Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Auf geht´s, nächste Runde: Taliban drohen Trump: Heiliger Krieg bis zum letzten Atemzug - Wiener Zeitung Online :up:

Interessant auch dieser Satz: "Die US-Truppen in Afghanistan erhielten künftig größere Freiheiten, um Terroristen und international agierende kriminelle Netzwerke ins Visier zu nehmen. "Diese Mörder müssen wissen, dass es für sie kein Versteck gibt", sagte Trump. Kriege würden nicht durch "Mikromanagement in Washington" gewonnen, sondern auf dem Schlachtfeld."
 
Auf geht´s, nächste Runde: Taliban drohen Trump: Heiliger Krieg bis zum letzten Atemzug - Wiener Zeitung Online :up:

Interessant auch dieser Satz: "Die US-Truppen in Afghanistan erhielten künftig größere Freiheiten, um Terroristen und international agierende kriminelle Netzwerke ins Visier zu nehmen. "Diese Mörder müssen wissen, dass es für sie kein Versteck gibt", sagte Trump. Kriege würden nicht durch "Mikromanagement in Washington" gewonnen, sondern auf dem Schlachtfeld."

Wir haben dann nur das Problem, dass die militärisch Unterlegenen aber intelligenteren die Sache mit dem Schlachtfeld vermeiden und unsere Innenstädte, Flughäfen ec beglücken.
Ich fürchte ich erlebe das nicht mehr bis die US Präsidenten erkennen, dass in dieser Zeit keiner mehr einen Krieg gewinnt sondern alle nur verlieren. Der Eine mehr der Andere weniger.
 
Ich fürchte ich erlebe das nicht mehr bis die US Präsidenten erkennen, dass in dieser Zeit keiner mehr einen Krieg gewinnt sondern alle nur verlieren. Der Eine mehr der Andere weniger.
Nicht nur US-Präsidenten. Die gesamte NATO samt deren Führung, alle Großmächte und größenwahnsinnigen Politiker. Und davon gibts leider immer noch viel zu viele.
 
Nicht immer sind die Ideen des Herrn Trump schlecht. Er plant Maßnahmen gegen Staaten, die illegale Migranten nicht zurück nehmen. Das sollte auch die EU überlegen.
 
Wir haben dann nur das Problem, dass die militärisch Unterlegenen aber intelligenteren die Sache mit dem Schlachtfeld vermeiden und unsere Innenstädte, Flughäfen ec beglücken.
Ich fürchte ich erlebe das nicht mehr bis die US Präsidenten erkennen, dass in dieser Zeit keiner mehr einen Krieg gewinnt sondern alle nur verlieren. Der Eine mehr der Andere weniger.

;) Das denken war noch vor hundert Jahren da, dann kamen's drauf dass rumzündeln doch lukrativer ist und sich die Europäer wunderbar leicht gegeneinander aufhetzen lassen. Das übertrugen sie dann auf die ganze Welt. Somit gab es seit 1943 nur mehr die USA als Gewinner, logisch da auf ihrem Boden nix zsammghaut worden ist, sondern immer nur in den anderen Länder.
 
Was will dieser als Präsident verkleidete Esel damit eigentlich erreichen? Gegen die ausdrückliche Meinung der europäischen "Verbündeten" zettelt er wiederum Streit mit dem Iran an!

Bundeskanzlerin Angela Merkel führte das Atomabkommen mit dem Iran hingegen als Beispiel dafür an, wie die internationale Gemeinschaft eine diplomatische Lösung mit Nordkorea erreichen könnte. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron verteidigte vor den UN das Atomabkommen mit dem Iran als eine gute Vereinbarung. Eine Abkehr davon wäre ein schwerer Fehler, es nicht zu respektieren wäre unverantwortlich.

Es gibt Stimmen (Mittagsjournal von heute), die das als Vorbereitung eines gemeinsamen militärischen Angriffs der USA mit Israel betrachten. Und die Reaktion der rassistischen Regierung in Tel Aviv weist eindeutig in diese Richtung. Der Kriegstreiber Netanjahu klatscht dem dummen Amerikaner lauthals Beifall:


Netanjahu lobt Trumps Verunglimpfung des Iran
Israels Premierminister hat dem Iran mit Waffengewalt gedroht und den UN vorgeworfen, israelfeindlich zu sein. Allein US-Präsident Trump spreche die Wahrheit.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung seine Feindschaft mit dem Iran bekräftigt. Solange Iran Israel zerstören wolle, werde es keinen unerschütterlicheren Feind haben als sein Land, drohte er. Israel werde sich "mit der vollen Kraft seiner Waffen" verteidigen und verhindern, dass der Iran ständige Stützpunkte für seine Luft-, See- und Bodenstreitkräfte in Syrien und im Libanon bekomme.

Es wird Zeit, dass Europa konsequent und mit einer Stimme seine eigenen Interessen vertritt und der Kriegshetze aus Washington und Tel Aviv entschlossen entgegen tritt. Denn die Folgen solcher mutwillig vom Zaun gebrochenen Auseinandersetzungen tragen weder die Zionisten noch Amerika. Die Flüchtlinge landen am Ende immer in Europa.

Mich würde die Meinung von @Mitglied #104058 zu dem Thema interessieren.
 
Aber alle haben vor der Killary gewarnt und dem Friedensstifter Trump zugejubelt. Alleine hier waren es mindestens zehn User...
 
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