Unterwerfung/devotisch

was menschen dabei fühlen ist schwer zu sagen ....da doch jeder anders fühlt und du wirst kaum jeden menschen dazu bringen dir ....ihre gefühle zu zeigen bzw zu sagen
Das nicht.
Aber ich kann gewisse erfahrungswerte austauschen, mir gedanken darüber machen und so lernen.
Kein mensch ist gleich aber viele sind sich ähnlich.
Zudem möchte ich das Märchen vom verklavten sub dorthinrücken wo es hingehört.
 
Das nicht.
Aber ich kann gewisse erfahrungswerte austauschen, mir gedanken darüber machen und so lernen.
Kein mensch ist gleich aber viele sind sich ähnlich.
Zudem möchte ich das Märchen vom verklavten sub dorthinrücken wo es hingehört.


natürlich kannst das keine frage
ich wollte dir nur damit sagen ....das es eben menschen gibt die sich dazu vlt nicht äußern möchten
und als märchen würde ich dies auch nicht bezeichnen für viele ist es LEBEN
 
Nun wenn man in einschlägigen foren unterwegs ist, kann ich mir mir eine dauerversklavung in käfighaltung und ständiger sadistischer behandlung wie sie da gesucht und gefunden wird nicht funktionierend vorstellen.
Eine dom sub oder sado maso beziehung hat eben nur überlebenschancen , wenn der alltag stimmt und zwar für beide.
Ich hatte das glück einer solchen beziehung.
Aber was passiert mit jemanden der ständig überfordert wird?
Merkt derjenige das auch..
 
Das viele nicht darüber oder mit mir darüber sprechen wollen,ist klar und ist auch verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob chefin oder nicht, läuft es nicht darauf hinaus, das vers hiedenste alltagssituationen für beide positiv gemeistert werden.
Ich war in verschiedenen beziehungen, gescheitert sind die, die alltägliches ni ht auf die reihe brachten.

Das trifft sicher oft zu. In einer Dauerbeziehung sind die täglichen Herausforderungen ein wichtiges Thema. Und eine Dauerbeziehung ist etwas Anderes als eine Bekanntschaft, die vordergründig auf gelegentliche Treffen für den Austausch erotischer Leidenschaften ausgerichtet ist.

Aber die Frage war ja: Was macht einen devoten Menschen aus, was versteht Ihr unter Devotismus? Und die habe ich aus meiner Sicht beantwortet.
 
Hallo zusammen.

Ich hätte zum Thema devot sein auch eine Frage und bevor ich jetzt ein eigenes Thema aufmache, knüpfe ich mal hier an:

Ich habe den Eindruck, dass fast alle devoten Männer sich freiwillig unterwerfen und grundsätzlich dienen wollen.
Sie wollen herrumkommandiert werden und bedanken sich dann für jedes bisschen Aufmerksamkeit.

Mein Bild entsteht aus diversen Beiträgen, Kontaktanzeigen und Pornos.

Ist man demnach überhaupt devot, wenn der Reiz für einen darin liegt benutzt und gezwungen zu werden? Wenn man sich also äußerlich wehren möchte,
man aber ausgeliefert ist (sein will), sei es durch Fesseln oder körperliche Dominanz? Und wenn nicht, gibt es dafür eine andere Bezeichnung?

Was meint ihr? Gibt es sonst noch Rebellen?
 
devot zu sein kann auch heissen, sich dem andren anzuvertrauen.. schon mal daran gedacht?

bei allen scheint das Bild des zwingens und benutzt werdens im Kopf rum zu laufen....

ich kann aber auch Schmerz als Lust empfinden, mich dem andren "anvertrauen" - in dem ich weiss, er wird weder meine Lage noch meine Neigung ausnutzen. Thema Bondage und Peitschen zb....
 
Ich habe den Eindruck, dass fast alle devoten Männer sich freiwillig unterwerfen und grundsätzlich dienen wollen.
Ist es so? Natürlich. Aber der Grund ist vielschichtiger. Ist es so, das sie sich jeden unterwerfen/dienen können? Wenn ja ist das dauerhaft? Oder nur ein Ausbruch aus dem eigenen Leben?
 
du hast nach andren Meinungen gefragt, die hab ich dir gegeben

ich als Top versteh da vllt einiges anders, vllt auch falsch - hab hier schon das eine oder andre mal Gegenwind bekommen...

ich kann devot im Spiel sein - es kann sich bis in den Alltag ziehen.

ich ziehe die Grenze für mich im Spiel.. im Alltag habe ich gerne einen Partner auf Augenhöhe... der mir durchaus Egomäßig gewachsen ist.

aber sind nur meine 2 Cents...mehr nicht
 
jo.. 24/7 gibt es ohnehin sehr sehr selten....

und mit manchen galoppiert halt die Phantasie durch... so seh ich das halt
 
Ich habe diese Unterhaltung begonnen, weil ich selbst erlebt habe als dom/sub zu leben.
Und ich hatte mich dabei so frei gefühlt.
 
Ich denke nicht, dass hier eine Pauschalaussage möglich ist

mh ... eine grobe vielleicht?
devot sein, setzt sozusagen voraus, dass man in irgendeiner art und weise, das ruder aus der hand geben will ... egal ob nur ein wenig, oder doch stark ausgeprägt.

würde das wirklich irgendeine spezifische form von devot sein, ausgrenzen?
 
Gibt man es aus der hand weil man darauf vertraut, das der richtige Kurs gesteuert wird oder weil man nicht weiss wohin man will?
Liefert man sich einfach so aus?

gute mischung aus beidem, würde ich sagen.
das vertrauen ist die basis, die türen öffnet, und die bereitschaft bringt, dorthin zu gehen, wo man sich nicht vollkommen sicher war, wie es sein wird, oder ob man dort sein will (definiert wohl jeder ein wenig anders).

ausliefern ist ein schwieriges wort. im sinne des sexspiels, durchaus, ja. obs eine vollwertige auslieferung ist, hängt wohl vom tiefgang des verhältnisses ab.
für manche wird es wohl einer komplettauslieferung gleichkommen, allerdings einer freiwilligen bzw. überzeugten auslieferung.
andere wiederum, werden stark ihre grundsätze vor augen halten, und die klar definierten regeln/grenzen, keinesfalls auch nur irgendwie in frage stellen ...

devot sind sie dennoch alle kollektiv, wenn du so willst :)
 
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