teures Homeoffice?

Da ist sicherlich etwas Wahres dran. Genau abschätzen kann ich es noch nicht, da ich zum Jahreswechsel den Stromanbieter gewechselt habe.
Da ich beinahe ausschließlich papierlos arbeite, sind mir Tintenpatronen schnuppe. ;)
Essen fällt bei mir nicht zusätzlich ins Gewicht, da ich selbstständig bin und somit keine Kantine nutzen kann.
Wird einige definitiv treffen.
 
mah, qualitätsjournalismus ... die "studie" von verivox, auf die sich der artikel bezieht, ist eine umfrage :

Für die Studie wurden im August 2020 deutschlandweit online 1.000 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt.
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krone ist einfach nur mehr noch scheisse ...
 
Mitglied #473397 schrieb:
mobil.krone.at

„Krone“-Selbsttest: So teuer ist das Homeoffice

Studien belegen: Wer in seinen eigenen vier Wänden arbeitet, muss mit Mehrkosten rechnen. Die „Krone“ machte den Selbsttest. „Ich geh sicher nicht ...
mobil.krone.at mobil.krone.at


mi betrifft es net, dennoch intressierts mi...

is des wirkli so, wie im artikel beschrieben?
:)
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Ohne den Artikel gelesen zu haben. Ich bin im Home Schooling (Meisterschule) und ja es kommen Kosten auf. Ca 1000 Blätter ausgedruckt, Strom etc etc. Aber immer noch besser als wenn gar nix passiert.
 
Trifft bei mir nicht zu.
Bin jetzt mehr als die Hälfte im Home-Office.

Arbeite papierlos und es gibt keine Kantine in der Firma, d.h. habe vorher schon immer mein Mittagessen zu Hause gegessen, oder mitgenommen. Sicher kommen Stromkosten für das Notebook dazu, aber ich spare mir einiges an Fahrtkosten (Treibstoff, sowie Abnutzung).
 
Mitglied #473397 schrieb:
mobil.krone.at

„Krone“-Selbsttest: So teuer ist das Homeoffice

Studien belegen: Wer in seinen eigenen vier Wänden arbeitet, muss mit Mehrkosten rechnen. Die „Krone“ machte den Selbsttest. „Ich geh sicher nicht ...
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mi betrifft es net, dennoch intressierts mi...

is des wirkli so, wie im artikel beschrieben?
:)
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Bin auch im Home-Office und ich komme Kosten günstiger davon. Mittagessen und Getränke fallen weg. Genauso auch die Fahrtkosten.
Und woran ich aber am meisten spare und mir viel wichtiger ist : Zeit :) die 40 Minuten Fahrtzeit hin und zurück, fallen weg. Das bedeutet ich kann früher anfangen, schneller aufhören. Meine Pause so gestalten wie es für mich passt :)
 
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Täglich aus dem hintersten Tal rauspendeln wird auch nicht billiger sein.
Wo es möglich ist, da macht Home Office Sinn. Die Leute in einer Hau Ruck-Aktion damit alleine lassen nicht, aber das ist jetzt eh schon zur Methode geworden.
 
Mitglied #509406 schrieb:
Bin auch im Home-Office und ich bin günstiger.
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lest sich super. :mrgreen:

aber ja...alleine den sprit den ich mir erspare...soviel strom kann ich gar nicht verbrauchen.
und eben auch die zeitersparnis.... mich hat mein homeoffice im ersten lockdown so "entschleunigt"...
dieses auf (unter) druck aufstehen, duschen, anziehen müssen.
so bin ich aufgestanden, kaffee runtergedrückt und hab mich im daheimleiberl mal zum rechner gesetzt..... duschen war ich dann gemütlich irgendwann vormittags.

und wenn ich dann heute im radio höre... nicht nur die ak sondern auch die arbeitnehmer selber sind gegen eine homeofficepflicht, sorry kann ich für mich nicht nachvollziehen.... ich kann es noch bisserl verstehen, wenn man paar kleine/sehr junge kinder daheim hat, aber sonst? :schulterzuck:
 
