Unendliche Weiten

Mitglied #301488 schrieb:
Ich würde mir ja mal was anderes einfallen lassen und hinterfragen, warum eine angenommene Superzivi auf solch primitive Art was gesendet haben sollte?!
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Ich würde mal annehmen es war damals der neueste Schrei und ist es heute noch. Womit, außer mit Radiowellen sollte man Kommunizieren?

Mitglied #301488 schrieb:
:mrgreen: Sogar die NASA, seinerzeit SETI-Gründer, kam schnell zu diesen Schluß und gab diese unzulängliche Art der Suche schnell wieder auf.
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So wie's aussieht. Haben die Aliens uns gefunden: sie sind allerdings Poltergeister oder Weltraumkobolde.

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Sonde „Starliner“ gibt seltsame Geräusche von sich

Die zurzeit an der Raumstation ISS angekoppelte Kapsel „Starliner“ macht der NASA Probleme, zwei Astronauten müssen daher länger als geplant im ...
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Mitglied #657402 schrieb:
Womit, außer mit Radiowellen sollte man Kommunizieren?
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www.yachting.com

Nautische Flaggen: Kommunikation auf See

Entdecken Sie die Sprache der nautischen Flaggen und ihre Bedeutung in der maritimen Kommunikation. Erforschen Sie die Symbole und Bedeutungen dieser bunten Flaggen, die auf See verwendet werden.
www.yachting.com www.yachting.com


Mitglied #657402 schrieb:
So wie's aussieht. Haben die Aliens uns gefunden: sie sind allerdings Poltergeister oder Weltraumkobolde.
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Alien an Bord? Neue Fortsetzung? ;-)


übrigens, wurde grade aufgedeckt.......


fun.jpg
 
Mitglied #2007 schrieb:
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Wenn du das noch lesen kannst, funktioniert Telepathie mal nicht...


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Mitglied #2007 schrieb:
Alien an Bord? Neue Fortsetzung? ;-)
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Das Sequel zum Prequel?


Mitglied #2007 schrieb:
übrigens, wurde grade aufgedeckt.......


Anhang anzeigen 12845524
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Damn fuckin' Bullshit, ey...
 
Mitglied #657402 schrieb:
Womit, außer mit Radiowellen sollte man Kommunizieren?
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;) Nun, inzwischen erreicht man 1 Terabit Daten pro Sekunde mittels optischer Übertragung per Laser. So von Raumsonde Psyche zur Bodenstation.

Also 100 mal mehr Daten, als per Radiowellen.

Für weite Strecken gäbe es dann noch die Quantenverschränkung, für Nachrichten über Lichtjahre hinweg, ohne Zeitverlust.

t3n.de

Kommunikation mit Nasa-Sonde Psyche: Laser legt 16 Millionen Kilometer zurück

Ein Laserstrahl, den die Nasa-Sonde Psyche aus 16 Millionen Kilometern Entfernung abgesendet hat, könnte die Kommunikation im Weltall revolutionieren.
t3n.de t3n.de

Warum also weiter nach Radiowellen suchen, wenn man selbst schon technisch weiter ist? :schulterzuck: Außerdem sendete unsere eigne Zivi auch nur für einen kurzen Zeitraum Radiowellen ins All, während man mittels Untersuchung von Athmosphärenzusammensetzung fremder Planeten, auch Rückschlüsse auf Leben oder nicht ziehen kann, selbst primitives und untechnisches, Wasser, Methan, O2, CO2, Magnetfeld, Ozonschicht lässt sich über tausende Lichtjahre hinweg feststellen und damit, ob es die letzten Millonen Jahre Leben gibt dort oder nicht.

Darauf wird künftig die professionelle Suche konzentriert. z.B. mit dem 39 Meter ELT.

Man entwickelt derzeit dazu die "ultraschnelle Spektroskopie" :

Photonik: Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens mit ultraschneller Spektroskopie

www.astronews.com www.astronews.com


Freilich, SETI Hobbyfunker setzen weiter auf Radiowellen, solange sie noch Spendengelder dafür auftreiben können.
Fakt ist: Sie finden einfach nichts. Egal im welchen Wellenbereich und nach über 60 Jahren, sollte man inzwischen alle Frequenzen wenigst einmal kurz durchprobiert haben.......
 
