Hi,
vom Verstand her folge ich den Naturgesetzen. Die sind unumstösslich, folgen einer Logik. Zumindest was man bisher weiss.
Anfänglich waren Themen wie übersinnliche Wahrnehmungen und unerklärliche Phänomene, um letztendlich beim Universum zu landen.
Der Mensch ist Teil der Evolution, die sich im Bereich des Zufalls abspielte und immer noch abspielt. Das ganze System bewegt sich in einer Art Gleichgewicht, vergleichbar einer mathematischen Gleichung, mit vielen Unbekannten. Verändert man einige, wird das Ergebnis ein gänzlich anderes sein.
Die Wissenschaft spricht bisher von fünf grossen Artensterben. Wie würde unsere Welt heute aussehen, wenn unserem Planeten das letzte Ereignis erspart geblieben wäre? Würden wir jetzt auch vor unseren Tastaturen sitzen und über die Welt sinnieren? ... hier greift u.a. der vielzitierte Spruch von Sokrates... ( eigentlich von Cicero behauptet, dass es von Sokrates stamme )
Bedingt durch den Vorteil seiner Intelligenz ist der Mensch ständig auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis. Er möchte die Geheimnisse um ihn herum ergründen. Er sucht nach der ultimativen Formel. Jede neue Lösung stösst wiederum neue Türen auf. Ich denke, wir werden niemals in der Lage sein, alles zu erfassen. Wir bewegung uns ständig einem Momentum...
Ein Blick in den nächtlichen Sternenhimmel lässt uns kurz unser Dasein vergessen. Es ist ein Blick in die Vergangenheit. Und ein solches Bild sprengt jede Vorstellungskraft:
... man beachte das unten links angezeigte Mass ( 60 Winkelsekunden...) . Es handelt sich hier um Galaxien...
Das mal als Einstieg meinerseits....
LG