Ein ganz besonders intelligenter Vergleich.Erinnert mich an die (noch gar nicht so lange her) Zeit in Österreich, wo man als Selbstständiger Bestechungsgelder beim Finanzamt abschreiben konnte...
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Ich halte diese Aussage derzeit noch nicht für erwiesen. Ich habe immer noch den Eindruck, dass sich die Menschen hier eine Existenz aufbauen wollen.
Das Verhalten des ja bereits arbeitenden Mannes, für mehr Geld nicht mehr arbeiten zu wollen, mag moralisch zweifelhaft sein. Aber juristisch ist ihm offenbar nichts vorzuwerfen. Und genau das ist das Problem. Der Artikel weiter:
Das ist mir schon klar. Und darum gehört an den Gesetzen etwas geändert. Und zwar so, dass Österreicher dabei nicht die Zeche bezahlen (sofern sie arbeitswillig sind).
Das ist ein Thema, das abseits aller Vorurteile diskutiert und entschieden werden soll. Ein Elefant im Porzellanladen hat mit Sicherheit kein Verständnis für Menschen, die in der Situation eines TG sind. Gerade in einem Erotikforum sollte das einem jeden einleuchten.
Lass mich das bitte präzisieren:
Die Erwerbstätigen bezahlen die Zeche so und so. Ich habe arbeitslose Österreicher gemeint, die sehr wohl arbeitswillig sind. Die dürfen nicht von Kürzungen betroffen werden, die im Gefolge des Andranges von Asylanten auf die Mindestsicherung in Wien (siehe zuvor angeführtes Beispiel) zwangsläufig kommen müssen. Denn auch wenn die unsägliche Wehsely offensichtlich der Meinung war, dass wir Steuerzahler in alle Ewigkeit für ihre Unfähigkeit aufkommen werden, es wird nicht mehr lange so weiter gehen.
Und wer zahlt dann ihren Anteil der Zeche ??
Mindestsicherung ist aber an die Erwerbstätigkeit und nicht an die Staatsbürgerschaft gekoppelt. Du sprichst von größeren Umbauarbeiten...
Arbeitswillige und -unwillige wurden aber immer schon zusammengeworfen.
Da gibt es ein Problem:
Ich weiß ja, Du bist ein Freund der einfachen Lösungen für komplexe Problemstellungen
Nicht nur ich verlange diese Umbauarbeiten. Und um nicht missverstanden zu werden: Ich habe die Mindestsicherung nicht mit der Staatsbürgerschaft verknüpft. Aber ich stelle den einfachen Zugang zur Mindestsicherung in voller Höhe für jede in Frage, die noch nie in unser System eingezahlt haben.
Aber nicht von mir.
Was verstehst du unter "von Anfang an"? Wenn sie einen positiven Asylbescheid in Händen haben, dann haben sie Zugang zum Arbeitsmarkt, oder irre ich mich da? Un dich habe nirgendwo verlangt, dass sie keine Unterstützung bekommen sollen. Aber sie sollen diese Unterstützung nicht in derselben Höhe bekommen wie arbeitslose, aber arbeitswillige Österreicher, (inklusive jener Personen nicht österreichischer Staatsbürgerschaft, die schon eine bestimmte Zeit - sagen wir einmal 2 Jahre - bei uns in den Arbeitsprozess eingegliedert waren und somit eingezahlt haben)
Die Situation mag komplex sein. Aber das größte Problem ist wohl, das zwar alle Politiker an einem Strang ziehen. Nur leider nicht in die gleiche Richtung. Würden sie leistungsorientiert zusammen arbeiten, dann sollte man auch die Erledigung eines komplexen Problems von ihnen erwarten können.
Die Wehsely war noch nie meine Freundin.gogo, langsam wächst du mir richtig ans Herz!
du wirst von mir zum stengsten user des forums ernannt und das meine ich ehrlich.
Wann gehen wir zwei mal auf einen Dreier?du wirst von mir zum stengsten user des forums ernannt und das meine ich ehrlich.
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