Unsere wertvollen Mitbürger...

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Ich bewundere deinen Willen zum Lehrauftrag, mein Guter, aber derart lernresitente Existenzen wie unsere lieben "Angst-frisst-Seele-auf-deswegen-wählen-wir-blau-Poster" wirst du mit Intellekt, guten Argumenten und Sensibilität nicht fangen können,......so weh es tut!

Wie immer hast Du recht meine Liebe. Es wäre klüger, kein Holz auf ihr Feuer zu werfen. Wenns auch missionarisch fruchtlos bleibt, so bekomm ich wenigstens einen Überblick über diejenigen denen ich ned einmal zufällig begegnen möcht. Gleichzeitig entlarven sie sich gegenüber allen Menschen und können so unter sich bleiben.
 
lernresitente Existenzen wie unsere lieben "Angst-frisst-Seele-auf-deswegen-wählen-wir-blau-Poster" wirst du mit Intellekt, guten Argumenten und Sensibilität nicht fangen können,

deshalb geh ich ja auf keine serbische Hochzeit mehr. Das ewige "Strache, Strache, Strache" und die nationalen Vernichtungslieder gegen die Moslems, Kroaten und alles vermutlich antiserbische mit Schwenken der serbischen Fahne, trotz österreichíscher Staatsbürgerschaft, kann auch ich nicht hinnehmen.
 
empfehle Dir den Besuch einer serbischen Hochzeit im heruntergekommenen Vorort Ottakring oder auf diversen anderen Plätzen, wo ich nicht hinwill!

Ich fühl mich am Yppenmarkt sehr wohl. Das mit den Serben versteh ich jetzt überhaupt nicht. Strache hat doch erst unlängst deren Verdienste um ein muslimenfreies Europa gelobt. Serbische Hochzeit wär mir im übrigen viel lieber als ein Bier mit Deinen Gesinnungsgenossen.
 
so bekomm ich wenigstens einen Überblick über diejenigen

die sozialistische Internationale wird sich wahrscheinlich nicht mehr durchsetzen, somit brauchen wir hoffentlich wenigstens vor Euch keine Angst zu haben, aber man weiß nie, Einzelkämpfer sollen auch gefährlich sein......
 
Strache hat doch erst unlängst deren Verdienste um ein muslimenfreies Europa gelobt. Serbische Hochzeit wär mir im übrigen viel lieber als ein Bier mit Deinen Gesinnungsgenossen.

wusste ich gar nicht, dass die Serben so was schafften. Kenne sie eher nur als Kellernationalisten und relativ gut integrierte österreichische Staatsbürger mit viel Unkenntnis diverser historischer Begebenheiten. Da unterscheiden sie sich ja wenig von heimischen PISA-Schülern. Ja, Bier und Schnaps kann man mit den orthodoxen Slawen immer trinken. Meine Gesinnungsgenossen sind eher nicht mehr auf dieser versumperten Ebene, wie Du sie gerne mir einreden möchtest.
 
die trinken stets 3 Bier.

die Jugos haben das verdoppelt, mein Freund, da komm ich nicht mehr mit, deshalb ist mir noch heute schlecht und die Zigeunerwürstl haben mir den Rest gegeben. Dadurch konnte ich drei Kilo abnehmen, auf die schnelle Art.....Heute Fasttag, bin ich froh!
 
....eine sehr interessante Studie - ..............

Nationen und ihr Wohlstand

Schlüssel zum Reichtum

Das hat sich lange keiner mehr getraut: Zwei US-Wissenschaftler versuchen mittels einer Großtheorie zu erklären, weshalb manche Nationen wohlhabend sind, andere das einfach nicht schaffen. Ein mutiges Unterfangen - und eine faszinierende Lektüre.


"Warum sind die Menschen in Afrika so arm?" Eine Frage, wie sie Kinder ihren Eltern stellen. Und zugleich eines der größten Rätsel der Menschheit. Für kaum etwas kennen Politikwissenschaftler und Volkswirte so wenige unstrittige Gründe wie für die ebenso hartnäckige wie extreme Ungleichheit zwischen den Staaten dieser Erde. Warum schaffen es manche Nationen über Jahrhunderte hinweg nicht aus bitterer Armut heraus - wie etwa Äthiopien - während andere Länder diesen Riesenschritt in wenigen Jahrzehnten schaffen - etwa Südkorea?

