Trennungsgründe

Das steht auch nirgendwo.
Katzen, Hunde, Pferde usw schenken dem eigenen Leben auch sehr viel, trotzdem will nicht jeder Mensch eins, das macht das Leben betreffender Personen nicht weniger lebenswert, sie legen halt nur auf andere Sachen wert.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. ;) und wenn ich solche Statements lese, muss ich einfach sagen - du hast keine Ahnung, wovon du sprichst.
Versteh mich bitte nicht falsch - jeder Mensch soll sein Leben so führen, wie er es möchte - ob mit, oder ohne Kinder - das steht jedem frei und ich würde auch niemals behaupten, dass kinderlose Menschen ein ärmlicheres Leben führen, als Menschen mit Kindern.[/QUOTE]

Und na ja, ich kenne wenige Familien mit 2 Kindern, die sehr viele teure Reisen machen - aber ich weiß, das ist bei dir ja auch wieder anders, weil du eine Firma und sooooo viel Geld hast.
Wir haben 3 Kinder und reisen viel (soooo teuer ist eine normale Reise nun auch nicht)- die Kinder lieben es...und nein - ich bin nicht bulsis Frau! :roll:

Heut stehst offensichtlich a bissl auf ihn! ;)
 
@Mitglied #399104

Also, die Art und Weise wie man in dem Thread die Brücke von Trennungsgründe dann zum Thema Kinder geschlagen hat .... echt Strange irgendwie ...

Wir haben sehr gute lang-langjährige Freunde (und wenn ich das mal sage, dann bedeutet das was), die wollten ein eigenes Kind - haben aber gewartet .... Karriere, Existenz etc. aufgebaut - als sie es dann versucht haben .... hat es nicht (mehr) geklappt.

Das ist aber - obdoch dann zwischenzeitlich ein Kind adoptiert wurde - seit vielen Jahren immer noch ein Thema, das auf der Seele lastet und wenn wir mit den Beiden was unternehmen - liegt es zeitweise fast wie ein Schatten über ihrer Partnerschaft .... das Thema - "Hätten wir früher damit angefangen - hätten wir Das und Das eher gemacht" .

Wenn einmal die Möglichkeiten Geschichte sind .....Ich weiß nicht ob Du den Spruch kennst - Rückblickend bereut man vor allem die Dinge, die man nicht Getan hat.

Natürlich ist es kein Honiglecken - es sorgt für viele Probleme die Du sonst nicht hättest - Einschränkungen, Entbehrungen, der Druck zusätzlicher Verantwortung ... aber es gibt Dir andererseits auch Viel - ich denke auch, das entzieht sich auch irgendwie einem rein rationalen, logischen, objektiven Denken - da sind archaischere Mechanismen aktiv, verankert in unserer Biologie .... zumeist jedenfalls .... sind ja nicht Alle gleich.

Kann nur von mir persönlich sprechen - hatte zuvor überhaupt keinen Zugang zum Thema Kinder - 0 Sinn dafür - waren mir komplett Fremd - hätten Aliens sein können.
Mit dem Eigenen hat sich das dann fundamental geändert ... ich denke - ja Du wirst verändert und du wächst dann in die Rolle rein .... und das hat aber meinen Bezug zu Kindern generell geändert.

LG Bär
 
Kinder verändern definitiv eine Beziehung. Egal ob geplant oder nicht.
Fakt Kinder erweitern eine Beziehung und sind immer eine Herausforderung. Es treten viele Dinge die vorher wichtig waren in den Hintergund.
Es verschieben sich einfach die Wertigkeiten.
Bei Trennungen ist es schwierig wenn beide an den Kindern hängen, was eigentlich so sein sollte, sich einen Konsenz auszumachen ass die Kinder nicht daruznter leiden - perfektes Beispiel Frau Professor morathi. Meine Hochachtung dass das so funktioniert.
In den meisten Beziehungen bzw Trennungen und kenne eine, da haut Sie ihm ein Hackel ins Kreuz, dass es nur eine freude ist. Sie mag das kind gar nicht, nur um Ihm eins auszuwischen nimmt Sie sich die kleine. Ortswechsel, andere Schule, Freunde etc. Das Kind wird nie wieder so sein wie früher und hoffenltich irgendwann draufkommen(denke mit 14 oder so) dass die Mutter nichts anderes tut, als das Kind immer zum ausspielen zu nehmen.

