Virus-Mutationen läuten die nächste Runde ein?

daun sperrts bitte de boa offn ein des haum.
mit Aufsicht in ein Hotel, Essen und Trinken gratis.
16 Tage im Hotel bleiben mit Kost und Logie ist billiger als permanent den Staat lahm zu legen...
das Hotel würde auch was verdienen....
 
Selbstverständlich wird das so sein. Ich hoffe, dass es dann so ab Mitte 2022 (nein, kein Tippfehler) dauerhafter wieder etwas besser wird.


Das könnte schon hinkommen, und ich halte dich trotzdem noch für vorsichtig optimistisch.
In diesem Jahr wird es keine "Normalität" mehr geben, davon bin ich überzeugt, auch das komplette Jahr 2022 wahrscheinlich nicht.

Politiker wollen wiedergewählt werden und was Sie am meisten hassen sind Revolutionen, also rücken Sie nur peu a peu mit den unbequemen Wahrheiten raus, die keiner hören möchte.
Der Ottonormalverbraucher merkt diesen schleichenden Prozess so kaum, nur wenn man sich mal hinsetzt und mal vergleicht wie es früher einmal war, fällt einem der Unterschied auf, vieles bleibt aber eben auch als subjektive Meinung in Erinnerung und ist somit zu einem guten Stück auch entbehrlich.
Der Mensch soll Zeit bekommen sich an die neue "Normalität" zu gewöhnen und das alte so gut wie nur irgendwie möglich zu vergessen, nichts anderes versuchen uns Politiker im Moment zu verkaufen.
Ist halt eben wie wenn man einen geliebten Menschen verliert, am Anfang ist es kaum vorstellbar, mit der Zeit beginnt man aber zu vergessen und man fängt wieder an normal zu funktionieren.
Das ist die traurige Wahrheit die uns mMn bevorstehen wird, ich hoffe ich behalte unrecht.

Was viele zudem gar nicht berücksichtigen, in den Medien hört man auch nichts davon, aber eine Herdenimmunität wird es niemals geben können.

Der Grund ist eigentlich einfach, die Menschen die jetzt geimpft werden, sind wahrscheinlich spätestens im Herbst kaum noch immun gegen das Virus, also ungefähr zu der Zeit, wenn es eine 70% Durchimpfung geben wird. Also geht das Spiel dann wieder von vorne los und es wird zum Teufelskreis.

Es gibt mMn 2 realistische Chancen wie wir das Virus in den Griff kriegen:

Die 1. ist eine Durchimpfung der kompletten Weltbevölkerung in nem Monat, maximal 2, damit das Virus ausgetrocknet wird, aber ich glaube, dass das in Demokratien nicht durchführbar ist, bzw. keiner traut sich das bei uns auszusprechen, geschweige denn durchzuziehen.

Eine 2. Möglichkeit wäre auch, dass das Virus mit der Zeit zu nem harmlosen Schnupfen mutiert, auf diese Möglichkeit können wir aber nicht hoffen, bzw. diese lässt sich nicht beeinflussen.

Manchmal lohnt es sich eben doch mal einen Blick zurück zu werfen, nämlich zur Spanischen Grippe vor ziemlich genau 100 Jahren.
Viele denken das diese "nur" 2-3 Jahre gewütet hat, jedoch Pustekuchen, Ausbrüche gab es 10 Jahre lang, die mit der Zeit zwar schwächer wurden, aber kaum etwas von Ihrem Schrecken verloren haben.
Nur mal so am Rande erwähnt, komplett unter Kontrolle bekam man die Spanische Grippe erst in den 50ern, also 30 Jahre später und zwar durch Mutationen.
Das alles passierte zu einer Zeit, in der kaum gereist wurde, inkl. einer Weltbevölkerung die am Anfang der 20ern keine 2 Milliarden betrug, heute sind es deren fast 8 Milliarden.
Man muss nur anfangen logisch und realistisch zu denken, was uns allen noch bevorstehen wird, ich glaube der Tragweite ist sich die überwiegende Mehrheit nicht im Ansatz bewusst.

Ich verlinke mal was der Biontech Gründer im Dezember zu Corona gesagt hat und ich glaube eher Ihm, als irgendeinem Wald und Wiesen Arzt, Politiker, oder selbernannten Virusexperten.

Es hört sich für mich jedenfalls besorgniserregend an, wenn das Politiker in Demokratien so sagen würden, sind Sie jedenfalls erledigt.

