Wahl in Wien 2010

Wie sieht die Regierung in Wien nach der Wahl aus?

  • Absolute Mandatsmehrheit für die SPÖ

    Stimmen: 32 29,9%
  • Koalition Rot + Grün

    Stimmen: 31 29,0%
  • Koalition Rot + Schwarz

    Stimmen: 26 24,3%
  • Koalition Rot + Blau

    Stimmen: 14 13,1%
  • Koaltiion Rot + Grün + Schwarz

    Stimmen: 2 1,9%
  • Koalition Rot + Grün + Blau

    Stimmen: 2 1,9%

  • Umfrageteilnehmer
    107
Status
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Vergessen wir nicht, dass während der FPÖ-ÖVP-Koalition (später BZÖ-ÖVP-Koalition) die Zahl der rasant der Einwanderer rasant gestiegen ist.
Jetzt soll also die FPÖ das Problem lösen, indem sie noch mehr Zuwanderer ins Land holen (wie sie es zwischen 1999-2006 gemacht haben).

ist eh logisch. wir brauchen ja zuwanderung. nur eigentlich Qualität vor Quantität. aber wer hat den als ersters gesagt: verpflichtende Deutschkurse für Zuwanderer sind unabdingbar? Und wir hat ma lautesten dagegen protestiert? die Grünen und natürlich auch die SPÖ (klar um SPÖ anzukreuzen, braucht man auch keine Deutschkenntnisse, das weiß der Häupl ganz genau). Zwischen 1980 - 2000 hat ja die Wr. SPÖ quasi jedem die Staatsbürgerschaft hinterher g'schmissen.
 
Natürlich kann man alles auf die Regierung schieben etc. Trotzdem hat der Häupl genug Kompetenzen-->1000 zusätzliche Polizisten für Wien hat er problemlos von der Fekter erhalten usw.......Wenn er wirklich sowenige Kompetenzen hätte wie aufgeführt, wäre der Posten des Bürgermeisters obsolet.

Bekommen hat ER gar nix. Das man sich dazu entschlossen hat, Polizisten aufzunehmen, war alles andere als PROBLEMLOS.

Dann hat er sich also eh um mehr Polizisten bemüht. Was soll er noch tun?

Ja genau. Was soll er noch tun...

Ja bist die ausgebildet sind, ist es 2015. Dann hat er sie zur Verfügung. Er hat viel zu spät reagiert. Für die Ostbanden ist Österreich und vor allem Wien und Umgebung ein echter Selbstbedienungsladen. Die Zahlen sprechen Bände. Kriminalität in Österreich rückläufig ohne Wien. Wien 12,3 % plus...........Wenn man dazu nicht in der Lage ist, muss man halt die Grenzen wieder dicht machen.

Nochmal. ER hat gar nix zur Verfügung. Außerdem decken die Aufnahmen gerade mal die jährlichen (Pensions)Abgänge. Von einem MEHR kann gar nicht die Rede sein... Noch dazu klingt 1.000 ja verdammt gut. Bis zum Jahre 2013. Sprich seit heuer ca. 250 Mann pro Jahr - welche wiederum erst nach 2 Jahren in den Aussendienst einsickern.

Die großen Lücken kommen erst noch. In den 70ern und 80ern gab`s noch `nen regen Zustrom und größere Aufnahmen. Nach deren Ausscheiden bzw. diesen Abgängen wird`s gewaltig klaffen...
 
Bekommen hat ER gar nix. Das man sich dazu entschlossen hat, Polizisten aufzunehmen, war alles andere als PROBLEMLOS.

Finde es aber witzig, dass die Wiener SPÖ Unterschriften für mehr Polizisten in Wien sammelt um diese dann an die Regierung zu schicken. Für eine Oppositionspartei ganz passabel aber nicht für eine Partei, die in der Regierung sitzt und den Bundeskanzler stellt, eher ein Eingeständnis, dass sie völlig hilflos ist und anscheinend nichts zu sagen hat in der Regierung.
 