Echt so etwas wünsche ich niemanden und ich gratuliere jeder Trennung, die es schafft einen Konsenz im Sinne der Kinder zu finden, was mit nichten nicht leicht ist. Ich für meinen Teil stelle es mir sehr schwierig vor, wenn das mit dem Partner nicht passt und man sich trennt hat das meist einen Grund, dass es dann im Nachhinein passen sollte...schwierig denke ich, aber nicht unmöglich.

Grundsätzlich: unterschiedliche Ansätze. unterschiede die sich nicht vereinbahren lassen mit der aktuellen Beziehung.
Faulheit, keine Unterstützung, Null Response, kein Einbringen
 
Also, die Art und Weise wie man in dem Thread die Brücke von Trennungsgründe dann zum Thema Kinder geschlagen hat .... echt Strange irgendwie ...

ich habe mir gerade dasselbe gedacht.

hm...vielleicht aber auch, weil kinder ganz oft für was in paarbeziehungen "herhalten" müssen.
also beispielsweise als trennungsgrund wenn eine/r keine will und die/der andere schon.
oder auch - wahrscheinlich unendlich oft - als hindernisgrund für eine trennung.

und zu der finanziellen diskussion:
das spannende in diesem forum ist ja auch - wie ich finde - dass sich hier menschen aus ganz unterschiedlichen sozialen schichten oder auch mit verschiedenen bildungshintergründen an den diskussionen beteiligen. im analogen leben findet sowas in dieser art und weise ja kaum statt.
weil wo diskutiert die selbstständige juristin mit eigener kanzlei (nur so als bsp.) mit einem arbeitslosen einzelhandelsverkäufer über so vielfältige themen?
auch wenn letztere eventuell hier im diskussionsteil wohl eher in der minderheit sind...
jedenfalls: analog passiert das nirgends so.
(und wenn wer so einen ort kennt, dann bitte ich um info, denn da will ich hin! :))

tja, und dass da vollkommen unterschiedliche lebensrealitäten aufeinanderprallen, ist dann auch klar.
und diese unterschiede auszuhalten auf einer ganz persönlichen ebene, stellt eine herausforderung dar.
weil es ist nunmal einfacher 'auf die gödigen' zu schimpfen, wenn mensch nicht im direkten kontakt mitkriegt, welche möglichkeiten sich mit geld ganz einfach eröffnen können.
gleichzeitig kann es auch schwierig sein 'als mensch in privilegierten verhältnissen' auszuhalten, möglichkeiten zu haben, die andere nicht haben.
einfach weil mensch entweder im leben einfach glück hat(te) oder in verhältnisse mit größeren handlungsspielräumen hineingeboren wurde.

glücklich bzw. unglücklich in ihren liebesbeziehungen - und damit zurück zum eingangsthema - können aber alle davon sein, egal wie arm oder reich sie sind.
 
es gibt nie nur eine Antwort darauf, ob das Leben mit kindern mehr Lebensinhalt und Lebensfreude bietet
Nicht jeder verfügt über entspreche finanzielle mittel um einen sorgenfreien lebensstil in kleinem luxus UND kinder zu finanzieren.



ich sehe dies genauso !

und eigentlich gibt es absolut keinen vernünftigen Grund , Kinder in die Welt zu setzen , denn ja :
sie bringen Komplikationen , sie bringen Belastungen und sie bringen auch manchmal starke finanzielle Schwierigkeiten .

und sie bringen starke Emotionen in beide Richtungen

und nicht nur dies :
sie belasten eine Partnerschaft in vielfacher Hinsicht .

und trotzdem gibts diesen Kinderwunsch, der eher auf einer irrationalen Basis beruht .

und als mehrfache Mutter weiß ich auch, dass uns viele beneiden zb an Weihnachten ... oder beim Geburtstagsfeiern .

WAs Urlaube betrifft , so können diese max. 1x im Jahr stattfinden .--- und trotzdem sind sie ganz außergewöhnliche Zeiten , die mich besonders erfüllen
und die vielen Interaktionen dabei sind das , was mir besonders viel Freude und Dankbarkeit bereitet..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds einfach schade,das heutzutage die Frage Kinder oder nicht,auch eine finanzielle ist.
 
