Terror in Europa / der Welt

Nach deutschem Recht wäre er rechtsgültig abgeschoben worden. Tunesien hat ihn nicht zurück genommen.
In arabischen Ländern hat man übrigens auch durchaus und berechtigt Angst vor "islamistischen" Ungeist.
korrekt, die Angst dort ist sehr groß; bereits vor paar Tagen gab es in Tunesien zahlreiche Protestmärsche mit der Forderung, Rückschiebeabkommen sofort aufzukündigen.
Also wird sich Europa wohl bald was einfallen lassen müssen, wie man islamistische Extremisten aus diesen Gebieten wieder los wird.

Immerhin werden sie fast täglich von amerikanischen und europäischen Truppen bombardiert
die Russen hast vergessen.
 
Ergänzung zu meinen obigen diesbezüglichen Ausführungen:

Helmut Brandstätter vom KURIER hat in seinem heutigen Leitartikel sehr klar und schlüssig zum Ausdruck gebracht, daß auch endlich die Moslems in Europa mehr tun müssen als nur stumme Zuschauer der vielen islamistischen Greueltaten zu sein.

Ein Kernsatz:
Die muslimischen Organisationen in Europa müssen sich endlich einer offenen Diskussion stellen: Über ihr Frauenbild, ihr Verhältnis zur Gewalt, ganz grundsätzlich die Stellung der Religion in einer aufgeklärten Gesellschaft

dem ist nicht hinzuzufügen, außer der Frage: wie bringt man sie dazu?
 
OT: Ich anerkenne schon, dass rein emotional nun einige Gemüter mit "Recht g'schiacht eam" reagieren und die Tötung mehr oder weniger offen akklamieren.
In Wahrheit jedoch ist damit dem Terror mehr geholfen als der Rechtsstaatlichkeit und "unseren" so oft herbeizitierten "europäischen Werten".
Genau das. Und es ist fürchterlich wie viele verblendet sind und diese Tatsache nicht erkennen bzw. ignorieren können.
Dabei muss man sich nur fragen was eine Terrororganisation verbreiten will. Liebe und Miteinander ist es schon mal nicht.

Die ganze Welt kann sehen, dass ein Krimineller (nach Gebrauch seiner Schusswaffe) von einem jungen und unerfahrenen Polizisten im Rahmen einer Routinekontrolle, möglicherweise ohne sachlich-situative Notwendigkeit erschossen worden ist. Ermordet - werden einige bald veröffentlichen....
Um ehrlich zu sein, ich finde "ermordet bzw. hingerichtet" auch passender. Er war doch schon längst vor Italien tot, ich zweifle sehr stark an der Absicht ihn überhaupt lebend zu erwischen.
Italiener haben ihn auch nicht "zufällig" angehalten, es wurde schon gezielt nach ihm gesucht.
Für mich ist die ganze Geschichte so unglaubwürdig, sieht eher danach aus, dass man einen Sündenbock gebraucht hat und da hat man einfach einen passenden gesucht.
Die Polizei hat auch sein Handy im LKW gefunden. Na, wenn wir noch ein wenig warten, finden sie vielleicht auch noch sein Tagebuch.



Ergänzung zu meinen obigen diesbezüglichen Ausführungen:

Helmut Brandstätter vom KURIER hat in seinem heutigen Leitartikel sehr klar und schlüssig zum Ausdruck gebracht, daß auch endlich die Moslems in Europa mehr tun müssen als nur stumme Zuschauer der vielen islamistischen Greueltaten zu sein.
Oh, bitte, diese Scheinheiligkeit ist nicht auszuhalten. "Stumme Zuschauer", der Typ spinnt doch. Klingt ja danach als ob alle Moslems ein kollektives Bewusstsein besitzen und jeder über jeden und seine Pläne informiert wird, man sich aber bewusst dafür entscheidet nichts zu unternehmen.

Ein Kernsatz:
Die muslimischen Organisationen in Europa müssen sich endlich einer offenen Diskussion stellen: Über ihr Frauenbild, ihr Verhältnis zur Gewalt, ganz grundsätzlich die Stellung der Religion in einer aufgeklärten Gesellschaft
dem ist nicht hinzuzufügen, außer der Frage: wie bringt man sie dazu?
Bin sowas dafür, ABER erst nachdem sich das Kollektiv "Mann" in Europa GEGEN die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern ausspricht und Gleichberechtigung verlangt!
 
