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Gast
(Gelöschter Account)
Guten Morgen,
heute will ich die in in der Überschrift gestellte Frage in die Runde werfen.
Ich habe die Vermutung bzw. bei mir selber beobachtet, dass für mich die Zeit als Erwachsener schneller vergeht als damals als Kind.
Mittlerweile verfliegen die Wochen einfach und naja das Wochenende ist so kurz, dass man es fast nicht wahrnehmen kann. Früher war mir ab und zu langweilig und die Zeit kam mir unendlich langsam vor. Gefühlsmäßig dauerte die Zeit von 7 bis 17 Jahre rund doppelt so lang als von 17 auf 27 Jahre. Auch mit dem Urlaub ist es so eine Sache. Die 14 Tage Weihnachtsferien waren zu Schulzeiten recht lang und heute vergehen die 14 kümmerlichen freien Tag mit Lichtgeschwindigkeit.
Wem geht es ähnlich? Wer denkt am 31.12. jetzt war doch erst Ostern oder wer denkt am Herbstbeginn, das wars schon mit dem Sommer???
Als Erklärung für das Phänomen könnte ich mir folgendes vorstellen:
> Der erwachsene Mensch der (im überwiegenden Fall) einer sich regelmäßig wiederholenden Tätigkeit (=Arbeit) nachgeht erlernt mit der Zeit die Fähigkeit Phasen die sich oft stark wiederholen geistig einfach auszublenden. Deswegen vergeht die Zeit im Nachhinein für ihn so schnell.
> Der erwachsene Mensch hat einfach mehr um die Ohren als Kinder weshalb die Zeit gefühlt schneller vergeht und benötigt daher auch mehr angenehm empfundene Ruhephasen die dadurch eben auch schneller vergehen.
Wem geht es ähnlich? Was denkt ihr darüber?
Zum Abschluss noch ein Zitat von Albert Einstein: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
heute will ich die in in der Überschrift gestellte Frage in die Runde werfen.
Ich habe die Vermutung bzw. bei mir selber beobachtet, dass für mich die Zeit als Erwachsener schneller vergeht als damals als Kind.
Mittlerweile verfliegen die Wochen einfach und naja das Wochenende ist so kurz, dass man es fast nicht wahrnehmen kann. Früher war mir ab und zu langweilig und die Zeit kam mir unendlich langsam vor. Gefühlsmäßig dauerte die Zeit von 7 bis 17 Jahre rund doppelt so lang als von 17 auf 27 Jahre. Auch mit dem Urlaub ist es so eine Sache. Die 14 Tage Weihnachtsferien waren zu Schulzeiten recht lang und heute vergehen die 14 kümmerlichen freien Tag mit Lichtgeschwindigkeit.
Wem geht es ähnlich? Wer denkt am 31.12. jetzt war doch erst Ostern oder wer denkt am Herbstbeginn, das wars schon mit dem Sommer???
Als Erklärung für das Phänomen könnte ich mir folgendes vorstellen:
> Der erwachsene Mensch der (im überwiegenden Fall) einer sich regelmäßig wiederholenden Tätigkeit (=Arbeit) nachgeht erlernt mit der Zeit die Fähigkeit Phasen die sich oft stark wiederholen geistig einfach auszublenden. Deswegen vergeht die Zeit im Nachhinein für ihn so schnell.
> Der erwachsene Mensch hat einfach mehr um die Ohren als Kinder weshalb die Zeit gefühlt schneller vergeht und benötigt daher auch mehr angenehm empfundene Ruhephasen die dadurch eben auch schneller vergehen.
Wem geht es ähnlich? Was denkt ihr darüber?
Zum Abschluss noch ein Zitat von Albert Einstein: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.