vorurteile gegenüber hunden-hunderassen?

Aber jammern, wenn inzwischen der aerger ueber die strassensch* schon so gross ist, das es sogar politisch zieht, etwas gegen die hundeflut zu unternehmen. :mad:

Nein, es sind keine vorurteile gegenueber hunden, sondern hunderhaltern! Und hier liegt der fehler bei den massnahmen. Aber sie werden es schon noch entdecken, wenn weiterhin zuviel passiert.
 
Hab hier ja schon des öfteren gelesen, daß ja ein Hundebißopfer oft selbst schuld ist, da es den Hund nicht richtig "liest"/versteht.

Hmmmm, was da wohl die zufällig vorbeikommende Frau falsch gemacht hat???


"Schäfer biss Pensionistin ins Gesicht

In Marz ist es am Mittwoch zu einer schweren Hundeattacke gekommen: Ein Schäferhund sprang aus dem Kofferraum eines Autos und biss eine zufällig vorbei gehende Pensionistin ins Gesicht und in beide Oberarme.

Ein Pensionist parkte sein Auto gegen 15.30 Uhr auf dem Kirchenplatz in Marz, weil er mit seinem Hund einen Spaziergang machen wollte. Als er den Kofferraum öffnete, sprang der Schäferhund heraus. Der Mann wollte noch nach der Leine greifen, doch es war schon zu spät: Sein Hund fiel sofort eine zufällig vorbei gehende Frau an. Er biss die Pensionistin ins Gesicht und in beide Oberarme. Die Frau wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus Eisenstadt eingeliefert werden.

In Oberösterreich hat sich erst vor Kurzem eine ähnlich schwere Hundeattacke ereignet: Dabei wurde ein Mann von zwei Schäfer-Dobermann-Mischlingen angefallen mehr dazu in Von Hunden ins Gesicht gebissen (ooe.ORF.at, 30.12.2012)."


http://burgenland.orf.at/news/stories/2566505/
 
Hab hier ja schon des öfteren gelesen, daß ja ein Hundebißopfer oft selbst schuld ist, da es den Hund nicht richtig "liest"/versteht.
Hmmmm, was da wohl die zufällig vorbeikommende Frau falsch gemacht hat???

in den beiden von Dir geschilderten Fällen haben die bedauernswerten Bißopfer wohl so gut wie nichts falsch gemacht. Zumindest sehe ich das so.

Daß was Du punkto "oft selbst schuld" ansprichst, ist wohl z.B. das, wenn jemand ohne zu fragen einen fremden Hund streicheln möchte, vielleicht noch dazu am Kopf, und der Hund beißt aus Angst/Unsicherheit/Erschrockenheit zu. Sowas ist halt wirklich nicht notwendig, denn soweit sollte wohl jeden auch noch so Hunden gegenüber wohlmeinenden Menschen klar sein: einen unbekannten Hund NIE ohne vorheriges Fragen des Besitzers berühren.
 
Hab hier ja schon des öfteren gelesen, daß ja ein Hundebißopfer oft selbst schuld ist, da es den Hund nicht richtig "liest"/versteht.

Hmmmm, was da wohl die zufällig vorbeikommende Frau falsch gemacht hat???

Bitte unterschätz de Marzer Pensionisten ned...de homs faustdick hinter de Ohrwaschln...! Kopftiachlmafia...wie überall halt..
 
was da wohl die zufällig vorbeikommende Frau falsch gemacht hat???
:lehrer: kann wohl nur derjenige beurteilen der selbst dabei war , :hmm: aber wahrscheinlich nichts

Hatte mal eine Hündin die war ein Seelchen , hat jeden geliebt und außer todküssen wär wohl nichts gewesen außer bei zwei Personen - einen Jüngling der Ihr im Welpenalter einen Kracher vor die Füße geworfen hat und einer älteren Dame die Ihr permanent - aus sicherer Entfernung vor dem Zaun natürlich - mit ihrem Stock gedroht hat . Also bei einer zufälligen Begegnung mit einer der Beiden hätt auch ich zu tun gehbabt und das obwohl sie mir aufs Wort gefolgt hat .