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Nochmal. ER hat gar nix zur Verfügung. Außerdem decken die Aufnahmen gerade mal die jährlichen (Pensions)Abgänge. Von einem MEHR kann gar nicht die Rede sein... Noch dazu klingt 1.000 ja verdammt gut. Bis zum Jahre 2013. Sprich seit heuer ca. 250 Mann pro Jahr - welche wiederum erst nach 2 Jahren in den Aussendienst einsickern.

Die großen Lücken kommen erst noch. In den 70ern und 80ern gab`s noch `nen regen Zustrom und größere Aufnahmen. Nach deren Ausscheiden bzw. diesen Abgängen wird`s gewaltig klaffen...

Danke für die Info.............:daumen:

Klingt alles andere als berauschend. Wegen dem Zustrom dachte ich, dass mittlerweile viel gemacht wird um neue Polizisten zu rekrutieren, diese Personen sich dann aber in vielen Fällen als untauglich erweisen.
 
Danke für die Info.............:daumen:

Klingt alles andere als berauschend. Wegen dem Zustrom dachte ich, dass mittlerweile viel gemacht wird um neue Polizisten zu rekrutieren, diese Personen sich dann aber in vielen Fällen als untauglich erweisen.

WOLLEN können`s ja, nur sollten hierzu mal ein paar Rahmenbedingungen geändert werden. `S Thema Sicherheit wird in der Wiener Wahl bestimmt `ne große Rolle spielen - seh`s aber kommen, daß nach der Wahl sich genauso wieder alles in Luft auflösen wird... ka Marie!

Betreffend der allgemeinen Tauglichkeit schreib` ich lieber nix... Da greifst da auf`s Hirn, Joe. Liegt aber mit Sicherheit weniger am Programm bzw. Aufnahmeprocedere - als an den Nachwuchslemmingen selbst. Die Selbstüberschätzung ist `ne große. Zuviele Gemeindebaugrammeln und Möchtegern-Axel F`s...
 
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Auch Wien sollte sparen. Aber es wird das Geld für parteipolitisch orientierte PR - Aktionen beim Fenster hinaus geschmissen:

Heute wieder drei unnötige Zeitungen im meinem Briefkasten.

2 Gratiszeitungen (Bezirksblatt und Bezirkszeitung) mit Jubelmeldungen und Huldigungen für den Herrn Bürgermeister und sein genial segensreiches Wirken. Der Gipfel aber ist die offizielle Stadtpostille wien.at .....

Seite 2 großes Bild vom großen Bürgermeister samt Jubelartikel.

Seite 5 "2010 Millionen für Gemeindebau - Modernisierung" mit Bild von VizeBM Ludwig( wer is denn des? Google belehrt mich, er ist der Nachfolger der genialen Frau Laska) ..... und wieder Bild vom Gemeindemichel: Donauländer: "Mehr Mitsprache in der Union".

Seite 6, wieder lacht mir der Bürgermeister entgegen, unterstützt den Kampf für eine bessere Welt. Und die Brauner lässt mich samt Konterfei aus Shanghai grüßen.

Auf Seite 7 erfahre ich, dass Wien die Nummer 1 ist.

Auf Seite 11 wieder der Michael, nicht der Häupl sondern sein Vize Michael Ludwig.

Dann folgt eine Sonderbeilage, die mich darüber informiert, dass Wien zur Drehscheibe im europäischen Bahnverkehr wird. Das freut mich aber, dass wegen dem Hauptbahnhof alle über Wien reisen werden. Unvermeidlich die Bilder von Häupl und Rudi Schicker.

Weiter hinten darf dann die Sonja Wehsely auch nicht fehlen.

