Van der Bellen ist Präsident, Folgen für Österreich?!

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ja, ja, seit die nazikeule ziemlich abgedroschen ist und beim volk nimma zieht, muss man neue ausdrücke zum widerspruchslosen vernichten des gegners kreieren. populisten und extremisten sind zwei der neuen errungenschaften!


:hmm: Und das wird dann die Kreation Antinazikeule 2.0?

Und warum sollte es gleich ein "widerspruchsloses vernichten des Gegners" sein, wenn man die Dinge beim Namen nennt?
 
Heißt also, daß deine Argumentationsfähigkeit nicht ausreicht um ohne persönliche Beleidigungen auszukommen?
es kann auch bedeuten, dass man die Wahrheit nicht sagen darf - ohne das jetzt auf dich zu beziehen, ich weiß gar nicht was da war.

schließlich leben wir in einer politisch korrekten Welt - und da ist alles anders als es scheint.
 
Und warum sollte es gleich ein "widerspruchsloses vernichten des Gegners" sein, wenn man die Dinge beim Namen nennt?

weil man, unabhängig vom wahrheitsgehalt solcher aussagen, sobald man auf den nazi-, extremisten-, oder populismusvorwurf kontert umgehend als sympathisant selbiger diffamiert wird.
 
eine ganz einfache , wenn alle medien , wie der orf die zeitungen und die bezahlten staatkünstler :rolleyes:also alle eingespannt werden nur um an der macht zu bleiben . diesmal hat es geklappt , aber sehr oft wird das eh nicht gehen. weil die menschen selber einsehen werden , was der bessere weg für uns und unsere kinder ist.:lehrer:
 
Es gibt mehr Parallelen zwischen Barack Obama und Alexander Van der Bellen als Wahlkampfsujets mit „Öbama“ vermuten lassen. Sieht man sich alte Aufnahmen von Menschenmassen an, die mit Tränen in den Augen an den versprochenen „Change“ glaubten, als Obama 2008 gewählt wurde, erinnert dies zumindest an die Teilnehmer der Van der Bellen-Wahlfeier. Dass Clinton Obama nachfolgen sollte und sie wie Van der Bellen unter dem Motto „Stronger Together“ (gemeinsam stärker) in den Wahlkampf zog, ist ebenfalls interessant.

Wurde Obama als Sohn eines Ziegenhirten aus Kenia verkauft, verpasste man Van der Bellen das Image des armen Flüchtlingskindes. Beides sollte auch kaschieren, dass die wahren Geschichten beider ganz anders verlaufen sind, und man kam damit durch, weil an bestehende und geweckte Bedürfnisse angeknüpft wurde. In gewisser Weise steht Obama auch für eine „Fluchtgeschichte“, da sein vermeintlicher Vater sich zeitweise in den USA aufhielt, während bei Van der Bellen damit gespielt wurde, dass seine Eltern im Zweiten Weltkrieg von Estland ins Deutsche Reich gingen und schliesslich in Tirol landeten. Inzwischen sind Flucht und Migration in der Wahrnehmung jener Szene längst vermischt, die „weltoffen“ sein will, aber nicht merkt, dass die Fäden dafür von denen gezogen werden, die im Hintergrund an der Macht bleiben wollen.
Obama, Van der Bellen und die Hoffnung
 
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