Dass es so wenig Antworten gibt, könnte daran liegen, dass viele Wissenschaftler aufgehört haben, sich die entsprechenden Fragen zu stellen. Das blieb den Kindern überlassen.

Vor allem viele Volkswirte beschäftigen sich heute statt mit den Unterschieden zwischen arm und reich lieber mit Inflationsraten im Euro-Raum oder dem US-Immobilienmarkt. Das verspricht schnellere Erfolgserlebnisse und mehr Anerkennung in der Fachwelt. Denn große Fragen erfordern große Antworten, und große Antworten können große Fehler bedeuten. Sie machen angreifbar.

Zu den wenigen Ökonomen, die keine Angst vor großen Antworten haben, gehört Daron Acemoglu, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Zusammen mit seinem Co-Autoren James Robinson, Politikwissenschaftler in Harvard, hat Acemoglu jetzt eine faszinierende Großtheorie über die Ursachen für die ungleiche Verteilung von Armut und Reichtum in der Welt vorgelegt.

Wobei es um die Faktoren, die den Wohlstand eines Landes dauerhaft mehren, in der Fachwelt relativ wenig Streit gibt. Entscheidend sind funktionierende gesellschaftliche Institutionen: unabhängige und faire Gerichte. Eine Verwaltung, die nicht allzu korrupt ist. Eine Regierung, die sich den Interessen des Volkes stärker verpflichtet fühlt als dem eigenen Wohlergehen. Schulen, in denen Kinder tatsächlich etwas lernen und nicht bloß verwahrt werden. Solche funktionierenden Institutionen schaffen eine gesellschaftliche Atmosphäre, in der Menschen einen Anreiz besitzen zu sparen und zu investieren, sich zu bilden und Innovationen hervorzubringen. Aus dieser Akkumulation von Kapital und Wissen entsteht dauerhaftes Wirtschaftswachstum.

Aber warum gelingt es einzelnen Staaten, diese Mischung über Jahrhunderte hinweg zu bewahren - etwa die Schweiz - während andere immer wieder bei dem Versuch scheitern, sie zu erreichen?

Acemoglu und Robinson gehen davon aus, dass der Wohlstand zwischen den Staaten bis zur industriellen Revolution verhältnismäßig gleichmäßig verteilt war. Afrikaner waren ähnlich reich wie Europäer und Asiaten oder besser gesagt: ähnlich arm. Doch dann begann sich das Wachstumskarussell zu drehen, zuerst Mitte des 18. Jahrhunderts in England, dann im übrigen Europa.

Aus kleinen Unterschieden werden große

Warum ausgerechnet in England? Weil, so die Autoren, sich über Jahrhunderte hinweg kleine institutionelle Unterschiede zwischen den Staaten herausgebildet haben. Ein Prozess, den Acemoglu und Robinson mit der Genmutation in der Natur vergleichen. Zunächst lassen sich diese Unterschiede kaum bemerken - bis es zu großen geschichtlichen Weichenstellungen kommt. Dann sorgen die kleinen Unterschiede dafür, dass Staaten gänzlich unterschiedliche Wege einschlagen.

Die Ursachen für Englands Pionierrolle bei der industriellen Revolution liegen demnach einige Jahrhunderte früher: In Großmächten wie Spanien wurde der Überseehandel unter dem Monopol des Königshauses betrieben, in England von selbständigen Kaufleuten. Diese selbständige Kaufmannschicht wurde allmählich enorm wohlhabend und verfügte so über das nötige Kapital, um Innovationen wie der Dampfmaschine oder der Eisenbahn zum Durchbruch zu verhelfen. In Spanien fehlte diese Kaufmannsschicht. Der Adel wiederum hatte kein Interesse, durch Innovationen seine eigene privilegierte Stellung auszuhöhlen.

