Virus-Mutationen läuten die nächste Runde ein?

K

Gast

(Gelöschter Account)
Glaubt ihr werden uns die in die nächste Runde der katapultieren und eine Dauerschleife aus diesem Irrsinn machen?
Die sogenannten brasilianischen und südafrikanischen Mutationen lassen das fast befürchten.
 
Absolut wichtiger Thread! Hier spielt die Musik!

Was dabei womöglich übersehen wird: auch die Mutationen, was Anzahl und Variabilität betrifft, entwickeln sich exponentiell! Gerade das zaghafte Impfen ist dabei ein genetisches "Fitnessprogramm" für Viren.
 
Glaubt ihr werden uns die in die nächste Runde der katapultieren und eine Dauerschleife aus diesem Irrsinn machen?
Die sogenannten brasilianischen und südafrikanischen Mutationen lassen das fast befürchten.

Selbstverständlich wird das so sein. Ich hoffe, dass es dann so ab Mitte 2022 (nein, kein Tippfehler) dauerhafter wieder etwas besser wird.
 
Selbstverständlich wird das so sein. Ich hoffe, dass es dann so ab Mitte 2022 (nein, kein Tippfehler) dauerhafter wieder etwas besser wird.
kannst bitte mehr optimistin als realistin raushängen lassen? :fies: vielleicht geschehen ja auch in österreich noch impfwunder und es wird sich ab herbst bessern
 
Ein Aspekt ist sicher, dass die Immunitätsrate in der Bevölkerung nach wie vor sehr gering ist und sich das Virus daher extrem schnell verbreiten kann. Das wird mit den Jahren sicher besser werden, da sowohl eine durchgemachte Infektion, wie auch die Impfung, auch wenn sie nicht 100% schützen, zumindest schwere und Infektiösotät etwas herabsetzen werden, sodass langfristig (in einigen Jahren) gesehen Corona vergleichbar zur Grippe werden wird (wahrscheinlich trotzdem noch etwas höhere Mortalität), das heißt aber trotzdem regelmäßige Anpassung der Impfungen. Die Mutationsrate ist übrigens nicht exponentiell, sondern linear, mit derzeit 2.5 Mutationen/Monat. Kann man hier nachsehen: nextstrain.org

Die Frage ist halt wie man politisch langfristig damit umgehen wird. Ausrotten geht nicht, Lockdowns gehen auch nicht. Und Leute werden in Zukunft auch noch genügend daran sterben.
 
Ein Aspekt ist sicher, dass die Immunitätsrate in der Bevölkerung nach wie vor sehr gering ist und sich das Virus daher extrem schnell verbreiten kann. Das wird mit den Jahren sicher besser werden, da sowohl eine durchgemachte Infektion, wie auch die Impfung, auch wenn sie nicht 100% schützen, zumindest schwere und Infektiösotät etwas herabsetzen werden, sodass langfristig (in einigen Jahren) gesehen Corona vergleichbar zur Grippe werden wird (wahrscheinlich trotzdem noch etwas höhere Mortalität), das heißt aber trotzdem regelmäßige Anpassung der Impfungen. Die Mutationsrate ist übrigens nicht exponentiell, sondern linear, mit derzeit 2.5 Mutationen/Monat. Kann man hier nachsehen: nextstrain.org

Die Frage ist halt wie man politisch langfristig damit umgehen wird. Ausrotten geht nicht, Lockdowns gehen auch nicht. Und Leute werden in Zukunft auch noch genügend daran sterben.
naja, da habens aber in brasilien eine andere erfahrung gemacht mit der immuität dank der mutationen
 
Glaubt ihr werden uns die in die nächste Runde der katapultieren und eine Dauerschleife aus diesem Irrsinn machen?
Die sogenannten brasilianischen und südafrikanischen Mutationen lassen das fast befürchten.
Es schaut so aus , nur dann sehe ich weit schlimmere Probleme alls den Virus selbst , daran will ich nicht mal denken ......
 
naja, da habens aber in brasilien eine andere erfahrung gemacht mit der immuität dank der mutationen

Die sind ja auch noch immer nicht auf einer nennenswerten rate. Da meine ich dass mindestens 70, eher 90% mit dem Antigen (Virus selbst oder Impfung) Kontakt gehabt haben.
 
kannst bitte mehr optimistin als realistin raushängen lassen? :fies:

Nö.

vielleicht geschehen ja auch in österreich noch impfwunder und es wird sich ab herbst bessern

Eher verteilt das Christkind seine Geschenke im August.

irgendwann werdens aufwachen müssen, auch die eu

Dazu hatten sie bereits, vorsichtig gerechnet, ein halbes Jahr Zeit. Das wird nichts mehr.
 
Die sind ja auch noch immer nicht auf einer nennenswerten rate. Da meine ich dass mindestens 70, eher 90% mit dem Antigen (Virus selbst oder Impfung) Kontakt gehabt haben.
ähm......entweder ich oder du sind da am holzweg.
da haben sich extrem viele die es schon hatten wieder angesteckt, da nicht ausreichend antikörper gebildet haben um besser auf die mutierte zu reagieren, oder?
 
ähm......entweder ich oder du sind da am holzweg.
da haben sich extrem viele die es schon hatten wieder angesteckt, da nicht ausreichend antikörper gebildet haben um besser auf die mutierte zu reagieren, oder?

Das hab ich leider nicht verfolgt. Kann da jetzt auch keine Zahlen dazu nennen. Hab ja auch nicht gemeint, dass komplette Immunität eintritt, Grippe bekommt man ja auch mehrmals. Aber über die Bevölkerung gemittelt wird es dann schon etwas abnehmen im Vergleich zu jetzt. Ist halt dann die Frage was weniger bedeutet
 
Anfang März werdens wieder alles zudrehen und sagen...schauts liebe Österreicher, ihr habts euch nicht an die Regeln gehalten, deswegen konnte sich das Virus wieder ungehindert verbreiten.... selber schuld....
 
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