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Zumindest sind davon seit der EU-Wahl 45.000 Schwerstdebile amtlich erfasst.
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Zumindest sind davon seit der EU-Wahl 45.000 Schwerstdebile amtlich erfasst.
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Nau de Nichtraucher, wos zufällig a vor der Tür stehn, denn durt dürfen`s mit de Raucher quatschen.....
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Ich befinde mich mit Rauchern nicht im Krieg. Und ich weiß nicht, wo Du die letzten Jahre verbracht hast, aber man hat in Österreich eben nicht überall die Genehmigung zu rauchen, auch in der Gastronomie nicht.Sehe ich halt ned so.Für mich ist das ein "Friedensaufruf eines Rauchers". Man darf ja, obwohl man so doof ist, dass man raucht (tu ich ja auch und bin zu schwach, um aufzuhören), ruhig auch dafür sein, dass man dazu ned überall eine Genehmigung haben muss.
Wenn die Wirte, die die Tür zum Raucherraum offenhalten, ordentlich bestraft werden würden, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie diesen Zustand lange aufrecht erhalten täten. Da müsste ja eine automatische Tür günstiger kommen als regelmäßige Strafen.Stimmt!
Und exakt so wird das auch beim Rauchen kommen. Egal, ob man das gut findet oder ned.
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Ein Lkw Fahrer der überholt wird von einem Pkw mit nackter Beifahrerin u.v.m.
Das machte mir auch scho Konzentrationsprobleme
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Glaub i ned, weil meistens entweder de Tür zu langsam, oder der Gast zu schnell is, oda umgekehrt,...wegen der Türreparatur man i.....
S
Gast
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wieder was gelernt. Das Wort gängeln war mir unbekannt. EF bildet halt doch
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InmensamenteEF bildet halt doch
S
Gast
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Das hat schon bei räumlicher Trennung nie funktioniert, weil die bequemen Arschlöcher unter Wirten, Kellnern und Gästen über kurz und lang die Türen offen lassen. War dann immer eine Superbasis für eine Anzeige.
S
Gast
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Wie bei jeder Wahl auch. Raucher und Sozis sind da völlig gleich: sie akzeptieren Mehrheiten nicht.
S
Gast
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Ist doch lt @Mitglied #517014 kein Problem. Die Wirte sollen umschulen oder gleich was Gscheites lernen...
S
Gast
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Wenn ALLE Raucher so gehandelt hätten, wäre ein Verbot nicht so notwendig. Aber auf einen einsichtigen Raucher kommen 99 paffende Arschlöcher, denen nur mit Verboten beizukommen isr.- Registriert
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Wie bei jeder Wahl auch. Raucher und Sozis sind da völlig gleich: sie akzeptieren Mehrheiten nicht.
Ist doch lt @Mitglied #517014 kein Problem. Die Wirte sollen umschulen oder gleich was Gscheites lernen...
du hast es nicht verstanden, bzw willst es gar nicht erst verstehen...
und dein kommentar mit meinem namen ist ja sowas von aus dem zusammenhang gerissen und ergibt keinen sinn... sry...
und ganz ehrlich, nur weil du kraftausdrücke verwendest, kommen deine "argumente" nicht plötzlich echten argumenten gleich... auf dieser basis will ich auch gar nicht weiter mit dir über irgendein thema diskutieren, denn dann hast du deine vernunft bereits hinter dir gelassen...
viel spass noch mit deinem ganzen zorn....
ฅ^•ﻌ•^ฅ
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800.000 Unterschriften beim Volksbegehren sind zwar nicht wenig, aber weit weg von einer MehrheitWie bei jeder Wahl auch. Raucher und Sozis sind da völlig gleich: sie akzeptieren Mehrheiten nicht.
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Wie bei jeder Wahl auch. Raucher und Sozis sind da völlig gleich: sie akzeptieren Mehrheiten nicht.
naja, da akzeptieren eher die nichtraucher keine mehrheit. 900.000 nichtraucher für die es lt.volksbegehren ein problem ist vs. über 2 mio raucher, da ist die mehrheit unschwer erkennbar!
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Das ist ja das Problem, dass die Initiatoren von Volksbegehren am ende völlig falsch argumentieren. Das war keine Volksabstimmung , sondern nur eine zwingende Aufforderung an das Parlament, dieses Sache zu behandeln. Nirgendwo steht geschrieben, dass die Volksvertreter im Sinne der Betreiber des Volksbegehrens entscheiden müssen.800.000 Unterschriften beim Volksbegehren sind zwar nicht wenig, aber weit weg von einer Mehrheit
Ach, unsere Verfassung ist richtig sexy.