Und na ja, ich kenne wenige Familien mit 2 Kindern, die sehr viele teure Reisen machen - aber ich weiß, das ist bei dir ja auch wieder anders, weil du eine Firma und sooooo viel Geld hast.

Ich hab nicht viel Geld, hab zb bewusst nur einen TZ-Job, weil meine Prioritäten nämlich nicht darin liegen, möglichst viel Geld für teure Urlaube zu scheffeln, sondern wertvolle Zeit mit meinem Kind und meiner Familie zu verbringen und ich fahre jedes Jahr auf Urlaub, unvergessliche Momente ohne Luxushotel.
In Rom zb im Kloster :) ansonsten fast immer Ferienwohnungen oder Privatunterkünfte.
Versteh mich nicht falsch, ich mag meinen Job und Vollzeit wär möglich, aber ich will auf keinen Fall in zig Jahren sagen, dass ich zwar brav gearbeitet, aber darauf vergessen hab zu leben und Zeit mit denen verbracht zu haben, die ich liebe.

Du willst keine Kinder, das ist vollkommen in Ordnung - wichtig ist, dass der Weg, den du gehst dich glücklich macht und erfüllt.
Meine Kinder erfüllen mein Leben, ich möchte sie begleiten und sie geben allem einfach ein bissl mehr Sinn. Natürlich schränken Kinder ein, aber sie erweitern gleichzeitig auch die eigene Persönlichkeit und vor allem den Erfahrungsschatz enorm. :)
 
@Mitglied #399104

Also, die Art und Weise wie man in dem Thread die Brücke von Trennungsgründe dann zum Thema Kinder geschlagen hat .... echt Strange irgendwie ...

Wir haben sehr gute lang-langjährige Freunde (und wenn ich das mal sage, dann bedeutet das was), die wollten ein eigenes Kind - haben aber gewartet .... Karriere, Existenz etc. aufgebaut - als sie es dann versucht haben .... hat es nicht (mehr) geklappt.

Das ist aber - obdoch dann zwischenzeitlich ein Kind adoptiert wurde - seit vielen Jahren immer noch ein Thema, das auf der Seele lastet und wenn wir mit den Beiden was unternehmen - liegt es zeitweise fast wie ein Schatten über ihrer Partnerschaft .... das Thema - "Hätten wir früher damit angefangen - hätten wir Das und Das eher gemacht" .

Wenn einmal die Möglichkeiten Geschichte sind .....Ich weiß nicht ob Du den Spruch kennst - Rückblickend bereut man vor allem die Dinge, die man nicht Getan hat.

Natürlich ist es kein Honiglecken - es sorgt für viele Probleme die Du sonst nicht hättest - Einschränkungen, Entbehrungen, der Druck zusätzlicher Verantwortung ... aber es gibt Dir andererseits auch Viel - ich denke auch, das entzieht sich auch irgendwie einem rein rationalen, logischen, objektiven Denken - da sind archaischere Mechanismen aktiv, verankert in unserer Biologie .... zumeist jedenfalls .... sind ja nicht Alle gleich.

Kann nur von mir persönlich sprechen - hatte zuvor überhaupt keinen Zugang zum Thema Kinder - 0 Sinn dafür - waren mir komplett Fremd - hätten Aliens sein können.
Mit dem Eigenen hat sich das dann fundamental geändert ... ich denke - ja Du wirst verändert und du wächst dann in die Rolle rein .... und das hat aber meinen Bezug zu Kindern generell geändert.

LG Bär

Genau das ist der Punkt.
Auch unerfüllter Kinderwunsch kann ein Trennungsgrund sein. Bei meinem Exmann und mir kam es deswegen immer wieder zum Streit, es entwickelte sich zu einem Dauerthema. Dann bekam sein Bruder Nachwuchs und es war komplett vorbei, er hat sich so extrem reingesteigert, dass er regelrecht jeden Strohhalm in Betracht gezogen hat....und ich wollte einfach nur Zeit, Raum und Ruhe.
Nach der Scheidung hat er seine Traumfrau gefunden und alles hat problemlos geklappt.
 
