Trennungsgründe

unpackbar wie die ritter auf den weissen rössern da angaloppieren.

wenns so war wie ersagt (nie was versprochen, klar zu verstehen gegeben dass das keine beziehung wird sondern nur ein bisserl spassficken) dann hat er auch nix falsch gemacht.
 
unpackbar wie die ritter auf den weissen rössern da angaloppieren.

wenns so war wie ersagt (nie was versprochen, klar zu verstehen gegeben dass das keine beziehung wird sondern nur ein bisserl spassficken) dann hat er auch nix falsch gemacht.
Seh ich ein bisserl anders, auch wenn ich ihn nicht komplett verdamme!

Er hätte, meiner Meinung nach früher die Reißleine ziehen müssen - nämlich ab dem Zeitpunkt, an dem er merkte, dass die von ihm angestrebte "reine Fick-Beziehung" nicht funktioniert, weil die Dame sich offenbar emotional an ihn gebunden hat.
DAS hätte in meinen Augen einen gravierenden Unterschied gemacht.
 
Nun ja, ich glaube auch, dass man so ein Konstrukt nicht als wirkliche Beziehung, sondern so wie Sandra sagt, Spassficke oder Sexbekanntschaft nennen würde.
Aber egal, wie auch immer man es nennt:
Es ist niemals auszuschließen, dass einer oder eine Gefühle entwickelt, die man nie im Vorfeld ausschliessen kann.
Und daraus kann man in diesem Fall der Frau keinen Vorwurf machen.
 
i brauch mi ned einschleimen.
stümmt :cool:
schwer zu verstehen, ja. ich schreib auch was ich mir denk. auch schwer zu verstehen?
also so ganz verständlich ist das kauderwelsch zeitweise echt nicht
Eine wirklich entbehrliche Aussage. Möchtest du meinem Mann unterstellen, ein Weichei zu sein? Wie dreist.....:verwirrt:
ich versuch ihn mir grad als pantoffelheld vor.zustellen.. aber irgendwie klappt das absolut nicht :rolleyes:
 
an dem er merkte, dass die von ihm angestrebte "reine Fick-Beziehung" nicht funktioniert, weil die Dame sich offenbar emotional an ihn gebunden hat.
DAS hätte in meinen Augen einen gravierenden Unterschied gemacht.

das leben rennt aber nicht nach hätti-kännti-wari. genauso kannst sagen warum sie ned die reissleine gezogen hat weil sie wollt ja was.

jeder hat seine fehler und da sind halt in diesem fall zwei aufeinandergestossen und haben sich in ihren eigenheiten ergänzt. mei, ist ja nix passiert ausser dass spass im bett ghabt haben und dann wars aus. :schulterzuck:
 
das leben rennt aber nicht nach hätti-kännti-wari. genauso kannst sagen warum sie ned die reissleine gezogen hat weil sie wollt ja was.

jeder hat seine fehler und da sind halt in diesem fall zwei aufeinandergestossen und haben sich in ihren eigenheiten ergänzt. mei, ist ja nix passiert ausser dass spass im bett ghabt haben und dann wars aus. :schulterzuck:
Und da kommen die Kinder ins Spiel....es wäre die Pflicht der Mutter gewesen, das Wohlergehen ihrer Kinder an erste Stelle zu platzieren. Da Sie das, aus welchem Grund auch immer nicht konnte, waren die Kinder die Leidtragenden.

In gewisser weise hätte er eine moralische Verpflichtung gehabt zu gehen....ich weiß, das wird nicht gern gehört! Das Argument "sind ja nicht seine Kinder" wär für mich billig....immerhin hat ein erwachsener Mensch eine moralische Verpflichtung gegenüber seinen Mitmenschen...egal ob volljährig oder nicht.

Wie auch immer, ändern können und wollen wir diese unsägliche Geschichte sowieso nicht....;)
 
Lange Rede ... kurzer Sinn ... also liegt ein Trennungsgrund ganz einfach in unterschiedlichen Lebens-(gestaltungs)Vorstellungen, nicht wahr?

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Ausblendung der Realität.

ja, und genau dort kriegt die gschicht ein eck: wenn ich das als gegenüber klar erkenne und die gschicht dennoch ausnutz (weil so zwischendurch was zum ficken haben is ja ned zwider), dann hab ich vielleicht punkto deklaration der realität meine offizielle pflicht nach außen erledigt .... und nutze schamlos aus, dass das gegenüber dennoch hoffnungen in mich setzt. moralisch ist das für mich letztklassig. und dann noch als drüberstreuer über die andere die augen rollen und sich über die bleedheit zerwuzeln! danke sehr, schon gespeist ...