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Mitglied #301488 schrieb:
;) Nun, inzwischen erreicht man 1 Terabit Daten pro Sekunde mittels optischer Übertragung per Laser. So von Raumsonde Psyche zur Bodenstation.

Also 100 mal mehr Daten, als per Radiowellen.
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Abääär...die 1 TB Pornos/Sek, die wir per optischer Upload-Flatrate nach Alpha Centauri senden würden, würden Alpha Centauri doch nicht schneller erreichen, als wie wenn wir sie ganz klassisch per WLAN senden würden...? :unsure:
 
Mitglied #2007 schrieb:
interessant, man könnte glauben, die Ausserirdischen schiessen aufeinander.....

t3n.de

Rekord: Gigantische Plasmastrahlen erstrecken sich über 23 Millionen Lichtjahre - t3n – digital pioneers

Zwei riesige Plasmastrahlen, die so lang sind wie 140 Milchstraßen, schießen in entgegengesetzte Richtungen aus einem Schwarzen Loch. Es sind die größten, die bisher gemessen wurden. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Caltech, dem US-amerikanischen California Institute of...
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nea.gif Net wirklich. Energie ist gleich Masse! Verglichen damit, ist die Masse eines Planeten völlig in Energie umgewandelt quasi nichts und viel zu wenig.
- sprich ein bisserl weitergedacht, deine Aliens bräuchten Ufos in Milchstrassengröße um solche Energiemengen freisetzen zu können, wie sie sonst nur von Billionen Sternen zusammengenommen erzeugt werden.
:mrgreen: Alleine nur für die Übermittlung des Feuerbefehls von der Brücke in den Maschinenraum und zur Waffe selbst, würde locker 50.000 Jahre und mehr benötigen........Reaktionsschnelligkeit wäre dann nicht gerade die Stärke dieses Trumms :shy::joyful:

:mrgreen: Man stelle sich also einen typischen Dialog, in diesem Alien-Krieg vor: "Achtung! Radar an Brücke - Feind ist im Anflug!......ok, ist gut, wir schießen in 50.000 Jahren zurück.......de wern dann aber schön schauen!" ........:hahaha:

Ansonsten wären ihre Ufos schnell massenlos und selbst alser Ganzer in Plasmaenergie zerstrahlt. Schlichtweg nur, weil sie zuwenig Masse haben.

:lalala: Quasi wie ein Panzer der sich bereits mit dem ersten Schuß selber und seinen eigenen Heimatplaneten auflöst, nur um all diese Masse in Energie umzuwandeln und in den einen Schuß reinzulegen! :haha:
Dieser, deiniger Alien-Star War, wäre dann sehr schnell wieder beendet und die Heimatplaneten der Alien Zivi im Plasmastrahl aufgelöst.
Vorrausgesetzt, sie haben ihren ganzen Planeten und ihr Sonnensystem mit, nicht schon vorher, für den Bau ihrer Riesenraumschiffe geopfert und gänzlich darin verbaut, um überhaupt starten zu können.........und das alles nur für einen Schuß in 23 Mio LJ Leere ..... .:unsure: dürften also bei ihren einzigen Schuß, den sie hatten auch noch daneben geschossen haben!
 
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Mitglied #2007 schrieb:
Der Komet kummt................

www.scinexx.de

Heller Komet im Morgengrauen sichtbar

Himmelsschauspiel: In dieser Woche wird ein heller Komet mit bloßem Auge am Himmel sichtbar – er könnte ab Mitte Oktober sogar bei Tageslicht zu sehen
www.scinexx.de www.scinexx.de
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Jetzt noch nicht, nur auf der Südhalbkugel.

Bei uns taucht er erst nächste Woche auf, hat dann aber schon wieder viel Helligkeit verloren, zumal er anfangs erst in der Dämmerung zu sehen ist.
 
Mitglied #2007 schrieb:
und falls sich wer verläuft und nicht nach Hause findet, schnell ausdrucken und einstecken ;-)


Anhang anzeigen 13032683
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:hahaha: Nur ist deine Navi-Karte falsch, aber sowas von, wir sind im äußeren Teil vom dem Arm, ungefähr da, wo sie den Orion und Taurus angesiedelt haben!!

