Ich hätte mal einen folgenden Ansatz:
Sitze in den Parlamenten etc. und Gehälter der Kaste sollten sich an der Wahlbeteiligung orientieren. Wenn sich nur 65% der Bevölkerung von den Politikern repräsentiert fühlen oder es ihnen schlicht egal ist, dann bleiben eben auch 35% der Sitze unbesetzt... die entfallenen Stimmen werden bei Abstimmungen wie Enthaltungen gezählt (das würde schon mal verhindern, dass sie sich die Verfassung dann zurechtstricken, wie sie es brauchen).
Dann braucht es so was wie ein Zensuswahlrecht... ich denke schon, dass das Gewicht der Stimme von Faktoren wie Beitrag zum Erhalt des Staates oder Bildung abhängig gemacht werden sollte. Wer zahlt, schafft an... komischerweise wird das ja bei den Konzernen hingenommen... oder will jemand bestreiten, dass die ihren Einfluss gemäß dem Stellenwert ausspielen
Tja, und ob Minister wirklich Parteizugehörigkeit haben sollten... Fachmänner/frauen wären wohl sinnvoller, als Dilletanten, die per Handauflegen zu Ressortchefs ernannt werden und letztendlich nur Parteisoldaten sind...
Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr fällt einem wohl ein...