Daß was Du punkto "oft selbst schuld" ansprichst, ist wohl z.B. das, wenn jemand ohne zu fragen einen fremden Hund streicheln möchte, vielleicht noch dazu am Kopf
Denke auch das , dass der Punkt oder einer der Punkte ist
 
der übeltäter ist meist oder immer am anderen ende der hundeleine anzufinden.
kampfhunde gibt es nicht!

die medienwelt zereisst sich über staffordshire terrier, pitbulls usw.
das aber die beiss-statistik der deutsche schäferhund anführt, interessiert keinen pimmel ;-) is ja auch kein kampfhund.

hundebesitzer sind schuld oder tragen viel negatives in der erziehung ihres hundes bei, das dieser auszuckt oder wem zu tode oder fast zutode beisst.
is bei nem staff oder pitbull halt doof glaufen, weil die ne ziemlich starke bisskraft haben.
 
der übeltäter ist meist oder immer am anderen ende der hundeleine anzufinden.
da hast du vollkommen recht.

die medienwelt zereisst sich über staffordshire terrier, pitbulls usw.
das aber die beiss-statistik der deutsche schäferhund anführt, interessiert keinen pimmel ;-) is ja auch kein kampfhund.

hundebesitzer sind schuld oder tragen viel negatives in der erziehung ihres hundes bei, das dieser auszuckt oder wem zu tode oder fast zutode beisst.
is bei nem staff oder pitbull halt doof glaufen, weil die ne ziemlich starke bisskraft haben.
du gibst dir die antwort eh schon selbst, ein pitbull oder rottweiler beißt anders zu als ein schäfer oder dackel.
 
der übeltäter ist meist oder immer am anderen ende der hundeleine anzufinden.
kampfhunde gibt es nicht!





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Vortreffliches argument.
Waffen töten nicht, menschen töten...
Also möchte ich mir sturmgewehre kaufen dürfen. ein steyr hs .460 wäre auch was feines
 
der übeltäter ist meist oder immer am anderen ende der hundeleine anzufinden

seh ich auch so

wenn dann a abgsandlter arbeitsloser mit seinen beiden pitbulls zum sozialamt fährt, um sich das geld fürs hundefutter zu holen, hab ich schon genug
(letztens erlebt: heast oida, i muass zur sozi, meine hund haum an hunga und i a

aber das geld führs taxi hätte er wohl gehabt...)

ich hab die fuhr dankend abgelehnt...
 
ich habe nichts gegen hunde, besitze selber zwei, nur was mich stört sind die besitzer die leine über schultern haben und dann so aus 100 meter entfernung schreien er will ja nur spielen ,bzw in wald /jagdgebieten sie frei laufen lassen und wenn man sie dann zur rede stellt noch blöde antwort abgeben .
 
ich habe nichts gegen hunde, besitze selber zwei, nur was mich stört sind die besitzer die leine über schultern haben und dann so aus 100 meter entfernung schreien er will ja nur spielen ,bzw in wald /jagdgebieten sie frei laufen lassen und wenn man sie dann zur rede stellt noch blöde antwort abgeben .

auch ich bin Hundebesitzer - und stimme Deinen Ausführungen voll und ganz zu !
 
ich habe nichts gegen hunde, besitze selber zwei, nur was mich stört sind die besitzer die leine über schultern haben und dann so aus 100 meter entfernung schreien er will ja nur spielen ,bzw in wald /jagdgebieten sie frei laufen lassen und wenn man sie dann zur rede stellt noch blöde antwort abgeben .