 
Das könnte schon hinkommen, und ich halte dich trotzdem noch für vorsichtig optimistisch.
In diesem Jahr wird es keine "Normalität" mehr geben, davon bin ich überzeugt, auch das komplette Jahr 2022 wahrscheinlich nicht.

Politiker wollen wiedergewählt werden und was Sie am meisten hassen sind Revolutionen, also rücken Sie nur peu a peu mit den unbequemen Wahrheiten raus, die keiner hören möchte.
Der Ottonormalverbraucher merkt diesen schleichenden Prozess so kaum, nur wenn man sich mal hinsetzt und mal vergleicht wie es früher einmal war, fällt einem der Unterschied auf, vieles bleibt aber eben auch als subjektive Meinung in Erinnerung und ist somit zu einem guten Stück auch entbehrlich.
Der Mensch soll Zeit bekommen sich an die neue "Normalität" zu gewöhnen und das alte so gut wie nur irgendwie möglich zu vergessen, nichts anderes versuchen uns Politiker im Moment zu verkaufen.
Ist halt eben wie wenn man einen geliebten Menschen verliert, am Anfang ist es kaum vorstellbar, mit der Zeit beginnt man aber zu vergessen und man fängt wieder an normal zu funktionieren.
Das ist die traurige Wahrheit die uns mMn bevorstehen wird, ich hoffe ich behalte unrecht.

Was viele zudem gar nicht berücksichtigen, in den Medien hört man auch nichts davon, aber eine Herdenimmunität wird es niemals geben können.

Der Grund ist eigentlich einfach, die Menschen die jetzt geimpft werden, sind wahrscheinlich spätestens im Herbst kaum noch immun gegen das Virus, also ungefähr zu der Zeit, wenn es eine 70% Durchimpfung geben wird. Also geht das Spiel dann wieder von vorne los und es wird zum Teufelskreis.

Es gibt mMn 2 realistische Chancen wie wir das Virus in den Griff kriegen:

Die 1. ist eine Durchimpfung der kompletten Weltbevölkerung in nem Monat, maximal 2, damit das Virus ausgetrocknet wird, aber ich glaube, dass das in Demokratien nicht durchführbar ist, bzw. keiner traut sich das bei uns auszusprechen, geschweige denn durchzuziehen.

Eine 2. Möglichkeit wäre auch, dass das Virus mit der Zeit zu nem harmlosen Schnupfen mutiert, auf diese Möglichkeit können wir aber nicht hoffen, bzw. diese lässt sich nicht beeinflussen.

Manchmal lohnt es sich eben doch mal einen Blick zurück zu werfen, nämlich zur Spanischen Grippe vor ziemlich genau 100 Jahren.
Viele denken das diese "nur" 2-3 Jahre gewütet hat, jedoch Pustekuchen, Ausbrüche gab es 10 Jahre lang, die mit der Zeit zwar schwächer wurden, aber kaum etwas von Ihrem Schrecken verloren haben.
Nur mal so am Rande erwähnt, komplett unter Kontrolle bekam man die Spanische Grippe erst in den 50ern, also 30 Jahre später und zwar durch Mutationen.
Das alles passierte zu einer Zeit, in der kaum gereist wurde, inkl. einer Weltbevölkerung die am Anfang der 20ern keine 2 Milliarden betrug, heute sind es deren fast 8 Milliarden.
Man muss nur anfangen logisch und realistisch zu denken, was uns allen noch bevorstehen wird, ich glaube der Tragweite ist sich die überwiegende Mehrheit nicht im Ansatz bewusst.

Ich verlinke mal was der Biontech Gründer im Dezember zu Corona gesagt hat und ich glaube eher Ihm, als irgendeinem Wald und Wiesen Arzt, Politiker, oder selbernannten Virusexperten.

Es hört sich für mich jedenfalls besorgniserregend an, wenn das Politiker in Demokratien so sagen würden, sind Sie jedenfalls erledigt.


