Van der Bellen ist Präsident, Folgen für Österreich?!

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die bleibt gleich, das nichtstun sollt nicht unterstützt werden, fertig. Blau halt.
Vor Kurzem hast Du noch geschrieben, dass Du gegen eine Kürzung der Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge bist, auch wenn diese einen guten Teil des Geldes nach Hause überweisen :schulterzuck:.

Mietze, Du bekommst den Bescheid für 1 Jahr, dazwischen musst gar nix tun :mad:bis vor kurzem mussten sich Jugendliche bis zum 25 Lebensjahr NICHT beim AMS melden, gab die Mindeste einfach so, das kann doch ned rechtens sein.
Bei mir rennst Du eh offene Türen ein diesbzgl. Bis zu einem gewissen Grad halt. Die Mindestsicherung hat natürlich auch ihren Sinn, verhindert Verelendung, Obdachlosigkeit, usw.

Aber so wie Du schreibst ist das mit der Mindestsicherung auch wieder nicht:
Wer eine Bedarfsorientierte Mindestsicherung bezieht und arbeitsfähig ist, muss auch zur Aufnahme einer Arbeit bereit sein. Hier gelten die Zumutbarkeitsbestimmungen wie bei BezieherInnen von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe, d.h. wird im Zuge einer Arbeitsvermittlung eine zumutbare Arbeit nicht angenommen, kann die Bedarfsorientierte Mindestsicherung von der gewährenden Stelle bis zur Hälfte gestrichen werden.
Bedarfsorientierte Mindestsicherung - Arbeitsmarktservice Österreich

Kaum möglich, ohne Nachweis einer Arbeit kannst Dich gar nicht niederlassen, mir scheint, wir reden da aneinander vorbei ;)
Niederlassen ja, aber was ist danach? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
Besonders hoch sind die Arbeitslosenquoten bei den Rumänen (13,6 Prozent), den Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien (14,3 Prozent) und bei den Türken (19,8 Prozent). Der hohe Anteil von türkischstämmigen Migranten zeigt, dass hier die Integration teilweise nicht funktioniert hat.
Arbeitslose Ausländer: Kein Mythos

Der Anteil der Migrationshintergründler war schon ewig so hoch.
Hunderttausende Tschechen in Wien ( Jaja auch Straches Papa ist ein Ziaglbehm ) ... und da gabs noch keine EU .
Warum immer diese persönlichen Anwürfe? Gestern hast Du noch von Bildung, Kultur und Anstand geschrieben. Die Zahlen liegen auf dem Tisch - es liegt an den Politikern, sich entweder damit zu befassen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, oder sie lächerlich zu machen. Wenn man Letzteres bevorzugt, braucht man sich über gewisse Wählerbewegungen nicht zu wundern.
 
Vor Kurzem hast Du noch geschrieben, dass Du gegen eine Kürzung der Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge bist, auch wenn diese einen guten Teil des Geldes nach Hause überweisen :schulterzuck:.


Bei mir rennst Du eh offene Türen ein diesbzgl. Bis zu einem gewissen Grad halt. Die Mindestsicherung hat natürlich auch ihren Sinn, verhindert Verelendung, Obdachlosigkeit, usw.

Aber so wie Du schreibst ist das mit der Mindestsicherung auch wieder nicht:

Bedarfsorientierte Mindestsicherung - Arbeitsmarktservice Österreich


Niederlassen ja, aber was ist danach? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

Arbeitslose Ausländer: Kein Mythos


Warum immer diese persönlichen Anwürfe? Gestern hast Du noch von Bildung, Kultur und Anstand geschrieben. Die Zahlen liegen auf dem Tisch - es liegt an den Politikern, sich entweder damit zu befassen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, oder sie lächerlich zu machen. Wenn man Letzteres bevorzugt, braucht man sich über gewisse Wählerbewegungen nicht zu wundern.
Ihr könnts euch alle blau anmalen.
Es wird nicht besser.
 