:kotzen:
 
Sorry, aber ich würd auch nicht aufhören Geld von jemandem zu nehmen, der es mir immer noch gibt, obwohl ich klargestellt habe, dass ich keine Beziehung will, um jetzt mal einen Vergleich zu ziehen.
ja, ja, jeder ist für sich alleine verantwortlich.

Zwei stehen am Abgrund, einer will springen, der Andere warnt, wenn du es tust bist du vermutlich dann tot. Nach dem gesprungen wurde sagt der warnende nur lapidar, ich hab ja eh eine Warnung ausgesprochen. Eine sogenannte "Mitverantwortung" hat es mal gegeben, da war die Welt auch nicht mehr ganz in Ordnung, aber man musste nicht immer und überall unbedingt in ein Messer laufen. Weil man selbst "nicht mehr klar" im denken war bzw. sein konnte.
Alles wird rauer, ist nun eben so...:unsicher:
 
.es wäre die Pflicht der Mutter gewesen, das Wohlergehen ihrer Kinder an erste Stelle zu platzieren. Da Sie das, aus welchem Grund auch immer nicht konnte, waren die Kinder die Leidtragenden.

In welcher Weise leiden die Kinder, wenn die Mutter eine unverbindliche Sexbeziehung führt?
 
In welcher Weise leiden die Kinder, wenn die Mutter eine unverbindliche Sexbeziehung führt?
Darunter leiden die Kinder selbstverständlich nicht - vielleicht hab ich nicht deutlich formuliert.
Ich meinte, die Kinder leiden darunter, wenn sich ihre Mutter in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet, dessen nicht Herr wird und ihre Energie in ausweg- und sinnlose versuche investiert, einen Partner zu halten, der nicht gehalten werden will.
 
Ich meinte, die Kinder leiden darunter, wenn sich ihre Mutter in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet, dessen nicht Herr wird und ihre Energie in ausweg- und sinnlose versuche investiert, einen Partner zu halten, der nicht gehalten werden will.

Das wäre natürlich richtig.

Aber hier wird viel zu viel in eine Geschichte interpretiert, von der wir - von der weiblichen Seite - nicht wissen, was wirklich gelaufen ist. Es könnt genauso gut ein simples Machtspiel gewesen sein.
 
Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt die ganze pseudomoralische Entrüstung nicht. Soweit ich das gelesen habe hat einer seine Einstellung gegenüber seinem Sex(Partner) explizit offengelegt - ich denke, dass ist weit mehr als es in der Realität oft spielt.

Nebstbei ist das, was zwingerclub geschrieben hat nicht von der Hand zu weisen. Leere will gefüllt werden - und ich denke, da ist gerade bei Alleinerziehenden - wenn mal etwas Zeit zum Nachdenken vorhanden ist und Du nicht mit dem tagtäglichen Überlebenskampf beschäftigt bist - oftmals sehr viel davon vorhanden.

Meine Sicht der Dinge ist Folgende: Beide haben sich Etwas zu geben - und das tun sie auch - damit geht es Beiden offensichtlich Besser als ohne Einander.
Sie will "Mehr" ... eventuell wird dieser Wunsch zum Trennungsgrund.

LG Bär
 
Meine Mutter hat seit Jahren eine Beziehung/Affäre mit einem verheirateten Mann. Er sagt dauernd, er wird seine Frau verlassen, er tut es aber nie. Das verletzt meine Mutter und manchmal weint sie deshalb, aber sie macht nicht Schluss mit ihm. Sie ist meine Mutter und ich liebe sie sehr, klar tut sie mir dann auch leid, wenn es ihr wegen ihm schlecht geht, aber im Grunde genommen ist sie selber Schuld, denn sie könnte ihn ja verlassen, wenn sie wollte. Irgendwann letztes Jahr hat er seine Frau sogar nochmal kirchlich geheiratet, trotzdem bleibt sie bei ihm.
 
Zu einer verbindlichen Beziehung gehören zwei. ;)
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Er kannte die Kinder, hielt sie für nervige Bälger, hätte sich mit ihr OHNE Kinder eine dauerhafte Beziehung vorstellen können und das hat er auch so transportiert -> sie hatte vermutlich mehr Gefühle und gehofft, dass er die Kinder mit der Zeit auch annehmen würde....eh blöd, aber wenn ich weiß, dass ich absolut nicht mit Kindern kann, verschwende ich nicht ihre und meine Zeit, weil eine gemeinsame Zukunft wird's mit diesen Voraussetzungen sowieso nicht geben.
 
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