Große Zustimmung zu dem was du schreibst. Einen ergänzenden Gedanken möchte ich noch anbringen: Einmal abgesehen, dass die gleichzeitige Impfung der Weltbevölkerung wie von dir schon erwähnt nicht durchführbar ist, wird sich das Virus trotzdem Nischen finden (bei 8mrd. Menschen gibt es immer Ausnahmen, bei dem einen schlägt die Impfung nicht an, beim anderen passt wieder eine Escape-Mutation, etc... ich glaube das ist ziemlich gelaufen). Zum andern vermisse ich auch eine allgemeine Diskussion, wie wir bei der nächsten Pandemie - momentan gehen die Wissenschafter ja davon aus, dass diese häufiger werden und eben nicht nur alle 100 Jahre; Stichwort Klimaerwärmung, Vernichtung von Lebensräumen, etc... - vorgehen wollen. Wenn wir das wie wir jetzt vorgehen alle 25 Jahre machen könnte das in einer ziemlichen Katastrophe enden. Ich befürchte aber eher, dass sobald sich das etwas abschwächen wird Business as usual eintreten wird und dann alle so schnell wie möglich wieder vergessen wollen.
 
Das könnte schon hinkommen, und ich halte dich trotzdem noch für vorsichtig optimistisch.
In diesem Jahr wird es keine "Normalität" mehr geben, davon bin ich überzeugt, auch das komplette Jahr 2022 wahrscheinlich nicht.

Politiker wollen wiedergewählt werden und was Sie am meisten hassen sind Revolutionen, also rücken Sie nur peu a peu mit den unbequemen Wahrheiten raus, die keiner hören möchte.
Der Ottonormalverbraucher merkt diesen schleichenden Prozess so kaum, nur wenn man sich mal hinsetzt und mal vergleicht wie es früher einmal war, fällt einem der Unterschied auf, vieles bleibt aber eben auch als subjektive Meinung in Erinnerung und ist somit zu einem guten Stück auch entbehrlich.
Der Mensch soll Zeit bekommen sich an die neue "Normalität" zu gewöhnen und das alte so gut wie nur irgendwie möglich zu vergessen, nichts anderes versuchen uns Politiker im Moment zu verkaufen.
Ist halt eben wie wenn man einen geliebten Menschen verliert, am Anfang ist es kaum vorstellbar, mit der Zeit beginnt man aber zu vergessen und man fängt wieder an normal zu funktionieren.
Das ist die traurige Wahrheit die uns mMn bevorstehen wird, ich hoffe ich behalte unrecht.

Was viele zudem gar nicht berücksichtigen, in den Medien hört man auch nichts davon, aber eine Herdenimmunität wird es niemals geben können.

Der Grund ist eigentlich einfach, die Menschen die jetzt geimpft werden, sind wahrscheinlich spätestens im Herbst kaum noch immun gegen das Virus, also ungefähr zu der Zeit, wenn es eine 70% Durchimpfung geben wird. Also geht das Spiel dann wieder von vorne los und es wird zum Teufelskreis.

Es gibt mMn 2 realistische Chancen wie wir das Virus in den Griff kriegen:

Die 1. ist eine Durchimpfung der kompletten Weltbevölkerung in nem Monat, maximal 2, damit das Virus ausgetrocknet wird, aber ich glaube, dass das in Demokratien nicht durchführbar ist, bzw. keiner traut sich das bei uns auszusprechen, geschweige denn durchzuziehen.

Eine 2. Möglichkeit wäre auch, dass das Virus mit der Zeit zu nem harmlosen Schnupfen mutiert, auf diese Möglichkeit können wir aber nicht hoffen, bzw. diese lässt sich nicht beeinflussen.

Manchmal lohnt es sich eben doch mal einen Blick zurück zu werfen, nämlich zur Spanischen Grippe vor ziemlich genau 100 Jahren.
Viele denken das diese "nur" 2-3 Jahre gewütet hat, jedoch Pustekuchen, Ausbrüche gab es 10 Jahre lang, die mit der Zeit zwar schwächer wurden, aber kaum etwas von Ihrem Schrecken verloren haben.
Nur mal so am Rande erwähnt, komplett unter Kontrolle bekam man die Spanische Grippe erst in den 50ern, also 30 Jahre später und zwar durch Mutationen.
Das alles passierte zu einer Zeit, in der kaum gereist wurde, inkl. einer Weltbevölkerung die am Anfang der 20ern keine 2 Milliarden betrug, heute sind es deren fast 8 Milliarden.
Man muss nur anfangen logisch und realistisch zu denken, was uns allen noch bevorstehen wird, ich glaube der Tragweite ist sich die überwiegende Mehrheit nicht im Ansatz bewusst.

Ich verlinke mal was der Biontech Gründer im Dezember zu Corona gesagt hat und ich glaube eher Ihm, als irgendeinem Wald und Wiesen Arzt, Politiker, oder selbernannten Virusexperten.

