UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

die EU stützt und fördert das neofaschistische regime in der ukraine.

Den Salzburger Nachrichten entnehme ich, dass alle rechtsextremen Kandidaten zusammen auf 2 % der Stimmen gekommen sind. Das russische Märchen ist geplatzt .......
 
Den Salzburger Nachrichten entnehme ich, dass alle rechtsextremen Kandidaten zusammen auf 2 % der Stimmen gekommen sind. Das russische Märchen ist geplatzt .......

der pate der faschisten ist wohl eher im kreml anzutreffen ;-)
 
der pate der faschisten ist wohl eher im kreml anzutreffen ;-)

Dabei nennt sich die Partei des Wladimir Wolfowitsch Schirinowski doch ausdrücklich "liberaldemokratisch" ....... sozusagen eine Bruderpartei der NEOS. :mrgreen:
1991 nahm Schirinowski an Präsidentschaftswahlen der RSFSR teil und erreichte knapp acht Prozent der abgegebenen Stimmen. Seitdem wurde seine Partei ständig in das russische Parlament gewählt. Nach den Wahlen vom 7. Dezember 2003 wurde Schirinowski zum stellvertretenden Vorsitzenden der Duma gewählt.

So schauts aus. :lehrer:
 
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ah geh... um das geflecht der rechten und extrem rechten zu verdeutlichen....
hier bitte nochmals :

Jo .... eh. Und wie viel Stimmen haben die bekommen?

Eine weitere gute Nachricht ist, dass nationalistische Kandidaten kaum Stimmen bekommen haben. Oleh Tjahnibok von der nationalistischen Partei Swoboda und Dmitro Jarosch vom ultranationalistischen Rechten Sektor liegen beide laut Hochrechnungen bei nur rund einem Prozent. Die Mär von den "Faschisten", die laut russischen Medien angeblich die Macht in Kiew übernommen haben, muss spätestens jetzt endgültig zerplatzen.

DIE WELT

Oder ist das jetzt ein neues Komplott der EU, die in unseren westlichen Lügen - Medien gefälschte Ergebnisse veröffentlichen lässt?
 
:hmm: ..verwechselt da jemand, präsidenten mit regierungswahlen bzw wie die zusammensetzung der ukrainischen regierung ist!
 
:hmm: ..verwechselt da jemand, präsidenten mit regierungswahlen bzw wie die zusammensetzung der ukrainischen regierung ist!

Niemand verwechselt etwas. Es handelt sich, wie klar zu lesen ist, um die nationalistischen Kandidaten zur Präsidentenwahl. Nach dieser Wahl, so vermute ich, wird auch die Zusammensetzung der Regierung geändert werden. So wie in Österreich, da waren 1945 (sicher auch wegen der Sowjetrussen) ein Drittel der Regierungsmitglieder Kommunisten. Das hat sich nach der ersten demokratischen Wahl aber schnell geändert. :mrgreen:
 
genauso ist jetzt der ganze anti-russland hype auch eine gesteuerte kampanie ;)
Ist es nicht. In Europa haben soviele Länder und Menschen schlechte Erfahrungen mit den Russen gemacht, da brauchst Du gar nichts steuern. Dass die Ukrainer mit den Russen nichts zu tun haben wollen (so wie Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Georgien, ...), ist daher nur natürlich.
 
Was auch immer dein Beitrag mit der ernsten Situation in der Ukraine zu tun hat

Wenn du den Großteil des Beitrages weg löscht und dann noch verschweigst, dass der Daumen einem anderen Beitrag gegolten hat (weil uns die "gefällt" - Funktion abhanden gekommen ist) ........
 
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Oder ist das jetzt ein neues Komplott der EU, die in unseren westlichen Lügen - Medien gefälschte Ergebnisse veröffentlichen lässt?

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Aber was hat das jetzt mit dem Faktum und den nackten Zahlen eines Wahlergebnisses zu tun?
 
Mit Blick auf die Ukraine - Krise ist auch nicht uninteressant, wie sich die Lage im Kaukasus entwickelt. Seit die EU damit spekuliert, Gas aus Aserbaidschan nach Europa zu bringen, setzt Russland Baku massiv unter Druck. Und schlägt sich im Konflikt Bakus mit Armenien auf die Seite Erewans.

Russische Machtpolitik im Südkaukasus
Erewan und Baku im Bann der Ukraine-Krise

Armenien und Aserbeidschan bewerten die Ukraine-Krise konträr. Dafür verantwortlich sind die starke Position Russlands in der Region sowie der Territorialkonflikt um Nagorni Karabach.

Die Abstimmung in der Uno-Generalversammlung vom 27. März war eindeutig: Eine Mehrheit von 100 Staaten verurteilte das russische Vorgehen auf der ukrainischen Halbinsel Krim und bezeichnete das Referendum über deren Aufnahme in die Russische Föderation als ungesetzlich. Zu den Befürwortern der Resolution gehörte auch Aserbeidschan. Dessen Nachbarland, Armenien, stimmte dagegen und stellte sich zusammen mit neun anderen Uno-Mitgliedern, unter ihnen Parias wie Weissrussland, Nordkorea oder Syrien, an die Seite Russlands. Überraschend ist das unterschiedliche Stimmverhalten der beiden Südkaukasus-Republiken nicht. Russland agiert als Schutzmacht Armeniens und nutzt dessen Territorium als militärischen Brückenkopf. Bei Gjumri verfügt es über einen mehrere tausend Mann starken Stützpunkt mit Kampfflugzeugen.

Erinnern wir uns auch: Armenien hat mit militärischer Gewalt aserisches Staatsgebiet annektiert. Im Gegenzug für Wohlverhalten gegenüber Russland fungiert es jetzt als Stachel im Fleisch von Aserbaidschan.

Will die EU nicht jegliche Glaubwürdigkeit verlieren, dann kann sie in diesem Konflikt nicht auf Dauer neutral bleiben.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/EU-Rusland-Krim-Gasimporte-Kaukasus-Aserbaidschan-Konflikt
 
Säbelrasseln an der Schengengrenze: die Rote Armee bringt in Kaliningrad mobile Raketenabschussbasen in Stellung:

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