UND (!!!) jene Besitzer, die in der Stadt den Hundekot nicht entsorgen. Die geben im übrigen auch blöde Antworten, werden sie darauf aufmerksam gemacht.
 
was mich stört sind die besitzer die leine über schultern haben und dann so aus 100 meter entfernung schreien er will ja nur spielen

:daumen: Kann ich gut nachvollziehen . Am schlimmsten dabei sind ( zumindest in unserer Gegend ) die Jäger bzw. deren Hunde :mad: Dürfen – wenns hoch her kommt – zweimal die Woche mit ins Revier , sonnst sitzens im Zwinger . Und wen wunderst , dass die dann schon auch mal allein auf die Pirsch gehen oder sich – natürlich unangeleint , weil JH darf das ja – etwas weiter von Herrl entfernen . Da die Meisten obendrein noch „spitzenmäßig“ ausgebildet sind hilft nicht mal das Pfeifferl , geschweige den ein „hier“ etwas :grantig: Stark sind sie dann nur wenn sie erkennen das der Andere eh an der Leine ist – aber wehe der wird auch abgeleint , dann machen sich die meisten , wenn der Gegenüber etwas größer als sie selbst sind , eh ins Fell . Interessant ist dann auch die Feststellung , wenn mal z.B. ein Reh oder Kitz etc. , gerissen wird , warens immer die anderen , weil Jagdhund macht so etwas ja nicht . Aber wie gesagt , is offensichtlich nur in unserer Gegend so :lehrer:
 
Hallo :winke:

Im Prinzip ist hier alles gesagt worden, aber wer gibt nicht gern noch seine Meinung dazu ab?! *gg*

Ich hab 2 Hunde, beide ausgebildet. Mit meiner kleinen (wird erst 2 Jahre) starte ich gerade ins Training zur BGH2.

Ich wohne ländlich und habe die Möglichkeit meine Hunde frei laufen zu lassen und genau die nutze ich auch. Meine Kleine bleibt bis auf 5 Meter IMMER an mir und kommt aufs Wort. Wodurch ich rechtzeitig reagieren kann, wenn mir jemand entgegen kommt, egal ob mit Hund, ohne Hund, Kinder oder Erwachsen.
Ein Hund bleibt ein Tier und ich habe ihn nicht unter Kontrolle wenn er frei auf Menschen oder andere Tiere zuläuft.

Somit gehen meine Hunde Beifuß, wenn uns Passanten entgegen kommen, solange, bis diese an uns vorüber sind. Genau dies verlange ich auch von anderen Hundehaltern. (funktioniert nur leider nicht...)

Absolute NoGos für mich:

Hunde an der Leine "zusammen lassen"
Frei laufende Hunde die NICHT kommen
Leute die meinen Hund angreifen ohne meine Erlaubnis erhalten zu haben
die Aussage "der tut nix"
unerzogene Hunde u Hundehalter


Aber, damit müssen wir alle leben ;) es wird nicht jeder den Kot seines Hundes wegräumen und auch nicht jeder seinen Hund an der Leine lassen, obwohl dieser nicht kommt. (egal ob Jäger oder Opa)

:winke: das wars mal kurz und bündig von mir
 
:daumen: Kann ich gut nachvollziehen . Am schlimmsten dabei sind ( zumindest in unserer Gegend ) die Jäger bzw. deren Hunde :mad: Dürfen – wenns hoch her kommt – zweimal die Woche mit ins Revier , sonnst sitzens im Zwinger . Und wen wunderst , dass die dann schon auch mal allein auf die Pirsch gehen oder sich – natürlich unangeleint , weil JH darf das ja – etwas weiter von Herrl entfernen . Da die Meisten obendrein noch „spitzenmäßig“ ausgebildet sind hilft nicht mal das Pfeifferl , geschweige den ein „hier“ etwas :grantig: Stark sind sie dann nur wenn sie erkennen das der Andere eh an der Leine ist – aber wehe der wird auch abgeleint , dann machen sich die meisten , wenn der Gegenüber etwas größer als sie selbst sind , eh ins Fell . Interessant ist dann auch die Feststellung , wenn mal z.B. ein Reh oder Kitz etc. , gerissen wird , warens immer die anderen , weil Jagdhund macht so etwas ja nicht . Aber wie gesagt , is offensichtlich nur in unserer Gegend so :lehrer:
Mit deiner unterschwelligen aggressiviät sollten dir hund größer als ein dackel verboten sein.
 
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