Mitglied #3560 schrieb:
nicht nur die ak sondern auch die arbeitnehmer selber sind gegen eine homeofficepflicht, sorry kann ich für mich nicht nachvollziehen....
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Verstehe ich auch nicht :) ich habe auch die Ruhe zu arbeiten und weniger Stress ;) aber das ist halt mein Job der ist Recht gut ausgelegt für Home Office. In unserer Firma gab's eh schon lange HO und die MA genießen es schon. Also das Feedback hab ich zumindest bekommen :)
 
Mitglied #509406 schrieb:
Bin auch im Home-Office und ich bin günstiger. Mittagessen und Getränke fallen weg. Genauso auch die Fahrtkosten.
Und woran ich aber am meisten spare und mir viel wichtiger ist : Zeit :) die 40 Minuten Fahrtzeit hin und zurück, fallen weg. Das bedeutet ich kann früher anfangen, schneller aufhören. Meine Pause so gestalten wie es für mich passt :)
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Seh ich genauso nur in meinem Job unmöglich. Aber meine Frau macht Home Office, der (Holz)Ofen glüht den ganzen Tag und wir brauchen kein Gas.
 
Mitglied #509406 schrieb:
Verstehe ich auch nicht :) ich habe auch die Ruhe zu arbeiten und weniger Stress ;) aber das ist halt mein Job der ist Recht gut ausgelegt für Home Office. In unserer Firma gab's eh schon lange HO und die MA genießen es schon. Also das Feedback hab ich zumindest bekommen :)
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Najo ... manche vereinsamen fast ohne die Bürokollegen und mit limitierten Kundenkontakt :cry:
 
Ich bin auch, bis auf 3 Monate letzten Sommer, durchgehend im Home Office und merk an höheren Kosten kaum was. Vom Strom her sind es monatlich etwa 3 bis 4 Euro mehr. Firmenintern passiert fast alles papierlos.

Ansonsten würd ich fast sagen, das Gegenteil ist der Fall. Kein Kaffehaus-Besuch in der Pause (sind monatlich 40 Euro, daheim weit billiger), kein teures, gefülltes Weckerl als Jause, kaum Make-up, weit weniger Busniess-Outfits notwendig, weniger gefahrene Kilometer,....
Mir erspart das Home Office sogar Geld
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #509406 schrieb:
In unserer Firma gab's eh schon lange HO und die MA genießen es schon. Also das Feedback hab ich zumindest bekommen :)
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ich kenn auch persönlich keinen, der sagen würde: ach homeoffice ist scheisse.

bei meinem bruder in der firma ist nach dem 1. lockdown einer von der personalabteilung durchgewandert und hat alle gefragt: bist du eher für homeoffice oder büro.... als er bei meinem bruder gelandet ist beginnt er mit:
bist du und mein bruder hat abgekürzt: HOMEOFFICE
ok, das war eindeutig hat er dann nur noch gemeint. :mrgreen:
 
Wer keine Freunde außerhalb der Arbeit hat ist ein armes Schwein im Homeoffice. Meine Süße ist seit dem ersten Lockdown durchgehend im HO. Stromverbrauch minimal höher, dafür kann sie jetzt einen Teil der Wohnungskosten steuerlich absetzen. Zusätzlich spart sie Fahrtkosten und viel Zeit.
 
Mitglied #3560 schrieb:
ich kenn auch persönlich keinen, der sagen würde: ach homeoffice ist scheisse.

bei meinem bruder in der firma ist nach dem 1. lockdown einer von der personalabteilung durchgewandert und hat alle gefragt: bist du eher für homeoffice oder büro.... als er bei meinem bruder gelandet ist beginnt er mit:
bist du und mein bruder hat abgekürzt: HOMEOFFICE
ok, das war eindeutig hat er dann nur noch gemeint. :mrgreen:
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Bei uns gab es erstmal keine Wahl. Wir haben so schnell es ging alle nach Hause geschickt.
Ein paar wenige die halt die Möglichkeit nicht haben ihr zu Hause auf eine Büro Ebene zu bringen gehen aber dennoch jetzt in die Firma.
Aber das sind wirklich vereinzelte. Aber die Produktivität der MA ist gestiegen ;)
 

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