Ungleichnamige Partner ziehen sich an, gleichnamige Partner stossen sich ab.

:shock:, ich will keine mit Bart und Glatze, und Tuttln stehn mir nicht. :rofl:
Naja, wennst Mal 100 bist , dann hat die Partnerin fast automatisch Glatze und an Bart ( die Titten sind dann eh schon ein geschrumpft ).
Und das alles ganz von alleine , wurscht ob du mit dieser 1 Jahr oder 70 Jahre zusammen warst
 
Das ist ein Blödsinn glaube es ist eher umgekehrt der Chefarzt nimmt sich die Krankenschwester / der Vorstandsvorsitzende die Sekretärin.

2 Alphatiere können selten miteinander.
 
Zitat Welt N24:

Menschen wählen zudem in der Regel Partner, die ähnlich gut aussehen wie sie selber. 80 Prozent wählen zudem nach einem Idealbild aus, dass sie von ihrem gegengeschlechtlichen Elternteil ableiten. Ein Mann wählt demnach eine Frau, die seiner Mutter ähnelt. Eine Frau fühlt sich zu Männern hingezogen, die ihrem Vater ähneln. Nur 20 Prozent wählen oppositionell. Sie entscheiden sich für einen Partner, der sie vom Äußeren her nicht an Vater oder Mutter erinnert.

Aber wie schon erkannt, es gibt halt Ausnahmen :lalala:


Was Du da beschreibst, sind Statistiken. Und die sind oftmals manipuliert. ich glaube nicht das 80 % zu treffen soll. Eher werden das gegen 60 % sein.
Ausnahmen gibt es immer und überall.
 
Jemand, der weitaus intelligenter ist als seine Mitmenschen, kann geistige Aufgaben schneller und tiefgehender lösen. Aber das ist nicht nur gut: In der Schule werden solche Menschen oft unterfordert, langweilen sich, haben das Gefühl, nichts lernen zu müssen und lernen daher nicht, zu lernen. Daher ist es gar nicht so selten, dass hochintelligente Kinder, insbesondere in den höheren Klassen, versagen. Sie können erst einmal alles, ohne sich anzustrengen – doch dann fehlen die Grundlagen. Und die Fähigkeit, sich anzustrengen. Das ist schade, denn sie verwirklichen dadurch nicht ihr Potenzial. Hohe Intelligenz garantiert keinen Schulerfolg – und erst recht keinen Lebenserfolg. Wichtig ist es, zu lernen, mit seiner Intelligenz richtig umzugehen.

Guter Beitrag von Dir.:up:
 
@Mitglied #438398
Das Zitat umschreibt durchaus auch meine Geschichte...den Lebenserfolg hab ich bis jetzt ganz gut hinbekommen.
Schulisch war ich nicht ganz so erfolgreich:D
Momentan versuche ich gerade zu verhindern, dass meinen Kids das Selbe passiert...gar nicht so einfach.
 
Jemand, der weitaus intelligenter ist als seine Mitmenschen, kann geistige Aufgaben schneller und tiefgehender lösen. Aber das ist nicht nur gut: In der Schule werden solche Menschen oft unterfordert, langweilen sich, haben das Gefühl, nichts lernen zu müssen und lernen daher nicht, zu lernen. Daher ist es gar nicht so selten, dass hochintelligente Kinder, insbesondere in den höheren Klassen, versagen. Sie können erst einmal alles, ohne sich anzustrengen – doch dann fehlen die Grundlagen. Und die Fähigkeit, sich anzustrengen. Das ist schade, denn sie verwirklichen dadurch nicht ihr Potenzial. Hohe Intelligenz garantiert keinen Schulerfolg – und erst recht keinen Lebenserfolg. Wichtig ist es, zu lernen, mit seiner Intelligenz richtig umzugehen.

Ja das kann ich auch so bestätigen obwohls allgeimein gehalten ist, meine Schwester und ich beide mit ein intelligenz gesegnet aber das lernen nie gelernt hatten zuhause und keine Zeit dafür gehabt!

hmm zum Thema ich bin/war Facharbeiter/Hilfskraft und meine Exfreundinen hatten alle Matura oder Studienabschluss
Also ich bin eine ausnahme von der Regel Handwerker zu Handwerkerin
Akademiker zu .....

Und Statistiken würd ich nicht zu grossen glauben schenken ;-)
 
Erstmal kurz & prägnant:

Dumme Menschen versuche ich schon allgemein zu vermeiden.

Warum sollte ich mir also einen dummen Partner suchen?
 