Genau das ist der Punkt.
Auch unerfüllter Kinderwunsch kann ein Trennungsgrund sein. ...
Du - auch das ist kein Garant für eine dauerhafte Beziehung - wir haben so einen Fall in der Verwandtschaft.
Da haben Sie Alles probiert um ein Kind zu bekommen - künstliche Befruchtung(en) inklusive.

Trotz dieser Gemeinsam durchlebten harten Zeiten, dem Gemeinsamen Ziel - das schlußendlich von der Geburt eines Kindes gekrönt war, dann einige Jahre später getrennt.

Es gibt einfach keine Garantie .... für gar Nichts.

LG Bär
 
Dann bekam sein Bruder Nachwuchs und es war komplett vorbei, er hat sich so extrem reingesteigert,
Die Orientierung an anderen (Verwandten, Bekannten, Nachbarn, etc.) zwecks Definition der eigenen Wünsche kann auch belastend für eine Beziehung sein, insbesondere wenn die "Vorbilder" unterschiedlich sind. Mir gefällt in diesem Zusammenhang der Spruch eines dänischen Philosophen
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit"

und freue mich unheimlich auf viele (auch teurere) Reisen
Das Thema Reisen war bei mir auch einmal ein Trennungsgrund.
Meine damalige Freundin hat mir eröffnet, dass sie eine internationale Karriere anstrebt, mit diversen Wohnsitzwechseln usw. Das ist meinen Interessen diametral entgegen gestanden, und es gibt in so einem Fall auch keine Kompromissmöglichkeiten, ohne einen Partner unglücklich zu machen. Es hat sich dann ohnehin gezeigt, dass wir in zu vielen Bereichen zu unterschiedlich ticken, was am Ende zu einer einvernehmlichen Trennung geführt hat ... war ein klassischer Fall von rosarote Brille während des Verliebtseins, die den Blick auf die Wirklichkeit in manchen Bereichen verstellt hat. Ich habe sie aber trotzdem in guter Erinnerung, und MMN war es auch eine wichtige Erfahrung.
 
finanzen sind häufig ein trennungsgrund - wenn sie auf alltagssorgen, unterschiedliche auffassungen zu anschaffungen und ausgaben etc. durchschlagen, die einen dann trennen statt dass man diese themen gemeinsam angeht und im konsens löst (was alles machbar wäre, wenn man will).

unterschiedliche auffassungen zur familienplanung leider auch - wobei leider oft auch physische unwegsamkeiten dazukommen, was besonders tragisch und traurig ist. auch da gäbe es manchmal lösungsmöglichkeiten - wenn auch oft keine vollwertigen, zugegeben. da bleibt oft nur die prioritätensetzung.
 
- Fehlende Liebe ... leider beobachte ich das bei einigen befreundeten Paaren, die aber vermutlich aus Gewohnheit oder Angst allein zu bleiben, die Beziehung/Ehe weiterführen. Für mich eine Horrorvorstellung, dass mir mein Partner (oder umgekehrt) einmal so gleichgültig werden könnte.
- Betrug ... ich denke, einen Ausrutscher könnte ich verzeihen, aber nur wenn es rein um körperliche Untreue geht. Eine Affäre könnte ich nicht verzeihen.
- die berühmten "unüberbrückbaren Differenzen" ... die fehlende Bereitschaft des Partners an der Beziehung zu arbeiten. Dies könnte genauso sexuelle wie das übliche Zwischenmenschliche betreffen.
 
zusammenfassend kann man sagen; kinder verkomplizieren das leben ungemein

Verändern - JA. Verkomplizieren - IMHO NEIN. Es bedarf mehr Planung - speziell wenn sie noch klein sind.

Durch mein kind weiß ich was leben, lieben, lachen bedeutet. Es bereicherte mein leben um soviel, aber das versteht man erst wenn man selber welche hat!

Ich würde meine Tochter auch nicht missen wollen. Aber - und das ist nicht als "Vorwurf" an die kinderlosen Menschen gedacht - was ein Kind für einen persönlich bedeutet, ist einfach kaum beschreibbar.
Ich dachte immer, das ist der wohl "geilste", tollste, etc. Moment meines Lebens.
Matura, Führerschein, erste Staatsprüfung, SPonsion ...
aber erst als ich meine Tochter im Kreißsaal im Arm hielt wusste ich,
dass das alles zuvor einfach nicht mitkonnte.