Kleine Unterschiede zwischen Staaten führen in entscheidenden Momenten zu unterschiedlichen Weichenstellungen, und von diesem einmal eingeschlagenen Pfad wieder herunter zu kommen, ist dann sehr schwer. Wenn ein Staat einmal mit einer Elite geschlagen ist, die sich vor allem selbst bereichert - dann wird auch eine Revolution daran wenig ändern.

Und was ist nun mit der Kinderfrage? Warum sind so viele Menschen in Afrika arm, während andere Weltregionen die Kurve gekriegt haben? Kleine Unterschiede während der Kolonialisierung sehen die Autoren als Hauptursache: Dort, wo das Klima gemäßigt ist, besiedelten viele Europäer die Kolonien - und die lehnten sich auf, wenn die Statthalter der Kolonialmächte sich allzu ausbeuterisch gebärdeten. So entstanden zum Beispiel die USA. In tropischen Kolonien hingegen gab es meist nur eine kleine europäische Siedlerelite, die die einheimische Bevölkerung als Plantagen- oder Minenarbeiter versklavte. Hier konnten sich nie gesellschaftliche Institutionen herausbilden, die Wachstum begünstigt hätten. Das rächte sich nach der Entkolonialisierung: Die weiße Ausbeuterelite wurde in vielen Fällen lediglich gegen eine farbige ausgetauscht.

Religion und Kultur spielen keine Rolle

Aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen fällt schwer - ist aber möglich, wie einzelne Erfolgsgeschichten zeigen. Neben Südkorea (das von Japan besetzt war) zählt zum Beispiel auch Botswana zu den ehemaligen Kolonien, die heute mit funktionierenden Institutionen gesegnet sind.

Spannend auch, was Acemoglu und Robinson alles NICHT als Ursache für die Wohlstandsunterschiede zwischen Staaten akzeptieren: Weder Rasse noch Religion oder Kultur, aber auch nicht geographische Faktoren wie den Zugang zum Meer oder zu Bodenschätzen.

Im Detail sind viele der präsentierten Erkenntnisse über die Entwicklung einzelner Staaten nicht neu. Auch ihre Studie über die Folgen der unterschiedlichen kolonialen Besiedlungsmuster haben Acemoglu und Robinson bereits vor einem Jahrzehnt vorgelegt - und damals empirisch präzise belegt. Neu ist jedoch, wie die beiden Autoren all ihre Gedanken zu einer packenden (und zudem sehr gut lesbaren) Großtheorie zusammengebunden haben.

Einer der letzten Ökonomen, die sich das getraut haben, hieß Karl Marx - und die Welt streitet sich noch heute, ob er vor allem große Antworten geliefert oder große Fehler gemacht hat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,824393,00.html
 
interessante Studie - ..............

Diese wohl wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten als Doktorarbeit durchgehen......sind aber für die ursprüngliche Fragestellung leider fast eine Themenverfehlung. Danke für den Spiegel-Auszug!
 
.sind aber für die ursprüngliche Fragestellung leider fast eine Themenverfehlung.

Ich wollte nur aufzeigen, dass man den Leuten nicht hilft indem man sie hier aufnimmt und durchfüttert.
......und uns helfen sie nämlich auch nicht - im Gegenteil, sie ziehen uns mit hinunter.
 
dass man den Leuten nicht hilft indem man sie hier aufnimmt und durchfüttert

ich kenne auch keinen Staatsbeamten, der diesen Leuten deshalb einen Aufnahmebewilligung erteilt, weil er ihnen helfen will. Es steckt eher der politisch motivierte antinationalistische, sozialistische und pseudchristliche Komplex der gut bezahlten EU-Politiker besonders in Deutschland und Österreich dahinter, der "wir sind alle gleichberechtigt" einflössen möchte. Niemand ist gleichberechtigt, jeder ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich, jeder hat es in der Hand, politische Handlungen zu setzen, um dem eigenen Clan, die eigene Famile, das eigenen Volk, egal wie mans nennen will, förderbar zu machen oder eher machtlos absteigen zu lassen.
 
