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Vor 2h = HEUTE.Neudas kam vor 2h in den Nachichten..
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Neudas kam vor 2h in den Nachichten..
Auf geht´s, nächste Runde: Taliban drohen Trump: Heiliger Krieg bis zum letzten Atemzug - Wiener Zeitung Online
Interessant auch dieser Satz: "Die US-Truppen in Afghanistan erhielten künftig größere Freiheiten, um Terroristen und international agierende kriminelle Netzwerke ins Visier zu nehmen. "Diese Mörder müssen wissen, dass es für sie kein Versteck gibt", sagte Trump. Kriege würden nicht durch "Mikromanagement in Washington" gewonnen, sondern auf dem Schlachtfeld."
Nicht nur US-Präsidenten. Die gesamte NATO samt deren Führung, alle Großmächte und größenwahnsinnigen Politiker. Und davon gibts leider immer noch viel zu viele.Ich fürchte ich erlebe das nicht mehr bis die US Präsidenten erkennen, dass in dieser Zeit keiner mehr einen Krieg gewinnt sondern alle nur verlieren. Der Eine mehr der Andere weniger.
Wird sicher ein Bestseller ...
Hillary Clinton beschreibt Trump in Buch als „Widerling“
Naja, schau ma einmal, was er zusammenbringt. Bisher war er nur im Ankündigen Weltmeister.Nicht immer sind die Ideen des Herrn Trump schlecht. Er plant Maßnahmen gegen Staaten, die illegale Migranten nicht zurück nehmen. Das sollte auch die EU überlegen.
Naja, schau ma einmal, was er zusammenbringt. Bisher war er nur im Ankündigen Weltmeister.
Wir haben dann nur das Problem, dass die militärisch Unterlegenen aber intelligenteren die Sache mit dem Schlachtfeld vermeiden und unsere Innenstädte, Flughäfen ec beglücken.
Ich fürchte ich erlebe das nicht mehr bis die US Präsidenten erkennen, dass in dieser Zeit keiner mehr einen Krieg gewinnt sondern alle nur verlieren. Der Eine mehr der Andere weniger.
Wird sicher ein Bestseller ...
Hillary Clinton beschreibt Trump in Buch als „Widerling“
Bundeskanzlerin Angela Merkel führte das Atomabkommen mit dem Iran hingegen als Beispiel dafür an, wie die internationale Gemeinschaft eine diplomatische Lösung mit Nordkorea erreichen könnte. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron verteidigte vor den UN das Atomabkommen mit dem Iran als eine gute Vereinbarung. Eine Abkehr davon wäre ein schwerer Fehler, es nicht zu respektieren wäre unverantwortlich.
Netanjahu lobt Trumps Verunglimpfung des Iran
Israels Premierminister hat dem Iran mit Waffengewalt gedroht und den UN vorgeworfen, israelfeindlich zu sein. Allein US-Präsident Trump spreche die Wahrheit.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung seine Feindschaft mit dem Iran bekräftigt. Solange Iran Israel zerstören wolle, werde es keinen unerschütterlicheren Feind haben als sein Land, drohte er. Israel werde sich "mit der vollen Kraft seiner Waffen" verteidigen und verhindern, dass der Iran ständige Stützpunkte für seine Luft-, See- und Bodenstreitkräfte in Syrien und im Libanon bekomme.
USA lassen Bomber vor Nordkoreas Küste fliegen
Pentagon: "Mission ist Demonstration amerikanischer Entschlossenheit" – Nordkoreas Außenminister: Raketenangriff unvermeidlich
Bei seinen innenpolitischen Flops bleibt nur noch Kriegstreiberei und damit kann er bei seinen Stammwählern erfolgreich punkten und kann seine Flops kaschieren.Aber alle haben vor der Killary gewarnt und dem Friedensstifter Trump zugejubelt.