Sagst du das deinem kind mal ins gesicht?

Naja - schau mal. Das Medianeinkommen in diesem Land beträgt brutto etwa 26.000 €.
Netto bedeutet das nicht ganz 20.000,-/Jahr. Der monaltiche Nettobezug sind dann rd. € 1.400,--
Abzüglich Allimente für EIN Kind !!!! - die betragen über die verschiedenen Lebensalter gemittelt 19% des Jahresnettozwöfltels (weil 13er und 14er Gehalt mitzählen) rund 310,- / Monat.
D.h. dem Vater bleiben dann € 1.100,- netto im Monat. Wenn der vielleicht in WIen wohnt, kriegt er als Alleinstehender wahrscheinlich nicht mal eine Gemeindewohnung. D.h. er kann damit rechnen, für irgendein "Loch" 500,-- oder € 600,-- Miete zu bezahlen + noch Strom/Gas etc. Wie sich dann alle zwei Wochen ein 800km Tripp ausgeht, will ich erhlich gesagt gar nicht wissen.


Seh ich auch so, es sollen ja die Interessen des Kindes im Mittelpunkt stehen und deshalb wärs nur fair es sich aufzuteilen, um mehr Kontakt zu ermöglichen.

Konjunktiv. Scheitert leider oft an den Egos der Eltern.
Väter die meinen, Ihre Exen dürften nicht zuviel "Ausgang" haben.
Mütter die meinen, Ihre Exen durch Kindesentzug strafen zu müssen.

Du kannst doch kinder nicht mit tieren vergleichen .... und ob bulsi jetzt geld hat oder nicht geht dich oder sonst jemanden ja wirklich gar nix an!

Sehe ich zwar auch so. Wenn ich allerdings oft rumschau, und sehe wieviele Menschen ihre Haustiere als Partner- und/oder Kinderersatz haben erinnere ich mich an den Faust: "Die Worte les ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!"
 
Du kannst doch kinder nicht mit tieren vergleichen ....

Doch, kann man. Manchen Leuten bedeuten ihre Tiere alles, und Menschen sind biologisch betrachtet ja auch Tiere, Altweltaffen, nix anderes. Du kannst das ja krank oder komisch finden, aber es ist wie mit der Religion, manche glauben, andere nicht. Und es gibt eben Menschen denen die eigene Katze oder der eigene Hund vielleicht die ganze Welt bedeuten, weil sie niemand anderen haben. Wie gesagt, kann man komisch finden, gibt es aber sehr wohl.

Cheers
 
Wenn jemand das Wort Familie nicht versteht. Und das Kind als Schuld der kaputten Ehe/ Beziehung sieht..........
 
Doch, kann man. Manchen Leuten bedeuten ihre Tiere alles, und Menschen sind biologisch betrachtet ja auch Tiere, Altweltaffen, nix anderes. Du kannst das ja krank oder komisch finden, aber es ist wie mit der Religion, manche glauben, andere nicht. Und es gibt eben Menschen denen die eigene Katze oder der eigene Hund vielleicht die ganze Welt bedeuten, weil sie niemand anderen haben. Wie gesagt, kann man komisch finden, gibt es aber sehr wohl.

Cheers

:up:
 
Meine häufigste Trennungsgründe: wenn eine Frau versucht, eine freundlich-liebevolle, aber unverbindliche Beziehung zu betonieren, mir meine Freizeitgestaltung, meine Anzüge, meine Freundeskontakte, meine Geldausgaben vorschreiben will, anfängt, meine Wohnung im Gedanken neu zu gestalten und mich zu Verwandtenbesuche nötigen will. Dann ist es Zeit, sie auf den Boden der Realität zurückzuholen.
 
Dann sind es wohl die falschen Schlampen die du jagst :D

Der Reiz der Schlampenjagd liegt für mich darin, in einer Frau die verdeckte Schlampe zu finden und diese Anlage nach und nach zu wecken und zu fördern. Da treten manchmal von den Mädels selber ungeahnte Veränderungen auf. ;) Diese Veränderungen stechen sich aber meistens mit dem gutbürgerlichen Beziehungsverständnis der Verwandten. :D
 
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