Und für so was wird das Steuergeld verschleudert. wo doch Sparen angesagt wäre
 
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Auch Wien sollte sparen. Aber es wird das Geld für parteipolitisch orientierte PR - Aktionen beim Fenster hinaus geschmissen:

Na ja Wien ist auch Privatbesitz der Wiener SPÖ. Der Fiaker-Michl muss sich ja leider alle 5 Jahre eine Wahl stellen und das dumme Wahlvolk soll wissen was es von ihm hat.
 
Das freut mich aber, dass wegen dem Hauptbahnhof alle über Wien reisen werden.

Logisch, wo kannst sonst in Zukunft mit an Sessellift vom Bahnhof zur nächsten U-Bahn fahren? Sowas zieht die Massen an ... :cool: :kopfklatsch: :mrgreen:
 
@ gogolores

Als gelernter Österreicher mußt du das ja schon gewohnt sein. ;) Ich hab nach 15 Jahren aktiver Kommunalpolitik im März das Hangerl geworfen --> mich können (ALLE COLOURS) kreuzweise - ALLES das selbe Pack wenn sie am Trog sind!

......und wo es eine Absolute gibt ist es noch viel schlimmer, besonders wenn sie lange aushält.
 
Schön langsam wird es ernst. Der 10. Oktober ist nimmer gar so weit. Und die Karten sind neu gemischt. Denn die Wiener Grünen begehen politischen Selbstmord auf Raten. Was in der Stadtpartei abgeht, das ist für den grünen Intrigantenstadel allerdings nichts Neues. Erfolg war den Basis -"Demokraten" schon immer suspekt.

In der Josefstadt schaffte es der Quereinsteiger Heribert Rhadjian 2005, den Bezirk für die Grünen zu gewinnen. Kleiner Schönheitsfehler für die links-linke Basis: Heribert Rhadjian ist kein Linker, ja er ist nicht einmal Parteimitlied. So wurde er von den linken Fundis kurzerhand weg geputscht. Er ist nicht mehr Spitzenkandidat, mehr noch, er ist von der Liste gleich ganz gestrichen worden (bewährtes Verhaltensmuster bei den Grünen, kennen wir ja schon von den Europawahlen). Heribert Rhadjian will nun mit einer eigenen Liste - "Echt Grün" - antreten.

In Mariahilf wollen gar zwei Abspaltungen gegen die linksfundamentalistische Stadtpartei antreten. Ob sie unter diesen Umständen das Ergebnis von 2005 halten oder gar übertreffen können? Immerhin kündigte die Bundessprecherin vorlaut an, in Wien mit regieren zu wollen. Das wird sich kaum ausgehen.

Zuvor steht noch die Wahl in der Steiermark auf dem Programm. Wenn es dort mit den Grünen ebenso bergab geht wie im Burgenland, dann werden die Wahlen in Wien wohl auch über die Zukunft der grünen Eva entscheiden.

Der lachende Gewinner der grünen Selbstzerstörung? Michael Häupl, dessen Chancen auf eine neuerliche Absolute (nicht an Stimmen, aber an Mandaten) dadurch gestiegen sind. Und das in unserer Umfrage favorisierte Ergebnis (für mich immer schon unwahrscheinlich) wird noch unwahrscheinlicher.
 
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@gogo...lenkst jetzt ab...von deinen schwarzen....in wien...?:haha:
 
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@gogo...lenkst jetzt ab...von deinen schwarzen....in wien...?:haha:

Eigentlich nicht (sind übrigens nicht MEINE ...... ich bin nirgendwo Parteimitglied:lehrer:) ...... wenn die stärker wären, dann müsste der Häupl vielleicht doch zittern.

Die Turbulenzen der wiener Grünen werden auch weiter im Westen beachtet (SN von heute):

http://search.salzburg.com/articles/12377836?highlight=Wie+man+eine+Erfolgsgeschichte+zerstört.+
Wie man eine Erfolgsgeschichte zerstört

Die Grünen zeigen gerade mit viel Verve vor, wie eine Partei den Bach runtergeht. Anzeichen auf Besserung? Nicht in Sicht.