Bin sowas dafür, ABER erst nachdem sich das Kollektiv "Mann" in Europa GEGEN die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern ausspricht und Gleichberechtigung verlangt!
ach, jetzt sind wir schuld, dass ihr weniger verdients?? gehts noch? ausserdem wird bei einer fortschreitenden islamisierung in europa der gehaltsunterschied dass kleinste problem für euch frauen sein :rofl::rofl:
 
Für mich ist die ganze Geschichte so unglaubwürdig, sieht eher danach aus, dass man einen Sündenbock gebraucht hat und da hat man einfach einen passenden gesucht.
daß diese Sache VerschwörungstheoretikerInnen Tür und Tor öffnet, darauf hat man nicht lange warten müssen :D

Um ehrlich zu sein, ich finde "ermordet bzw. hingerichtet" auch passender
na sowas, der Arme. Mir kommen gleich die Tränen.
Also MEIN Mitleid gilt hier eher den "hingerichteten" und schwer verletzten Menschen vom Berliner Weihnachtsmarkt. Sorry, wenn das für Dich jetzt der falsche Ansatz ist.
 
Mich würde ja teilweise interessieren, ob dieses Verhalten wie eben z.b. Zugbegleiter krankenhausreif schlagen, im Heimatland gang und gebe ist.
(auch bei härteren Strafen, würde es zu keinen Veränderungen kommen).
Wenn ich mich nicht irre, dann handelt es sich bei einem der zuletzt publizierten Vorfälle um 5 Jugendliche aus Afghanistan ( zwischen 13 und 18 Jahre alt), die den Schaffner attackiert und mit dem Umbringen bedroht haben. Und es handelt sich hier nicht um Einzelfälle, afghanische Jugendliche fallen immer wieder durch ihre "mustergültige Integration" auf.

Nein, härtere Strafen bringen wirklich nichts, diese "Kulturbereicherer" sind unbelehrbar.. Entweder abschieben oder dauerhaft wegsperren. In Deutschland werden dazu bereits erste Ansätze auf politischer Ebene überlegt.

Um ehrlich zu sein, ich finde "ermordet bzw. hingerichtet" auch passender. Er war doch schon längst vor Italien tot, ich zweifle sehr stark an der Absicht ihn überhaupt lebend zu erwischen.
Unsinnige und falsche Behauptung. Er hat einen Polizisten angeschossen. Sollen die Polizisten drauf warten, dass er weiter um sich schießt?

Italiener haben ihn auch nicht "zufällig" angehalten, es wurde schon gezielt nach ihm gesucht.
Ich finde es aber als einen durchaus üblichen Vorgang, nach Verbrechern gezielt zu suchen. Das nennt man Polizeiarbeit.

es gehört nicht im Mindesten zu den Aufgaben der Polizei, tatverdächtige Personen zu exekutieren.
Was in diesem Fall auch nicht behauptet werden kann.
 
@Mitglied #134005
Aja ? Und du glaubst, außer Gleichberechtigung beim Geld gibt es sonst nix ?
Willst du aufzählen anfangen ? ..................... :D

Glauben, gutes Stichwort, ich glaube an gar nichts, ausser an mich selbst, aber wenn wir selbst nicht diese geforderte Gleichberechtigung haben, wie kann ma das von anderen dann fordern ?
Glauben, wieviele Menschen sind in unseren Breiten denn wirklich gläubig, ohne in Irrsinn zu verfallen ? Es gibt ja auch ganz viele radikale Katholiken in den verschiedensten Ländern. Kann ich jemand anderem seinen Glauben zum Vorwurf machen, weil ich selbst keinen habe ?
Fordern, ich fordere von Menschen, welche in einem anderen Land zu "Gast" sind, das sie sich mit Gesetzen und vielleicht auch Sitten vertraut machen, die meisten tun das eh, dann gibt es logisch auch welche, die durch Straftaten auffallen, das ist Mist, aber auch wir haben Straftäter. Trotz all unserer oftmals zitierten Zivilisation und "Werten" , können wir auch bei "unseren" Straftaten nicht verhindern.