Vor Kurzem hast Du noch geschrieben, dass Du gegen eine Kürzung der Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge bist, auch wenn diese einen guten Teil des Geldes nach Hause überweisen
Neee, ich hab geschrieben, das es niemanden was angeht, was ein Bezieher von Mindester mit seinem Geld macht, weil es keine Menschen zweiter Klasse gibt ;) wenn einer mit trocken Brot lebt, um Geld nach Hause zu schicken, ist mir das egal, weniger sogar, als wenn es wer in Alkohol umsetzt. ;)
Mich stört, das der Bezug solang nicht kontrolliert wird, und nochmal, ich rede von Leuten, die nix hackeln wollen, aber könnten !!!
Die Mindestsicherung hat natürlich auch ihren Sinn, verhindert Verelendung, Obdachlosigkeit, usw.
Wenn das stimmen würde, dann hätten wir keine Obdachlosen ;) keine Altersarmut, keine Kinder, die hungrig in die Schule müssen, keine Menschen die sich die Heizung nicht leisten können. Die Verteilung ist einfach falsch, daran gehört dringend was geändert.
Niederlassen ja, aber was ist danach?
Ok, diese drei Gruppen hatte ich da nicht am Schirm, es ging ja vorhin um z.B. Leute, die gerne in der Gastro arbeiten wollen, aber nicht dürfen.
Nehmen wir jetzt die von Dir angesprochenen Gruppen, da ist jetzt leider nicht angeführt, geht es um AMS -Geld oder um Mindeste, wer gearbeitet hat, der hat einen Anspruch, zu Recht, wer nicht ok, der hat ehh keinen Anspruch, beisst sich der Hund in den Schwanz-falls sie dann Anspruch auf Mindeste haben. Heuer können Türken ja nur mit begr. Visa kommen, also kein Anspruch auf irgendwas.

"wird im Zuge einer Arbeitsvermittlung eine zumutbare Arbeit nicht angenommen, kann die Bedarfsorientierte Mindestsicherung von der gewährenden Stelle bis zur Hälfte gestrichen werden."
Das ist lt. AMS, genau 255 mal passiert, muss ich echt schmunzeln, alle anderen wurden nicht geprüft ? Oder konnten alle nicht arbeiten ? Ich glaub den Mist nicht, brauch mich nur im Bekanntenkreis umzusehen, seit x Jahren arbeitslos, aber gesund und munter, arbeitsfähig? ja logisch, aber wofür, bekommst zu Antwort.
Oder das AMS,überhaupt die schlausten, schicken die Leute ohne Ausbildung auf Stellen wo z.B. wiedermal gelernte Köche gesucht werden, das stinkt doch alles
der anderen konnte nicht zugemutet werden, vom 16. Bezirk zur Arbeit in den 23. Bezirk zu fahren.
 
der anderen konnte nicht zugemutet werden, vom 16. Bezirk zur Arbeit in den 23. Bezirk zu fahren.

ich könnte dir wem sagen der wäre vom 22. nicht pünktlich um 6:00 im 23. gewesen. ohne auto nicht machbar. sogar das ist in wien möglich. das du wenn du öffentlich fahren musst nicht pünktlich bist wenn du halt zeitig anfangen musst.
 
was willst machen mit denen ? zwangsvermittlung wird sich keine Fa. bieten lassen - wenn die kein Geld haben, dann werden die womöglich kriminell.

Guter Einspruch ;) es muss eine Möglichkeit geben, wirklich jene zu unterstützen, die es dringend brauchen und nicht das faulsein zu belohnen, das kann so nicht weitergehn.
Zwangsvermitteln logisch ned, aber z.B. solltens gezwungen werden, arbeiten anzunehmen, egal obs dem jenigen taugen, Strasse kehren, Parks säubern, Obdachlosenküchen unterstützen, es gibt genug zu tun.
 
ich könnte dir wem sagen der wäre vom 22. nicht pünktlich um 6:00 im 23. gewesen. ohne auto nicht machbar. sogar das ist in wien möglich. das du wenn du öffentlich fahren musst nicht pünktlich bist wenn du halt zeitig anfangen musst.

In dem von mir geschilderten Fall, lag es nicht an solchen Dingen.
Bei Deinem, wenn Führerschein vorhanden, die Krackse halt finanzieren, wenn nicht aus eigener Kraft möglich, muss halt andere Hilfe her, vom Amt, vom AG, ist zehnmal besser investiertes Geld, als Mindeste.
 
ich könnte dir wem sagen der wäre vom 22. nicht pünktlich um 6:00 im 23. gewesen. ohne auto nicht machbar. sogar das ist in wien möglich. das du wenn du öffentlich fahren musst nicht pünktlich bist wenn du halt zeitig anfangen musst.