Zweckoptimismus ist offenbar das Einzige, was der grünen Parteichefin momentan bleibt. „Unbedingt“ will Eva Glawischnig, dass die Grünen nach der Wien-Wahl mitregieren, wie sie am Wochenende sagte. Schön für sie. Doch die Grünen waren noch nie so weit davon entfernt, mitzuregieren, wie jetzt. Nicht in Wien. Und im Bund sowieso nicht.

Warum sollten sie auch? In Wien zeigt die Partei gerade vor, wie man politisch Selbstmord begeht – gleich in zwei Hoffnungsbezirken hat sie nach bitterbösen öffentlich ausgetragenen Streitereien samt anschließenden Parteispaltungen ihre Erfolgschancen verspielt. Die schlechte Stimmung schlägt längst auf die gesamte Landesgruppe durch. Und wieder einmal zeigt sich, dass die Gräben zwischen „Fundis“ und „Realos“ – zwei Flügel, die es laut offizieller Parteidiktion längst nicht mehr gibt – an der Wiener Basis nach wie vor tief sind. Wie ein gemeinsames Ziel anpeilen, wenn schon Bezirksfunktionäre es nicht schaffen, ihren Egoismus hintanzustellen?

Wer, wie die Wiener SPÖ, schon bisher keine Lust auf ein grünes Experiment hatte, kann es spätestens jetzt laut sagen: „Mit diesen Grünen? Sicher nicht.“
 
Eigentlich nicht (sind übrigens nicht MEINE ...... ich bin nirgendwo Parteimitglied:lehrer:) ...... wenn die stärker wären, dann müsste der Häupl vielleicht doch zittern.

Die Turbulenzen der wiener Grünen werden auch weiter im Westen beachtet (SN von heute):

http://search.salzburg.com/articles/12377836?highlight=Wie+man+eine+Erfolgsgeschichte+zerstört.+

ja...es wird überall davon berichtet......genauso wie übern kulterer....:haha:

aber....es ist doch völlig normal, dass in einer partei..die den kadergehorsam ned auf ihren fahnen hat...dass abspaltungen stattfinden...des war schon am anfang so...:lol:

ausserdem gibts bei den grünen keine vorfeldorganisationen.....wie kinderfreunde..oder jungschar oder gewerkschaftsgruppen.......
also..sind die fast alle quereinsteiger....:haha:

normalerweise....wenn man an die gründung der grünen denkt, dürften sie überhaupt nur eine zeiterscheinung sein...wenn die anderen parteien gscheit drauf reagiert hätten...
so gesehen halten sie sich eh schon sehr lange:cool:
 
ja...es wird überall davon berichtet......genauso wie übern kulterer....:haha:

Ist aber bei dem Umfang des Schadens, der da in Kärnten angerichtet worden ist durchaus verständlich.

also..sind die fast alle quereinsteiger....:haha:
.... der Bezirksvorsteher der Josefstadt ist aber noch "querer" bei den Grünen eingestiegen, der war früher ÖVP - Mitglied und hat den grünen sicher viele Stimmen aus dem sogenannten bürgerlichen Lager mitgebracht.

normalerweise....wenn man an die gründung der grünen denkt, dürften sie überhaupt nur eine zeiterscheinung sein...wenn die anderen parteien gscheit drauf reagiert hätten...
so gesehen halten sie sich eh schon sehr lange:cool:

So gesehen ist es auch fast schade um die Grünen. Sie überlassen die Rolle des Hechts im Karpfenteich der etablierten Parteien den Blauen. Obwohl .... die haben auch schon bessere Zeiten erlebt ......
 