besonders in Deutschland

Guter Mann du bist völlig Ahnungslos und verweigerst auch jegliches dazulernen.:roll:
Wie können wir so großzügig aufnehmen, wenn die Zahl dieser Ausländer um die es geht (die größte Gruppe ist die der Türken) seit einiger Zeit recht schnell zurück geht? Wie soll das funktionieren, es ziehen immer mehr zu aber die Zahl nimmt trotzdem ab.:mauer: Ok die Rechten haben einige umgebracht, aber so viele waren das nun auch nicht.
Die Afrikaner haben wir nach Libyen abgeschoben, die Türken nach Ungarn oder Italien. Von welchen, die wir so großzügig aufnehmen redest du denn?:roll:
 
vielleicht von denen die wir an normalen arbeitstagen überall herumlungern sehen?
aoder von denen die das flüchtlingslager traiskirchen (verzeihung heisst jetzt betreuungsstelle ost) überfüllen?
oder jene in der "betreuungsstelle süd", in einem wunderschönen kurort an der rax?
 
Guter Mann du bist völlig Ahnungslos und verweigerst auch jegliches dazulernen
Na, Du wirst es schon wissen. Ich habe eine Firma, die u.a. auch vom Sozialbetrug und allen anderen linken Methoden meiner Kunden, die meistens Araber, Türken und Balkanesen sind, lebt. Habe sehr gute Angestellte auch aus diesen Kreisen (es gibt, wie überall, gute und schlechte) und stehe somit mitten im Leben. Bin wahrscheinlich der einzige in diesem Umkreis samt meinen Arbeiter und Angestellten, die Steuer und Sozialversicherungsbeträge abführen. Die "Rechten" bringen sich evtl. gegenseitig um (die paar grauen Wölfe sind aber zu vernachlässigen). Kenne keinen Afrikaner, der nach Libyen abgeschoben werden kann, keinen Türken, der nach Italien oder Ungarn ging, da alle meine Patienten schon die EU-Staatsbürgerschaft haben. Selbstverständlich werden viele illegalen Geschäfte weiterhin in Italien auch von diesen Bevölkerungsgruppen gemacht. Da werden sie aber nicht abgeschoben, sondern sie fahren selbständig hin und kommen auch wieder zurück, da Wien ein sicheres Pflaster besonders für kleine Gauner ist. Wahrscheinlich glaubst Du, dass eine Abschiebung wirklich funktioniert. Die Kerle befinden sich statt im überfüllten Deutschland jetzt halt in Österreich (mit anderen gefälschten Papieren).
 
ober die dich sich am arbeitsamt beschweren weil sie warten müssen und warum sie so wenig geld bekommen fürs nix tun.aber der 3er bmw fährt immer noch.
 