Zur Klarstellung: natürlich ist Rauchen ungesund, aber dafür braucht´s kein Referendum.
S
Gast
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Das ist ja das Problem, dass die Initiatren von Volksbegehren am ende völlig falsch argumentieren. Das war keine Volksabstimmung , sondern nur eine zwingende Aufforderung an das Parlament, dieses Sache zu behandeln. Nirgendwo steht geschrieben, dass die Volksvertreter im Sinne der Betreiber des Volksbegehrens entscheiden müssen.
Ach, unsere Verfassung ist richtig sexy.
Zur Klarstellung: natürlich ist Rauchen ungesund, aber dafür braucht´s kein Referendum.
Mir ist schleierhaft, wieso hier vom Volksbegehren geschrieben wird. Halten wirs fest: unter Rot-Schwarz war bereits das Rauchverbot vorgesehen. Unter Schwarz-Blau wurde es gekippt. Jetzt ohne Blau stimmen die Schwarzen dem zu, was sie vorher schon wollten. Da brauchts definitiv keine Volksabstimmung.
Die Nichtraucher sind mit 71% auf jedem Fall die Mehrheit der BEVÖLKERUNG.
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Aber es geht beim Volksbegehren auch nicht um eine Minderheitenfeststellung. Und auch für das an Stimmen erfolgreichste Volksbegehren hatte nicht die Mehrheit des Wahlvolkes unterschrieben. Der Bruno hat sich übrigens nicht drum gesch......
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ich bin nichtraucher und gegen das verbot, aber toll, dass du hier im namen aller 71% ein statement für das verbot abgibst...
nur weil man nichtraucher ist, muss man nicht automatisch deiner meinung sein. und wie meine vorredner schon eingebracht haben, das volksbegehren allein zeigt schon mehr als deutlich, dass viel weniger für ein verbot sind als du uns hier auftischen möchtest...
(￢_￢)
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Ja, und? Von den 71% sind bei Weitem nicht alle für ein Totalverbot. Die militantesten Nichtraucher sind im Übrigen wohl ehemalige Kettenraucher, die nach erfolgreicher Entwöhnung andere missionieren wollen, bzw. beim feinsten Nikotingeruch offenbar nervös werden.
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Wenn ich daran denke, dass wir noch über Sachen diskutieren, die andere schon längst umgesetzt haben.
Ich erinnere mich noch an das vorausgesagte Wirtssterben in Frankreich, England, Irland und Italien...
Dazu kam es jedoch nicht wirklich.
Rauchen vor der Tür wird ein Problem mit der Lärmbelästigung sein, heißt es aktuell. In etwa das Problem, welches die in Anzahl explodierenden Schanigärten jetzt schon sind.
Mich fasziniert jedoch die österreichische „Nein, doch, vielleicht, jein“ Entwicklung der letzten Jahre. Die hat die Gastronomiebetreiber Unsummen gekostet und steht wieder zur Debatte.
Was die Branche generell angeht, so fällt mir nur ein: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.
Ich frage mich nebenbei, wie viele Raucher dem Essverbot in der U-Bahn zugestimmt haben.
Zwecks der Geruchsbelästigung warat‘s gwesn.
Mir ist‘s wurscht... Einzig stört mich, als schwersten Ex-Raucher, inzwischen der Geruch, der an der Kleidung haftet. Egal ob Rauch oder anderer Wirtshausgeruch. Dies jedoch rein, weil ich diesbezüglich nicht mehr „geruchsblind“ bin.
Ich erinnere mich noch an das vorausgesagte Wirtssterben in Frankreich, England, Irland und Italien...
Dazu kam es jedoch nicht wirklich.
Rauchen vor der Tür wird ein Problem mit der Lärmbelästigung sein, heißt es aktuell. In etwa das Problem, welches die in Anzahl explodierenden Schanigärten jetzt schon sind.
Mich fasziniert jedoch die österreichische „Nein, doch, vielleicht, jein“ Entwicklung der letzten Jahre. Die hat die Gastronomiebetreiber Unsummen gekostet und steht wieder zur Debatte.
Was die Branche generell angeht, so fällt mir nur ein: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.
Ich frage mich nebenbei, wie viele Raucher dem Essverbot in der U-Bahn zugestimmt haben.
Zwecks der Geruchsbelästigung warat‘s gwesn.
Mir ist‘s wurscht... Einzig stört mich, als schwersten Ex-Raucher, inzwischen der Geruch, der an der Kleidung haftet. Egal ob Rauch oder anderer Wirtshausgeruch. Dies jedoch rein, weil ich diesbezüglich nicht mehr „geruchsblind“ bin.
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