ja...ich habs auch von der glawischnig...ned als optimal empfunden, dass bereits vor der wahl sich auf rot-grün festlegt.......quasi als steigbügelhalter...:hmm:

in oö. ist das zwar dem anschober gelungen, und er wird überall als positives beispiel angführt.....doch es entspreche vielmehr dem grünen grundgedanken...in opposition zu sein...
und sticheln:lol: im positiven sinne
 
in oö. ist das zwar dem anschober gelungen, und er wird überall als positives beispiel angführt.....doch es entspreche vielmehr dem grünen grundgedanken...in opposition zu sein...
und sticheln:lol: im positiven sinne

Jetzt bin ich zwar kein OÖ - Insider, aber er dürfte wirklich recht pragmatisch Ziele umgesetzt haben. Das kann man natürlich nur im Konsens.

Dem Häupel kommt eine Schwächung der fundamentalistischen wiener Grünen sicher nicht ungelegen. Sollte er seine Mehrheit an Mandaten einbüßen, dann wird er sich mit der ÖVP schon einig werden.

Ich schätze die Chancen für Häupel als steigend ein ...... denn auch der (zumindest in seiner Wunschvorstellung) Herausforderer Strache glänzt in letzter Zeit auch nicht ......

Ich vermute: sehr niedrige Wahlbeteiligung.
 
in oö. ist das zwar dem anschober gelungen, und er wird überall als positives beispiel angführt.....doch es entspreche vielmehr dem grünen grundgedanken...in opposition zu sein...
und sticheln:lol: im positiven sinne


Der Grundgedanke dürfte doch Umwelschutz sein, und den kann man am Besten durchsetzen wenn man an den Hebeln sitzt. Die Sache mit der Opposition kommt doch nur daher weil es zuerst eher nur eine Protestpartei war (mag sein dass sie es in Ö noch ist) aber der Weg geht halt darüber, dass auch andere Parteien so einiges als vernünftig ansehen und übernehmen um weniger Wähler zu verlieren über eine ordentliche Opposition bis hin zu einer Regierungspartei, wie wir sie schon hatten. Leider fing dann auch das Anpassen und das Verraten eigener Ideale an.
 
Der Grundgedanke dürfte doch Umwelschutz sein.
Solange der Umweltschutz im Vordergrund bei den Grünen stand habe ich sie gewählt. Das war zuletzt in der Zeit, als es um die Rettung der Hainburger Au ging.
Heute werden bei unseren Grünen unter dem Deckmantel begrüssenswerten Einsatzes für Menschenrechte Forderungen nach ungebremster Zuwanderung erhoben.
Weiters werden unter dem Deckmantel begrüssenswerten Einsatzes für Frauenangelegenheiten und der Quotenregelung Männer systematisch aus Führungsfunktionen verdrängt. Mit Basisdemokratie hat dies wenig zu tun.
 
Solange der Umweltschutz im Vordergrund bei den Grünen stand habe ich sie gewählt. Das war zuletzt in der Zeit, als es um die Rettung der Hainburger Au ging.
Ich gestehe den Grünen sogar zu, dass Fortschritte beim Umweltschutz auch politische Änderung bedingen ...........................

Heute werden bei unseren Grünen unter dem Deckmantel begrüssenswerten Einsatzes für Menschenrechte Forderungen nach ungebremster Zuwanderung erhoben.
Weiters werden unter dem Deckmantel begrüssenswerten Einsatzes für Frauenangelegenheiten und der Quotenregelung Männer systematisch aus Führungsfunktionen verdrängt. Mit Basisdemokratie hat dies wenig zu tun.

....... aber es wird, wie du hier richtig anmerkst, weit über´s Ziel hinaus geschossen.

Zurück zu den Landtagswahlen (in der Steiermark haben sie ja auch personelle Probleme) ......... wenn kein Wunder geschieht, dann kriegen sie ordentlich Prügel. Und Eva Glawischnig - Piescek war nur ein Intermezzo an der Spitze. Die Messer werden sicher schon geschliffen.
 
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