"stelle bitte diese Forderungen mal an den Islam" war das Ursprungsposting, wie kann ich denn von einem Glauben etwas fordern ?
 
daß diese Sache VerschwörungstheoretikerInnen Tür und Tor öffnet, ...
Genau deshalb halte ich genaue Untersuchung und Klärung der Vorgänge für richtig (und wichtig).
Auch um (erwartbaren) Angriffen Vorwürfen, Verschwörungstheorien auf sachlicher Ebene begegnen zu können. Solche sind nicht nur aus den eigenen Ländern aber vielmehr auch aus dem arabischen Raum zu erwarten.

Also MEIN Mitleid gilt hier eher den "hingerichteten" und schwer verletzten Menschen vom Berliner Weihnachtsmarkt. ....
Meines auch.
Aber da ist auch die Familie des Attentäters - die zumindest nach Presseberichten ebenfalls leidet. Und es tut mir auch leid, dass Menschen als schwer kriminelle Täter enden. Ich halte das für tragisch. Kein Mensch kommt als Verbrecher zur Welt.

Wenn ich mich nicht irre, dann handelt es sich bei einem der zuletzt publizierten Vorfälle um 5 Jugendliche aus Afghanistan ( zwischen 13 und 18 Jahre alt), die den Schaffner attackiert und mit dem Umbringen bedroht haben. Und es handelt sich hier nicht um Einzelfälle, afghanische Jugendliche fallen immer wieder durch ihre "mustergültige Integration" auf. ...
Ich vermute, du vermischt hier die veröffentlichten Begebenheiten: Brandanschlag auf einen Obdachlosen und Attacke gegen einen Schaffner?
Kriminelle Handlungen sind kriminelle Handlungen und gehören als solche verfolgt, vor ein Gericht und danach die Strafverbüßung. Aber wir alle würden uns leichter tun, wenn wir wertende Urteile bewusst reflektieren. Vieles erscheint in den Medien, gerade weil es sich um ausländische Täter handelt. Vice versa erscheint Vieles nicht, weil es sich eben nicht um ausländische Täter handelt.
Auch Medien schaffen sich ihre Märkte.

....Nein, härtere Strafen bringen wirklich nichts, diese "Kulturbereicherer" sind unbelehrbar.. Entweder abschieben oder dauerhaft wegsperren. In Deutschland werden dazu bereits erste Ansätze auf politischer Ebene überlegt. ...
In Österreich auch.
Ich will hier nicht in das Thema "Integration" hinein - aber grundsätzlich ist "Integration" untrennbar mit Bemühungen beider Seiten verbunden.

.... Unsinnige und falsche Behauptung. Er hat einen Polizisten angeschossen. Sollen die Polizisten drauf warten, dass er weiter um sich schießt?
Nein. Ganz im Gegenteil - Polizisten sind auch dazu verpflichtet, sich selbst zu schützen. Heldenmut ist unprofessionell.
Es ging mir auch nicht um die beiden Polizisten. Es muss grundsätzlich (nicht nur in Österreich) bei Waffengebrauch (vor allem mit Todesfolge) dieser genau untersucht werden. Auch für sicherheitstechnische Aspekte - und selbstverständlich steht die Frage im Raum, ob der Waffengebrauch gerechtfertigt war.
Solcherart "Fehleranalyse" zu betreiben ist heute Routine - quer durch die Berufswelt. Und ich habe explizit ausgedrückt, dass es geht nicht um Verurteilung sondern um Erkenntnis geht.
Ich habe heute nochmals online gesucht - und habe keine Darstellungen um Ablauf gefunden. Zumindest ich weiß so gut wie nichts. Ich habe aber in den Radionachrichten gehört, dass der Täter "hinter einem PKW" erschossen worden ist. Da stellt sich automatisch die Frage, wie bzw ob noch eine Notwehrsituation vorgelegen ist.

