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Solche Bereiche wurden von der Politik und Lobbyismus sogar aktiv gefördert und erschaffen. Das beste Beispiel ist die G4S mit Grasser im Aufsichtsrat und das ganze Securitygewerbe.
Nichts anderes als künstliche Schaffung von total sinnlosen Arbeitsplätzen. Wobei die wenigen sinnvollen mit genauso unqualifizierten Leuten besetzt werden wie die sinnlosen.
Aber auch dieses ganze Gewerbe hat dank Schwarz/Blau erst richtig aufzublühen begonnen und wurde künstlich gefördert. Nicht zum Wohl oder im Interesse der Mitarbeiter übrigens. Ein guter Teil der Securityfirmen wird nur durch Pflichtbewerbungen vom AMS gefüllt.
Ich rede von einem internationalen Klassenkrieg. Nicht von einem nationalen Bürgerkrieg. Das ist etwas anderes und war geschichtlich betrachtet so leider noch nie .
Und der Bürgerkrieg bei unseren südlichen Nachbarn war kein Klassenkrieg, sondern ein Krieg um künstlich geschaffene Rassenunterschiede. Denn in Wahrheit waren die Bewohner des ehemaligen Jugoslawien überwiegend serbokroatisch sprechende Menschen, wenn wir jetzt von der albanischen Minderheit und den Slowenen einmal absehen. Mit ein wenig schlechtem Willen könnte man es auch einen Religionskrieg nennen.
Mein Freund war Betriebsleiter in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb. Das war vor dem Bürgerkrieg damals die Zeit der "Gastarbeiter", aber er hat zur Kenntnis nehmen müssen, dass er nicht alle jugoslawischen Gastarbeiter so einfach in die gleiche Schicht einteilen konnte. Das hätte Mord und Totschlag gegeben.
In unserem Ort hatten wir viele Flüchtlinge aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg. Ich kenne sie auch, die Geschichten, die sie uns erzählt haben. Beispielsweise ein Bosnier, der die Nacht zufällig bei Verwandten verbracht hat. Am nächsten Tag hat er daheim seine Familie ermordet vorgefunden, alle mit durchschnittener Gurgel. Wir haben uns das gar nicht wirklich vorstellen können ....... hier mitten in Europa!
Der "olle" Tito hat das Problem zwar gekannt, wollte es aber mit den falschen Maßnahmen lösen. Mit der beschränkten Phantasie eines kommunistischen Diktators konnte ihm auch gar nichts anderes eingefallen als Zwang und Unterdrückung. Die Wurzeln dieses Hasses gehen bis in die Türkenkriege zurück. Auch für uns Österreicher sichtbar aufgebrochen sind sie 1914 in Sarajevo.Es war sowieso ein Wunder, dass der olle Tito diese kommunistische Zwangsgemeinschaft so lange am Leben hielt. Das funktionierte nur durch einen eisernen Polizeistaat. Die Yugo-Völker hassen sich alle gegenseitig und alle gemeinsam hassen die Zigeuner. Als Tito starb, sagte mein Alter: "Jetzt bekommen die Yugos Bürgerkrieg" und er hatte recht damit.
Mein Freund war Betriebsleiter in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb. Das war vor dem Bürgerkrieg damals die Zeit der "Gastarbeiter", aber er hat zur Kenntnis nehmen müssen, dass er nicht alle jugoslawischen Gastarbeiter so einfach in die gleiche Schicht einteilen konnte. Das hätte Mord und Totschlag gegeben.
Ein ehemaliger Chef von mir, der Probleme mit sich streitenden Jugos hatte sagte einmal (lt. Gerüchten):
Es ist mir egal ob ihr Serben, Kroaten, oder Bosniaken seid. Für mich seid ihr alle Tschuschen.
Die Wurzeln dieses Hasses gehen bis in die Türkenkriege zurück. Auch für uns Österreicher sichtbar aufgebrochen sind sie 1914 in Sarajevo.
Also ich möchte nicht wissen, wie darauf reagiert wurde.....Es ist mir egal ob ihr Serben, Kroaten, oder Bosniaken seid. Für mich seid ihr alle Tschuschen.
Vermutlich eh das Gleiche in grün. Die meisten Menschen vom Balkan unterscheiden auch nicht zwischen den Deutschen und Österreichern, sind halt alle "Schwabos"Also ich möchte nicht wissen, wie darauf reagiert wurde.....
Randale und Plünderungen in Stuttgarter Innenstadt
Dijon....
Ja ja wenn man Probleme einfach nicht beim Namen nennt.
Was ist denn das Problem?Ja ja wenn man Probleme einfach nicht beim Namen nennt.
Was ist denn das Problem?
Was war denn da am Eckensee los am 20.06.2020 in Stuttgart? Was waren das für junge Menschen, die laut der Südwest Presse Phrasen wie "Fuck the System" und "Fuck the Police" gerufen haben?
Ich lasse das mal hier, zur Info, der Unipark und Eckensee sind ca. 500m voneinander entfernt.
Gedenkkundgebung für Lilo am 20. Juni
Archivierter Link:
Gedenkkundgebung für Lilo am 20. Juni |
Was ist denn das Problem?
Das sind die Folgen einer laschen Gesellschaft mit laschen Gesetzen. SSKM.
.... .... nimm des Wuart "deppatn" ... daunn ....