhunderten dauernde Bevormundung die mit der Zerstörung alter Kulturen einhergeht.
 
und das ist genau die große Gefahr - wieviele der Attentäter wurden danach nicht als "unauffällig" beschrieben ... eh fast jeder

...da war doch einer :rolleyes: ...wo der Nachbar dann gesagt hat..." der war so nett und sogar den Rasen gemäht.... :cool: .... also obacht auf Rasenmähenden Nachbarn ;) :lalala: :undweg:
 
Bin mir nicht sicher, ob ma jemanden nach so langer Zeit abschieben kann, glaub eher nicht, die im Land geborenen sind gleich gar nicht abzuschieben. Irgendwie denk ich, muss die Aufmerksamkeit mehr auf die aktiven Zellen gelegt werden, ist doch komisch, das nach jedem Terroranschlag, die Täter plötzlich vorher schon bekannt waren, oder nicht ? Belgien,Frankreich, England, die züchten diese Brut in ihrem eigenen Nest.


Ja genau, die Brut wird im eigenen Land gezüchtet. Und wer ist immer dagegen, da hart durchzugreifen? Die landeseigenen rotgrünen Gutmenschleins. Wenn man so einen Saustall aufdeckt, wie in Wien in den islamischen Kindergärten, dann wird herumgejammert, wenn man religiös motivierte Gewalt- oder notgeile Sexualstraftäter langfristig in den Knast schicken will, sinds IMMER die Selben aus genau dieser Ecke, die gegen Härte sind. Manche kapieren es halt nicht, dass wir in einem Krieg sind und uns entsprechend wehren müssten, solang wir noch können. Warum nehmen wir die "österreichischen" Drecksäcke, die ausgezogen sind, um für den IS zu kämpfen, nochmals zurück? Wir sind ein Volk von Idioten geworden.
 
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