Nun ich habe den Verlauf einige Zeit hier verfolgt und mußte feststellen, dass die Wirkung von Medien und Politik erfolgreich funktioniert hat. Hier fehlen mir einige Grundsätze des Systems und nicht der verschiedenen Völkergruppen. Es spielt tatsächlich keine Rolle aus welchem Land ich komme, welche Religion ich habe, so lange ich es verstanden habe, wie ich in dem Land leben will und sollte wo ich hin gehe. Es ist völlig egal wie das Land sich nennt. Nehmen wir Österreich. Will ich hier erfolgreich leben, muss ich mich den Gebräuchen des Landes anpassen. Egal ob es die Lebensweise, die Arbeitswelt, die Erziehung und deren Werte sind. Beachte ich dies, so wird es mi in diesem Land gut gehen. Nun stellt sich die zweite Frage. Warum verlasse ich mein Land und gehe in ein anderes. Wie schon gesagt wenn ich dort arbeiten möchte, gut leben und nicht mit Vorsatz das Sozialsystem schädigen will, dann werde ich auch willkommen sein. . Die zweite Gruppe sind sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge. Diese bringen auch in ihrem Heimatland nicht die geforderte Leistung und werden es hier auch nicht bringen. Für solche Leute ist es einfacher die Sozialsysteme für sich auszunutzen und sie werden es auch tun. Hier sollte man einen Riegel vorschieben. Denn wenn einer sagt er gehe gerne für andere zusätzlich arbeiten damit die andere Gruppe schöner und leichter leben kann, lügt. Hier kommt dann die Schweiz ins Spiel. Jeder sagt in der Schweiz machen sie alles besser. Dem ist nicht ganz so, sondern die Schweizer haben eine andere Einstellung zu ihrem Land. Sie waren schon immer neutral, haben sich an keinen Krieg in Europa beteiligt und sind auch nicht in der EU. Das ist der große Unterschied. Die Schweiz hat nie einen Weltkrieg verloren, wo man nach über 70 Jahren sagen kann ihr habt ja damals.....Ich kenne ein Beispiel. Ein deutscher Sternekoch wollte in der Schweiz arbeiten. Sein neuer Dienstgeber mußte dem AMS nachweisen, dass es keinen geeigneten Schweizer Bürger gibt, der die gleiche Qualifikation hat. Erst nachdem der Nachweis erbracht wurde, durfte der Ausländer kommen. Er weis aber auch, dass wenn es einen arbeitslosen Schweizer mit der vergleichbaren Qualifikation gibt, muss er wieder gehen. Ich verstehe nicht was daran falsch sein sollte. Erst kommen die eigenen Bürger und dann die anderen. Das ist weder rechts noch sonst irgend etwas, sondern natürlich. Multikulti kann nur so lange funktionieren, so lange alle die Gesellschaftsform des Landes beachten und auch dafür arbeiten. Unser Wohlstand kommt nicht von irgendwo her, sondern wurde über Genarastionen erschaffen. Mit den Beitritt in eine große Gemeinschaft wie die EU war sich jeder im klaren darüber, dass nationale Dinge hinten ansrtehen. Egal welche Partei die uns vertreten oder durch uns gewählt werden, schimpfen je nach Wahlkampf auf die EU und andere Themen um Wählerstimmen zu fangen. Keine der Parteien haben jemals was daran geändert, auch ihre Wähler nicht. Also wenn ich in einen großen Staatenbund bin, muss ich europäisch denken und nicht national. Wenn das Volk das nicht möchte, muss es die Politiker wählen die einen Austritt möchten. Auch hier wieder stellt sich die Frage was kommt billiger. Bankenrettung, für angeblich den kleinen Sparer, Eurorettung gegen die nationale Bildung usw. Ein Herr Strache ist so lange gut für ein Landwie er keine Macht hat. Als Gegensatz zu den alten Politikern aller Parteien tritt er ihnen auf die Füsse.
An alle Wähler sämtlicher Parteien. Hat Eure Partei, in den letzten 20 Jahren irgendetwas fürs Volk getan ohne an sich selbst zu denken?
Noch etwas zum nachdenken:
Laut Statistik Austria war 2011 die Deutschen mit 235000 Zuwanderen die stärkste Gruppe. Soll das uns nun Angst machen oder hilft das unserem Land?
 
Von welchen, die wir so großzügig aufnehmen redest du denn?

Was redest Du von "großzügig aufnehmen"? Die kommen doch alleine. Aufgenommen wurden vor 50 Jahre Gastarbeiter, danach im Bosnien-Krieg arme Bauern, die teilweise vor Gram und Angst hier gestorben sind. Flüchtlnge in diesem Sinne gibts in Österreich nicht mehr. Und die Deutschen flüchten auch zu uns, sagt mir gerade meine Tochter, die zum Glück einen Studienplatz erhalten hat.
 
Die Afrikaner haben wir nach Libyen abgeschoben, die Türken nach Ungarn oder Italien.

Donnerstag war ich in Ungarn. Aber dort hab ich sie nicht gesehen, die Türken. Ob du dir da nicht etwas zusammenreimst? Oder hat du gar allzu hohes ....

$fieber.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Statistik Austria war 2011 die Deutschen mit 235000 Zuwanderen die stärkste Gruppe. Soll das uns nun Angst machen oder hilft das unserem Land?

aber bitte nicht lauter susi_sorglos ? :shock:

Donnerstag war ich in Ungarn. Aber dort hab ich sie nicht gesehen, die Türken. Ob du dir da nicht etwas zusammenreimst?

heuchelei oder argumentativer notstand - das ist hier die frage ....... :lol:
 
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