Es hört sich für mich jedenfalls besorgniserregend an, wenn das Politiker in Demokratien so sagen würden, sind Sie jedenfalls erledigt.

Was hoffen lässt:
Mit der neuen mRNA Technologie bei Impfstoffen kann man sehr rasch auf Mutationen reagieren. Und wenn die Produktionskapazitäten einmal stehen, kann man in beliebiger Menge produzieren und ist nicht mehr wie früher durch den Mangel an natürlichen Rohstoffen limitiert. Vielleicht müssen wir uns in näherer Zukunft zwei mal im Jahr gegen Corona-Viren impfen lassen.
 
Was hoffen lässt:
Mit der neuen mRNA Technologie bei Impfstoffen kann man sehr rasch auf Mutationen reagieren. Und wenn die Produktionskapazitäten einmal stehen, kann man in beliebiger Menge produzieren und ist nicht mehr wie früher durch den Mangel an natürlichen Rohstoffen limitiert. Vielleicht müssen wir uns in näherer Zukunft zwei mal im Jahr gegen Corona-Viren impfen lassen.

Aber an dem Mangel der Produktion, Lagerung, Impflogistik.... Man müsste hier etwas aufbauen, was nicht zu schaffen. Die Welt dreht sich ja weiter und es müssen ja auch andere Impfstoffe produziert werden.
 
Hallo an die Runde,
was mich am meisten stört, jetzt haben wir zum 2. mal dicht gemacht und was hat es gebracht?
Wobei wie kann es sein das man die Skilifte offen läst? War doch klar das da möglichkeiten gefunden werden um Skifahren zu können.
Skilehrer Ausbildung - wo Anfänger fahren, Zweitwohnsitz im Skigebiet, usw.
Auch Urlaub war möglich mit Test. Hat wer Kontroliert wenn die Leute zurück gekommen sind? Möglich, wieder mit Test und Aufforderung in quarantäne zu bleiben bis zu einen 2. Test. Wer hat das wirklich eingehalten und kontrolliert?
Reicht das?
Ich finde beim 3. Mal gehört alles dicht gemacht, auch die Grenzen, nur wird es uns da im Sommer treffen, da fällt es jeden noch schwerer die Maßnahmen einzuhalten.
Der Zeitpunkt des 3. Lockdown sollte so gewählt werden, das alle ihre Impfung in diesen Zeitraum bekommen.
Nur so macht es mal ein wenig sinn.
( sollte wer Rechtschreibfehler finden, die kann er behalten! )
 
Wobei wie kann es sein das man die Skilifte offen läst? War doch klar das da möglichkeiten gefunden werden um Skifahren zu können.
Skilehrer Ausbildung - wo Anfänger fahren, Zweitwohnsitz im Skigebiet, usw.
tja, "Tirol ist anders" - und so verwundert mich auch nicht die nunmehrige Brachialaussage eines Tiroler Politikers, der meint, sollten heute seitens des Gesundheitsministeriums auch nur irgendwelche Schritte zur Eindämmung der in Teilen Tirols kursierenden südafrikanischen Mutation gesetzt werden, "dann wird man uns am Montag kennenlernen".
 
tja, "Tirol ist anders" - und so verwundert mich auch nicht die nunmehrige Brachialaussage eines Tiroler Politikers, der meint, sollten heute seitens des Gesundheitsministeriums auch nur irgendwelche Schritte zur Eindämmung der in Teilen Tirols kursierenden südafrikanischen Mutation gesetzt werden, "dann wird man uns am Montag kennenlernen".
Unterschätz die Tiroler nicht ;)
 
tja, "Tirol ist anders" - und so verwundert mich auch nicht die nunmehrige Brachialaussage eines Tiroler Politikers, der meint, sollten heute seitens des Gesundheitsministeriums auch nur irgendwelche Schritte zur Eindämmung der in Teilen Tirols kursierenden südafrikanischen Mutation gesetzt werden, "dann wird man uns am Montag kennenlernen".
Was soll der WKO-Chef sonst sagen? Meine Begeisterung über die Zwangsmitgliedschaft(en) hält sich in Grenzen, aber gerade im vergangenen Jahr hat sich der Verein als sehr hilfreich erwiesen.
 