Mitglied #134005
 
Ich vermute, du vermischt hier die veröffentlichten Begebenheiten: Brandanschlag auf einen Obdachlosen und Attacke gegen einen Schaffner?
Eigentlich nicht. Der Brandanschlag auf den Obdachlosen wird 5 Syrern und einem Libyer (Alter 15 bis 21) zur Last gelegt. Diese Tat ist in ihrer Unsinnigkeit haarsträubend. Natürlich kann man argumentieren, dass es auch bei uns herzlose Menschen gibt. Aber diese 6 (mutmaßlichen) Unholde sind obendrein noch komplett deppert. Wie schon mehrfach erwähnt, sollten sich Gäste, die hier auf unsere Kosten leben, ganz besonders zusammen reißen und sich als Menschen benehmen. Oder sind sie sich so sicher, dass derartiges Verhalten auf das Asylverfahren eh keinerlei negativen Einfluss hat?

Es muss grundsätzlich (nicht nur in Österreich) bei Waffengebrauch (vor allem mit Todesfolge) dieser genau untersucht werden.
Ich sag ja eh nix. Aber es sollte in jedem dieser Fälle kommuniziert werden, dass es sich um einen routinemäßigen Vorgang handelt und auch gegenüber den Polizisten natürlich die Unschuldsvermutung gilt.
ich zweifle sehr stark an der Absicht ihn überhaupt lebend zu erwischen.
Solche Meldungen lassen aber eher vermuten, dass die Posterin die Polizisten vorverurteilt.
 
....
Solche Meldungen lassen aber eher vermuten, dass die Posterin die Polizisten vorverurteilt.
Ich musste, oder durfte, lernen, dass meine Gedanken, Vermutungen zuerst einmal etwas über mich aussagen. ...

Ich sage es noch einmal: es geht nicht um Beschuldigung oder Verurteilung. Man muss der Wahrheit ins Auge sehen können. Dazu muss man sie aber auch zuerst einmal ergründen.
 
"Integration" untrennbar mit Bemühungen beider Seiten verbunden.

durchaus richtig und da kann man dem staat österreich wohl kaum mangelnde bereitschaft vorwerfen. nur stellt sich die frage, ob man menschen die 20 oder mehr jahre niemals sozialisiert wurden, im zuge von integrationsprogrammen sozialisieren kann? wie heisst's bekanntlich: was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr.
 
sicher wieder nur ein zufall weil sie sich so unverstanden fühlen....

Massenschlägerei am Westbahnhof: 14 Anzeigen - wien.ORF.at

ich wünsche jedem das er es einmal persönlich mit einem jugendlichen aus tschetschenien zu tun bekommt. die sind soooo nett und brav. ich hatte das vergnügen. frage is eher obs eins war.
 
Massenschlägerei am Westbahnhof: 14 Anzeigen - wien.ORF.at
bekanntermaßen ja nicht das erste mal, daß sich gewalttätige afghanische und tschetschenische Jugendliche in Wien in die Haare kriegen.

Ich wäre dafür, unsere Gesetze so zu adaptieren, daß sämtliche Gewalttäter nach einen solchen Vorfall sofort in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Für was brauchen wir die hier?
Damit könnten sie sich im Vorfeld überlegen: entweder sie benehmen sich hier bei uns gesetzeskonform, oder zurück dorthin, wo sie herkommen.
 
ich wünsche jedem das er es einmal persönlich mit einem jugendlichen aus tschetschenien zu tun bekommt. die sind soooo nett und brav
Fakt scheint zu sein (zumindest bekommt man dies bei jeder Gelegenheit zu lesen und zu hören), daß die allermeisten der hier lebenden Tschetschenen von den damaligen Kriegsereignissen in ihrem Land geprägt sind und eigentlich nur die Sprache der Gewalt kennen.
Weiters sind jegliche Bemühungen der Integration so gut wie erfolglos.
Eh super, oder?
 
Solche Meldungen lassen aber eher vermuten, dass die Posterin die Polizisten vorverurteilt.

In alle Richtungen wird "vorverurteilt" go ;) wenn von Polizisten erwartet wird, das sie Täter schlagen, vor Taten verhaften oder eben Äußerungen wie" eh ned schad drumm" oder "gehören erschossen die Schweine" um nur mal zwei Beispiele zu nennen , so erwarten wir diese Dinge von ihnen.
 
ich sag ja, die Welt ist böse ...

Nein Eliko, nicht die Welt, sondern einzelne Leute ;) der Fall am Westbahnhof zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, das Polizisten besonnen handeln.

"Als einer der Männer plötzlich eine Schreckschusspistole auf die Beamten richtete, zogen diese ebenfalls ihre Dienstwaffen. "
 
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