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haha, der ist gutSchleier? Damit der Papst deren Gesichter nicht anschauen muss?
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haha, der ist gutSchleier? Damit der Papst deren Gesichter nicht anschauen muss?
Schaut mir eher nach arroganter Zicke aus...Melania ist schon eine coole First Lady, ich mag sie.
Schaut mir eher nach arroganter Zicke aus...![]()
Schleier? Damit der Papst deren Gesichter nicht anschauen muss?
Dass das Trampeltier immer noch so eine große Unterstützung hat, obwohl er sich wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt, ist schon erschreckend. Das Benehmen gegenüber den montenegrinischen Präsidenten (mit der Handy weggezogen, damit er vorne steht) oder bei der Rede des italienischen Ministerpräsidenten (hat die Kopfhörer für die Übersetzung nicht benutzt). Es ist unglaublich, dass die Dummheitsquote bereits Werte von 30 % erreicht.
man darf gespannt sein, ob Trump wirklich die volle Amtsperiode durchdienen wird.
Der Hinauswurf des früheren FBI-Chefs war mit Sicherheit ein schwerwiegender Fehler, der sich als mächtiges Eigentor herausstellen könnte.
Du meinst, der hätte den Präsidenten hinausgeworfen.Das hätte es bei J.Edgar Hoover nicht gegeben.
bin mit amerikanischen medien ned so bewandert. herrscht über'n ozean auch so eine hysterie oder ist's rein ein europäisches phänomen?
Hysterie? Das kann ich so nicht nachvollziehen. Der Elefant im weltpolitischen Porzellanladen "trumpelt" durch Europa und führt uns Europäern vor Augen, dass sie sich auf Amerika als Partner in Zukunft nicht mehr werden verlassen können. Angela Merkel ist eine Politikerin, die (jetzt abgesehen vom "Welcome" - Ausrutscher) erst nachdenkt, bevor sie eine Aussage trifft. Aber diese Aussage hat an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig gelassen:bin mit amerikanischen medien ned so bewandert. herrscht übern ozean auch so eine hysterie oder ist's rein ein europäisches phänomen?
Enormes Echo in den USA
Entsprechend große Bedeutung wird dem Zitat auch in den USA beigemessen.
"Merkel schlägt ein neues Kapitel der US-europäischen Beziehungen auf", erkannte die renommierte "Washington Post".
Michael Birnbaum, Leiter des Brüsseler Büros der "Washington Post", ordnet Merkels Zitat auf Rückfrage unserer Redaktion aus US-amerikanischer Perspektive ein - und erkennt die Dimension eines politischen Bebens.
"Dass Kanzlerin Angela Merkel Europa darauf einschwört, sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, ist in den Vereinigten Staaten eingeschlagen wie ein Blitz", meint Birnbaum.
Trump hat Brücken nach Europa zerstört
Viele politische Beobachter und Kommentatoren würden in Merkels Aussage "das Ende einer Nachkriegs-Ära" sehen, in der die USA "die dominierende Macht in der Region" waren.
"Zugleich ist es auch ein vernichtender Rückblick auf den Europa-Besuch von Donald Trump", so Birnbaum. Merkels Zitat lege den Schluss nahe, Trump habe "in drei Tagen mehr Brücken zerstört, als er aufgebaut hat".
Merkels Kommentar bestimmte am Tag danach die Schlagzeilen in führenden US-Medien. Und die Einordnung ist klar: "Nur wenige bewerten ihre Aussage vor dem Hintergrund des deutschen Bundestagswahlkampfes", bestätigt Birnbaum gegenüber unserer Redaktion.
"Stattdessen", erklärt der "Washington Post"-Korrespondent besorgt, "beobachtet man, wie Europas wichtigster Regierungschef die Beziehungen zu einem US-Präsidenten aufkündigt, der seine Verbündeten offensichtlich nicht wertschätzt."
Hat er möglicherweise eh ...Du meinst, der hätte den Präsidenten hinausgeworfen.![]()
"Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen. Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei."
damit hast Du ja an sich recht, nix dagegen einzuwenden.wenn unseren politkern endlich mal in den sinn kommt den kontinent aus der abhängigkeit der amis zu lösen und ihn auf eigene beine zu stellen.
Präsidentensprecher Sean Spicer schwärmte allerdings wenige Stunden nach Trumps jüngster Twitter-Attacke von den Beziehungen zu Merkel. Entgegen der allgemeinen vorherrschenden Deutung wertete er die Äußerungen der Kanzlerin nicht als Kritik am US-Präsidenten, sondern als Bestätigung von dessen Kurs.
Die Aussagen der Kanzlerin seien "großartig", sie entsprächen genau dem, "was der Präsident gefordert hat", sagte der Trump-Sprecher - damit bezog er sich auf die Äußerung, dass Europa sein Schicksal selbst in die Hand nehmen müsse. Spicer sprach von einem Beleg dafür, dass Trump "Ergebnisse erzielt" - immer mehr Länder erhöhten nun ihren Anteil an den gemeinsam zu tragenden Lasten.