naja, dieses mal ist es ein kleiner Virus...
und die Gesundheitsbehörde steht darüber !
lt Gesetz mal, schau ma was kommt.
Tirol lebt fast nur vom Tourismus , fast jeder Touristiker hört auf Platter und an Seilbahner Hörl.
Die können es eskalieren lassen oder zurück halten ..... , kannst mir glauben .... der Anschober int. dort keinen (fast).
Bis Ende 2020 haben die Betriebe dort Umsatzersatz bekommen , jetzt mit Fixkosten Zuschuß werden sie nervös .... wirst schon sehen .
Womit ich nicht sagen will, das ich es gut finde , aber ich bekomm es täglich mit :(
 
Tirol lebt fast nur vom Tourismus , fast jeder Touristiker hört auf Platter und an Seilbahner Hörl.
Die können es eskalieren lassen oder zurück halten ..... , kannst mir glauben .... der Anschober int. dort keinen (fast).
Bis Ende 2020 haben die Betriebe dort Umsatzersatz bekommen , jetzt mit Fixkosten Zuschuß werden sie nervös .... wirst schon sehen .
Womit ich nicht sagen will, das ich es gut finde , aber ich bekomm es täglich mit :(

so is es bis dato gewesen.
die tiroler haben es eben überzogen.
Gesundheitsbehörde hat mehr macht als die meisten Meinen...
 
Wie ein Nachrichtensprecher süffant anmerkte, Schifahren ist in Österreich wichtiger, als Bildung.
Tilrol hat sich für mich aus Protest als Urlaubsland erledigt, bringt eh nichts, ich weiß eh, aber trotzdem.
Politiker fordern staatstragend theatralisch Solidatität von der ganzen Bevölkerung ein, gestehen einem Teil davon aber Ausnahmen zu. So kann das nicht funktionieren und ist einfach verarsche.
Die Fremdenbeherbergung und Aufstiegshilfenbetreiber sind offensichtlich die berücksichtigungswürdigsten Wirtschaftsunternehmen, deren Interesse anscheinend mit Gewalt durchgesetzt werden müssen.

Würde die Inzidenzzahlen schon auch mit der Disziplin der jeweiligen Bevölkerung/Verantwortlichen interpretieren.
 
Lieber 6erferdl, wir werden es verkraften, aber tu doch bitte nicht so, als wäre der Rest von Österreich nicht mindestens genau so korrupt.
I weiß eh: Ischgl!:oops: - klingt doch beim Söder scho so guat, wenn er des sagt, oder? Also gleich no amal: Owa IIIISCHGL!!!1! :oops::oops::oops::oops::oops:

Und wenn wirklich mal wieder a Ischgl kommt (von den 8 aktiven Fällen, für de wir jetzt wieder zulassen sollen und de im Rest der Welt scho munter weitermutieren), dann werd ich immer no in da Früh mein Kaffee owelassn, zur Arbeit marschieren, mit dem Hund gehen, Lebensmittel einkaufen, a Runde schlafen und am nächsten Tag dasselbe machen, solang es noch Arbeit gibt. Wie das viele andere Tiroler auch machen de nicht Ski fahren oder in Südafrika golfen gehen.
 
Das könnte schon hinkommen, und ich halte dich trotzdem noch für vorsichtig optimistisch.
In diesem Jahr wird es keine "Normalität" mehr geben, davon bin ich überzeugt, auch das komplette Jahr 2022 wahrscheinlich nicht.

Politiker wollen wiedergewählt werden und was Sie am meisten hassen sind Revolutionen, also rücken Sie nur peu a peu mit den unbequemen Wahrheiten raus, die keiner hören möchte.
Der Ottonormalverbraucher merkt diesen schleichenden Prozess so kaum, nur wenn man sich mal hinsetzt und mal vergleicht wie es früher einmal war, fällt einem der Unterschied auf, vieles bleibt aber eben auch als subjektive Meinung in Erinnerung und ist somit zu einem guten Stück auch entbehrlich.
Der Mensch soll Zeit bekommen sich an die neue "Normalität" zu gewöhnen und das alte so gut wie nur irgendwie möglich zu vergessen, nichts anderes versuchen uns Politiker im Moment zu verkaufen.
Ist halt eben wie wenn man einen geliebten Menschen verliert, am Anfang ist es kaum vorstellbar, mit der Zeit beginnt man aber zu vergessen und man fängt wieder an normal zu funktionieren.
Das ist die traurige Wahrheit die uns mMn bevorstehen wird, ich hoffe ich behalte unrecht.