In der Natur und Physik heisst es ungleichnamiges zieht sich an, gleichnamiges stosst sich ab. Keine Regel aber ohne Ausnahme.
Zum Thema. In einer Schweizerischen Zeitschrift habe ich vor ca einer Woche gelesen, Akademiker zieht es eher in der Partnerschaft zu anderen Akademikern hin, Handwerker zu Handwerker, weniger gut gebildete zu weniger gut gebildeten. Mit anderen Worten. Gebildete oder reiche zieht es in Partnerschaften zu gleichgesinnten. Weniger gebildete oder ärmere Leute eher auch zu wenigen gebildeten und ärmeren. Das wäre ja genau das Gegenteil von ungleichnamigen zieht sich an, gleichnamiges stosst sich ab.
Wie ist das bei Euch. Habt ihr einen Partner gesucht der eurem Status entspricht oder könnt ihr euch falls Akademiker, auch vorstellen mit einem weniger reichen eine Partnerschaft einzugehen. Mit weniger reich meine ich nicht arme Leute wo nichts zu essen haben, sondern Leute mit einem bescheidenen Einkommen.
Oder sagt ihr egal wo hin die Liebe fällt? Bei Promis ist es ja auch eher so, das die sich auch einen Promi suchen. Bin nun mal gespannt auf eine rege Diskussion.

Hmm, ich hab meine Partnerin überhaupt nicht gesucht!
Als ich nach einer OP im Krankenhaus aufgewacht bin stand sie an meinem Bett und es hatte gefunkt!
Das war jetzt vor 32 Jahren und ihre rehbraunen Augen faszinieren mich immer noch! :herzen::herzen:
 
Klar sucht man jemanden mit gleichem Intellekt.. das ist für mich aber nicht mit dem Bildungsgrad gleichzustellen. Wenn jemand keine Matura hat, ist mir das in erster Linie wurscht.. wenn er aber intellektuell deutlich unter meinem Niveau ist, stört mich das sehr. Ich will über mehr reden können als nur über das Wetter.
Die finanzielle Situation ist mir bis zu einem gewissen Grad auch egal.. Sie sollte halt zu meinem Lebensstandard passen.
 
Hmm, ich hab meine Partnerin überhaupt nicht gesucht!
Als ich nach einer OP im Krankenhaus aufgewacht bin stand sie an meinem Bett und es hatte gefunkt!
Das war jetzt vor 32 Jahren und ihre rehbraunen Augen faszinieren mich immer noch! :herzen::herzen:


Manchmal spielt der Zufall mit. Krankhaftes suchen führt oft auch nicht zum Erfolg.
Aber im grossen und ganzen zieht sich ungleichnamiges an.
 
In der Natur und Physik heisst es ungleichnamiges zieht sich an, gleichnamiges stosst sich ab. Keine Regel aber ohne Ausnahme.
Zum Thema. In einer Schweizerischen Zeitschrift habe ich vor ca einer Woche gelesen, Akademiker zieht es eher in der Partnerschaft zu anderen Akademikern hin, Handwerker zu Handwerker, weniger gut gebildete zu weniger gut gebildeten. Mit anderen Worten. Gebildete oder reiche zieht es in Partnerschaften zu gleichgesinnten. Weniger gebildete oder ärmere Leute eher auch zu wenigen gebildeten und ärmeren. Das wäre ja genau das Gegenteil von ungleichnamigen zieht sich an, gleichnamiges stosst sich ab.
Wie ist das bei Euch. Habt ihr einen Partner gesucht der eurem Status entspricht oder könnt ihr euch falls Akademiker, auch vorstellen mit einem weniger reichen eine Partnerschaft einzugehen. Mit weniger reich meine ich nicht arme Leute wo nichts zu essen haben, sondern Leute mit einem bescheidenen Einkommen.
Oder sagt ihr egal wo hin die Liebe fällt? Bei Promis ist es ja auch eher so, das die sich auch einen Promi suchen. Bin nun mal gespannt auf eine rege Diskussion.

Ich denke das liegt einfach dran in welchen Kreisen man sich bewegt. Abhängig vom sozialen Status ist meist der Freundeskreis, die gesellschaftliche Schicht etc einfach eine andere.
 
Ich denke das liegt einfach dran in welchen Kreisen man sich bewegt. Abhängig vom sozialen Status ist meist der Freundeskreis, die gesellschaftliche Schicht etc einfach eine andere.


Aber ist es nicht so, Akademiker haben auch eher einen Freundeskreis vorwiegend in Akademikerkreisen, Handwerker in Handwerkerkreisen. Mit wenigen Ausnahmen wo es ja überall gibt.;)
 
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