:rolleyes: Eh so leicht überprüfbar, wennst vom Galaxiezentrum wegschaust, schaust aus der Galxie raus, laut deinem Navi müßten wir aber gleich viele Sterne sehen und auch entgegengesetzt ein zweites Milchstrassenband am Himmel haben!! ;)
 
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Mitglied #2007 schrieb:
örks, grad gelesen.......


t3n.de

Besiedelung des Mars: Forscher schlagen Beton aus Blut und Urin vor - t3n – digital pioneers

Ein Forschungsteam der Universität Manchester macht einen schweißtreibenden Vorschlag: Menschliche Kolonien auf dem Mars könnten mit dem Blut der Menschen gebaut werden, die sie errichten. Auf dem Mars gibt es kein Wasser, nur eine Menge staubigen Bodens, der wissenschaftlich korrekt Regolith...
t3n.de t3n.de
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;) Keine Sorge, wird nicht passieren, im Marsboden ist ähnlich wie in Sibirien und Alaska, jede Menge Permafrost und damit Wasser, der ganze Planet quasi voll davon.......außerdem wäre es klug, nicht offen am Gelände wohnen zu wollen, sondern in den Lavaröhren und Höhlen einzuziehen.

Zum einen wegen der ungehinderten Strahlung der Sonne und zum anderen wegen der regelmäßigen 200 km/h Staubstürme, welche Perchlorhältig auch noch sind......und das Haus ist praktisch auch schon halb gebaut....

www.derstandard.de/story/2000060916957/der-mars-ist-viel-lebensfeindlicher-als-bisher-angenommen


Tödliche Dreierkombination

Die Verbindungen Eisenoxid und Wasserstoffperoxid, die ebenfalls im Marsboden vorkommen, verstärkten den Effekt noch. Die Dreierkombination aus Perchlorat, Eisenoxid und Wasserstoffperoxid war im UV-Licht rund zehnmal so tödlich wie die ultraviolette Strahlung allein. Nach 60 Sekunden waren praktisch alle Bakterien tot.
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Mitglied #301488 schrieb:
Zum einen wegen der ungehinderten Strahlung der Sonne und zum anderen wegen der regelmäßigen 200 km/h Staubstürme, welche Perchlorhältig auch noch sind......und das Haus ist praktisch auch schon halb gebaut....
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"Die Dreierkombination aus Perchlorat, Eisenoxid und Wasserstoffperoxid war im UV-Licht rund zehnmal so tödlich wie die ultraviolette Strahlung allein. Nach 60 Sekunden waren praktisch alle Bakterien tot. "
Sehr praktisch, wenn man was desinfizieren möchte, stellt mans 60 Sekunden vor die Haustür ;-)
Spitalskeime ade....


die Verwendung von Blut und Urin wäre aber sehr praktisch, weil es auf dem Mars schwierig wäre, Kläranlagen zu bauen. Urin fällt ja regelmässig an.
Blut kriegt man hie und da, wenn wer stirbt....
also langfristig gesehen sind das Abfallprodukte, die man verwenden könnte.
Nur für die ersten Jahrzehnte und Jahrhunderte müsste man sich was überlegen, also Höhlen (oder im Raumschiff bleiben).

Mitglied #301488 schrieb:
:hahaha: Nur ist deine Navi-Karte falsch, aber sowas von, wir sind im äußeren Teil vom dem Arm, ungefähr da, wo sie den Orion und Taurus angesiedelt haben!!

:rolleyes: Eh so leicht überprüfbar, wennst vom Galaxiezentrum wegschaust, schaust aus der Galxie raus, laut deinem Navi müßten wir aber gleich viele Sterne sehen und auch entgegengesetzt ein zweites Milchstrassenband am Himmel haben!! ;)
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ich befürchte ja auch, dass es sich nicht um ein reales Foto unserer Milchstrasse handelt ;-)
 
Mitglied #2007 schrieb:
ich befürchte ja auch, dass es sich nicht um ein reales Foto unserer Milchstrasse handelt ;-)
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Es stammt aus dem Computer, der es aus einem 3D Modell berechnet hat.
Wir können unsere eigene Milchstraße nicht selber fotografieren. Der Durchmesser ist in etwa 100000 Lichtjahre.
 

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