...bin fast 30 j ca. 25km gefahren ;) eine Richtung ...quer durch Wien :rolleyes: Problem :nono: nur manchmal zach :roll: da Wille woar do und a Auto :cool: san ollas gezüchtete weicheier heute :lalala: :undweg:
 
egal obs dem jenigen taugen, Strasse kehren, Parks säubern, Obdachlosenküchen unterstützen,.

....leider gibt es Menschen, die nicht mal dazu die nötigen Qualifikationen haben....

Früher haben solche Menschen einen Versorgungsposten im Öffentlichem Dienst bekommen.
Bei manchen wäre es sogar billiger gewesen, wenn sie bei vollen Bezügen daheim geblieben wären.
Weil das privat Telefonieren (auf Firmenkosten), der Strom- und Wasserverbrauch, Klopapierverbrauch, privater Materialverbrauch etc. ......meist mehr gekostet hat, als die Produktivität
 
Guter Einspruch ;) es muss eine Möglichkeit geben, wirklich jene zu unterstützen, die es dringend brauchen und nicht das faulsein zu belohnen, das kann so nicht weitergehn.

Neee, ich hab geschrieben, das es niemanden was angeht, was ein Bezieher von Mindester mit seinem Geld macht, weil es keine Menschen zweiter Klasse gibt ;) wenn einer mit trocken Brot lebt, um Geld nach Hause zu schicken, ist mir das egal, weniger sogar, als wenn es wer in Alkohol umsetzt.

Wenn du es schaffst diese zwei Anforderungen zu vereinen würdest du die Quadratur des Kreises schaffen. Deshalb bin ich dafür dass Sozialleistungen vom Staat nur mehr aus Naturalien bestehen die das Überleben sichern und es einen ermöglichen Arbeit nachzugehen. Jeglichen Luxus, Alkohol, Zigaretten, PC-Spiele, Reisen usw. muss man sich durch eigene Leistung erarbeiten.



Wenn das stimmen würde, dann hätten wir keine Obdachlosen ;) keine Altersarmut, keine Kinder, die hungrig in die Schule müssen, keine Menschen die sich die Heizung nicht leisten können. Die Verteilung ist einfach falsch, daran gehört dringend was geändert.

Welche Aufteilung ist hauptsächlich falsch? Die des Staates oder wie sich die Sozialleistungsempfänger selber ihr Geld aufteilen? Wobei man den Sozialleistungsempfängern, vor allem jungen, keinen allzu großen Vorwurf machen sollte den sie haben nie gelernter mit Geld nachhaltig umzugehen sondern nur zu fordern wen sie zu wenig haben.
 
Es gäbe in Österreich eigentlich genügend arbeitslose Köche. Nur halt im Osten mehr als im Westen. Bevor wir noch mehr Zuwanderung zulassen, müsste es MMN Anreize geben, dass die Leute wieder vermehrt auf Saison gehen. Die Bezahlung ist angeblich gar nicht so schlecht - es sind eher die Arbeitszeiten und -bedingungen, die die Leute davon abhalten, in ihren erlernten Beruf zurückzukehren.

Du hast recht. Aber wenn ich da jetzt zum "7 Tage/24 Stunden" - Thread quer lese, dann stoßen da zwei gegensätzliche Ansätze aufeinander. Dort wird es ja bitter beklagt, dass Leute weit auspendeln müssen, um Arbeit zu bekommen. Wir (die Gesellschaft) müssen hier auch ernsthaft über Zumutbarkeit nachdenken. Zumutbarkeit auch für die Gesellschaft, den Steuerzahler. Ist es auf Dauer zumutbar, dass Menschen in Wien Mindestsicherung beziehen, wenn es in Salzburg einen Arbeitsplatz für sie gäbe?

Und gleich noch einmal zurück zu dem Fall der syrischen Familie, die aus dem Salzburgerland (wo der Vater eine Arbeit in einem Hotel hatte) nach Wien gezogen ist, weil dort die Mindestsicherung mehr einbringt als Arbeit! Dass Migranten unser Sozialsystem derart missbrauchen können, das wird der Steuerzahler nie und nimmer verstehen.

Immerhin waren 34.187 retournierte Wahlkarten ungültig, da falsch ausgefüllt.
Ob die Unfähigkeit einzelner Stimmbürger als Grund für Anfechtungen ins Treffen geführt werden kann? Und wer weiß, mancher hat vielleicht mit Absicht ungültig gewählt. :hmm:
 
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