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Allerin die Vorstellung "vollgestopft mit toten Tieren" läßt mich immer mehr zum Vegetarier tentieren.
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Allerin die Vorstellung "vollgestopft mit toten Tieren" läßt mich immer mehr zum Vegetarier tentieren.
hätte mein schöpfer gewollt, das ich mich nur von Grünzeugs ernähre, ware ich vermutlich als schaf oder kuh geboren worden....
Allerin die Vorstellung "vollgestopft mit toten Tieren" läßt mich immer mehr zum Vegetarier tentieren.
..... aber der satz mit du isst meinem essen das essen weg ist sowas von unglaublich dämlich, dass er eben schon nicht mehr zum lachen ist. die wahrheit sieht nämlich genau umgekehrt aus, lieber hasab: dein essen isst menschen das essen weg. schon mal überlegt, um wieviel finanziell potenter eine österreichische kuh im vergleich zu einem indischen kind aus einer armen familie ist..?? na und was glaubst, wer den indischen weizen eher kriegt? das arme kind, das ständig auf der grenze zu mangelernährung lebt oder die österreichische kuh, die (auch) mit eu subventionen durchgefüttert wird?
Das Problem liegt nicht an den Tieren, sondern am Vollstopfen.
Wie man hier bereits erwähnt hat, die Bevölkerung frisst viel zu viel und auf die Qualität wird großteils kein Wert gelegt, Hauptsache viel und mega und XXL...
Was, ich soll auf meinen supersized Veggieburger mit extra-Fritten verzichten?! Frechheit!Das Problem liegt nicht an den Tieren, sondern am Vollstopfen.
Wie man hier bereits erwähnt hat, die Bevölkerung frisst viel zu viel und auf die Qualität wird großteils kein Wert gelegt, Hauptsache viel und mega und XXL...
Bei einigen wird es etwas darunter sein, bei anderen darueber; wobei wir natuerlich auch den Energieaufwand fuer die Landwirtschaft (zum Grossteil aus fossilen Energietraegern und bei Glashausgemuese natuerlich hoeher als bei lokalen Produkten vom Feld) nicht vergessen duerfen, aber das kommt in beiden Faellen zum Tragen.ganz so genau ist das noch gar nicht - das zehnfache ist es ja nur bei "schnellem" fleisch (kaninchen, händl) bei rind wird es schon sehr viel mehr als zehnmal so viel...
Allerin die Vorstellung "vollgestopft mit toten Tieren" läßt mich immer mehr zum Vegetarier tentieren.
Wobei, mir geht es im Prinzip schon um die Tiere (zumindest jene, die fuer Nahrung und Kleidung getoetet werden).
Bei der Kleidung gibt es keine Alternativen.
Öko Klamotten, Plastik Schuhe und Taschen...
Da möchte ich lieber sterben
Sehe ich heute anders, obwohl ich frueher auch viele Wollsachen und ausschliesslich Lederschuhe getragen habe.
ich selbst bin kein vegetarier, hatte längere zeit einen in der näheren verwandtschaft, was aber nie ein problem war, im gegenteil, ich habe ihn manchmal sogar bewundert, ob seiner eigendisziplin, manchmal haben wir auch über das diskutiert, meine meinung zu dem ganzen thema, vegetarier oder nicht, was ist besser, was ist gesünder usw.usw. man sollte einfach nichts übertreiben, ein gesundes mittelmaß ist immer noch das beste, für den körper und den geist,Vegetarier
Doch, aber das Meiste Gemüse sind bei Verzehr reif zum Ernten und der Sinn von z.B. Äpfeln liegt ebenso in Verspeisung - wohlgesagt mit den Putz und die Kerne sprießen bei einem Wald und Flurschi.. zu einem künftigen Apfelbaum.und was ist mit den armen pflanzen? haben die kein recht auf leben?
Nicht dass ich kein Fleisch esse, doch kann ich mir z.B. ein Schnitzel ohne Beilagen nicht voerstellen. Am besten mit viel Salat, Petersilkartoffeln, Basmati Reis und Preislbeer. Da kann dann ruhig das Schnitzel kleiner ausfallen, wenn die Beilagen stimmen. Ebenso ergeht es mitr mit vielen anderen Fleischgerichten - sprich ohne vernünftige Beilage mag ich es nicht. Und Faschiertes lehne ich grundsätzlich ab seitdem ich einmal sah, was da an Gammelfleisch, Wurstresten und derg. reinkommt.Das Problem liegt nicht an den Tieren, sondern am Vollstopfen.
Wie man hier bereits erwähnt hat, die Bevölkerung frisst viel zu viel und auf die Qualität wird großteils kein Wert gelegt, Hauptsache viel und mega und XXL...
Und Faschiertes lehne ich grundsätzlich ab seitdem ich einmal sah, was da an Gammelfleisch, Wurstresten und derg. reinkommt.
z.b. beim spar faschierens fleisch vor deinen augen frisch bzw. kostet ein fleischwolf für zuhause auch kein vermögen. da weisst dann genau was drinnen ist
Nicht dass ich kein Fleisch esse, doch kann ich mir z.B. ein Schnitzel ohne Beilagen nicht voerstellen.
Und Faschiertes lehne ich grundsätzlich ab seitdem ich einmal sah, was da an Gammelfleisch, Wurstresten und derg. reinkommt.
Ich bin mir nicht sicher, ob Vegetarier sich grossartig disziplinieren müssen. Vielleicht ist in der ersten Zeit die Umstellung schwierig, aber wenn einmal die Entscheidung getroffen ist kein Fleisch mehr zu essen fällt irgendwann auch das Verlangen nach Fleisch weg. Bei mir war das nach einer Woche der Fall.ich selbst bin kein vegetarier, hatte längere zeit einen in der näheren verwandtschaft, was aber nie ein problem war, im gegenteil, ich habe ihn manchmal sogar bewundert, ob seiner eigendisziplin
Das kommt mir so vor, wie wenn man jemanden der einmal im Monat mit dem Moped fährt und sonst zu Fuss geht vorwirft, dass er auch die Umwelt verschmutze.die meisten "vegetarier" die ich kenne, machen es weil sie gegen tierleid sind. essen aber zb fisch. dacht immer das wäre auch a tier, aber man lernt nie aus.
Es wäre auch schlimm, wenn Vegetarier immer im Hinterkopf das Verlangen nach Fleisch hätten, denn dann würden sie ihren Vegetarismus nicht lang durchhalten und bald rückfällig werden
tja hier stellt sich die frage, tut ers oder tut ers nicht,wenn man jemanden der einmal im Monat mit dem Moped fährt und sonst zu Fuss geht vorwirft, dass er auch die Umwelt verschmutze.