Was viele zudem gar nicht berücksichtigen, in den Medien hört man auch nichts davon, aber eine Herdenimmunität wird es niemals geben können.

Der Grund ist eigentlich einfach, die Menschen die jetzt geimpft werden, sind wahrscheinlich spätestens im Herbst kaum noch immun gegen das Virus, also ungefähr zu der Zeit, wenn es eine 70% Durchimpfung geben wird. Also geht das Spiel dann wieder von vorne los und es wird zum Teufelskreis.

Es gibt mMn 2 realistische Chancen wie wir das Virus in den Griff kriegen:

Die 1. ist eine Durchimpfung der kompletten Weltbevölkerung in nem Monat, maximal 2, damit das Virus ausgetrocknet wird, aber ich glaube, dass das in Demokratien nicht durchführbar ist, bzw. keiner traut sich das bei uns auszusprechen, geschweige denn durchzuziehen.

Eine 2. Möglichkeit wäre auch, dass das Virus mit der Zeit zu nem harmlosen Schnupfen mutiert, auf diese Möglichkeit können wir aber nicht hoffen, bzw. diese lässt sich nicht beeinflussen.

Manchmal lohnt es sich eben doch mal einen Blick zurück zu werfen, nämlich zur Spanischen Grippe vor ziemlich genau 100 Jahren.
Viele denken das diese "nur" 2-3 Jahre gewütet hat, jedoch Pustekuchen, Ausbrüche gab es 10 Jahre lang, die mit der Zeit zwar schwächer wurden, aber kaum etwas von Ihrem Schrecken verloren haben.
Nur mal so am Rande erwähnt, komplett unter Kontrolle bekam man die Spanische Grippe erst in den 50ern, also 30 Jahre später und zwar durch Mutationen.
Das alles passierte zu einer Zeit, in der kaum gereist wurde, inkl. einer Weltbevölkerung die am Anfang der 20ern keine 2 Milliarden betrug, heute sind es deren fast 8 Milliarden.
Man muss nur anfangen logisch und realistisch zu denken, was uns allen noch bevorstehen wird, ich glaube der Tragweite ist sich die überwiegende Mehrheit nicht im Ansatz bewusst.

Ich verlinke mal was der Biontech Gründer im Dezember zu Corona gesagt hat und ich glaube eher Ihm, als irgendeinem Wald und Wiesen Arzt, Politiker, oder selbernannten Virusexperten.

Es hört sich für mich jedenfalls besorgniserregend an, wenn das Politiker in Demokratien so sagen würden, sind Sie jedenfalls erledigt.


Kann dem nur zustimmen!
Möchte nur ein einfaches Rechenbeispiel hinzufügen um darzulegen, warum Corona, zumindest in der EU, ein reines Politikum ist.
Die Gesellschaft ist überaltert, 1/3 sind in Pension, auf Grund von Zivilisationskrankheiten haben wir zusätzlich, um eine Zahl zu nennen, 10% Vulnerable, dazu kommen noch 15% unwissende Verängstigte. Über den Daumen gerechnet ergibt das 55% den aktuellen Regierungen beipflichtendes WÄHLERPOTENZIAL! Warum also mit dem Unfug aufhören???? Corona ist damit der simpelste Grund, ohne politische Leistung zu erbringen, an der Macht zu bleiben.
Zu den Mutationen: Bitte wer kann mir eine wissenschaftlich BELASTBARE Publikation zeigen, welche die ach so höhere Infektiosität belegt!!!???? Gibt es nämlich nicht, weil der Übertragungsmechanismus sich nicht ändern kann. Das ganze basiert ausschliesslich auf Aussagen eines gewissen Prof. Boris Johnson, weil er mit seinen saufenden Briten nicht mehr klar kommt. Aber egal, mediengeile, auf Konferenztourismus hoffende Virologen spielen mit ihrem Unwissen nur all zu gerne in diesem Orchester mit.
Ich möchte hier die Pandemie bei Gott nicht leugnen, nur ginge es mit Apellen an die Selbstverantwortung und einfachen Abstandsrichtlinen genau so gut, wenn nicht etwas besser als mit der wahnwitzigen Schliessungsstrategie. Schweden hat es uns doch vorgezeigt! In Wahrheit sind die Kritiker der Schweden die wahren Leugner!
Und an alle "Vulnerablen", schützt euch vor Corona! Jedoch, ich kann euch versichern: ihr werdet nicht ewig leben!
 
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