(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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wenn er nix zu verbergen hat, kann er ja nach seiner eigenen definition mit seinem richtigen namen posten der herr deiveis...
 
Den Mördern wird eh auch der Führerschein entzogen...wenn das mal keine harte Strafe ist! :mrgreen:
 
... der Statistik nach sind die meisten Mörder Autofahrer.

.....die dann notgedrungen nach dem Schmalz zu Radfahrern werden. DAS ist dann wirklich hart! :mrgreen:
Apropos Statistik: Wie hoch ist eigentlich die Rückfallquote bei verurteilten Mördern?
Bzw. wie ist denn allgemein die Rückfallquote bei Kapitalverbrechen?
 
Apropos Statistik: Wie hoch ist eigentlich die Rückfallquote bei verurteilten Mördern?
Bzw. wie ist denn allgemein die Rückfallquote bei Kapitalverbrechen?

Viel zu hoch. Dementsprechend wichtig wäre eine funktionierende Resozialisierung im Sinne der Spezialprävention. Aber wer will das schön hören.
 
Aber eben doch auch ein Beispiel dafür, dass ein Mord nicht immer gleich einem Mord ist... ;)
Es wurde - verständlich oder nicht - rechtlich als Totschlag behandelt.
Aber eine Waffe ins Gericht schmuggeln und mehrmals gezielt auf jemand abfeuern ist nichts anderes als vorsätzlicher Mord.
 
Den Mördern wird eh auch der Führerschein entzogen...
Apropos, der Statistik nach sind die meisten Mörder Autofahrer.
Verstehe, wenn sie dann keinen Führerschein mehr haben, dann einfällt ein wesentliches Motiv zu weiteren Morden.

Die Statistik ist in dem Falle recht unvollständig und nicht aussagekräftig. Den man weiß ja auch, dass unter den Männern mehr Mörder zu finden sind, als unter den Frauen. Und nachdem (derzeit noch) die meisten erwachsenen Männer auch Autofahrer sind, ist es nicht verwunderlich, wenn unter den Mördern viel Autofahrer zu finden sind. Um festzustellen, ob zwischen Autofahren und Nikcht - Autofahrern ein signifikanter Unterschied in der Mordlust besteht, müsste man schon besser unterscheiden:

Wie hoch ist der prozentuale Anteil an Mördern bei Autofahrern im Vergleich zu Nicht - Autofahrern? Am Ende käme man vielleicht endlich drauf, dass die Mordlust bei Radfahrern am größten ist. :mrgreen:
 
Man kann Stephen King lesen. Man kann sich den "Weissen Hai" anschauen. Wenn ich mich gruseln will, lese ich die Posts vom Herrn deiveis und pourquoi. Nach Lektüre derer - und nicht zu vergessen derer des :lehrer: buchdat - Ergüße, habe ich den positiven Effekt, mich als besserer Mensch fühlen zu dürfen. Zu irgendwas ist JEDER gut.
Finde ich besonders nett, daß ich meinen kleinen Anteil an Ihrem Vergnügen haben darf..Fans sind gerne willkommen
So abwegig ist der Gedanke nicht, DNA-Datenbanken sind vermutlich in absehbarer Zeit Standards..Tjo Und Kamaras haben sie ja überall..ist nur eine Frage der Vernetzung und des Zugriffes
Sind Sie so sicher, daß sich niemand im privaten Bereich einhackt (Webcams, Handys,GPS..diverse andere mobile Geräte)
Überdenken sie den technologischen Fortschritt und stellen sich gesellschaftliche Systeme in 200 bis 300 Jahren vor...100% flächendeckend (sogar beim Ka...)
Jeder eventuelle Täter muss sich im Klaren sein, daß er gefasst wird..natürlich sollte es präventive Massnahmen geben ( Aufklärung,Prophylaxe etc)
Niemand in einem funktionierenden Staat (ein vieles mehr in Bildung..Mindestsicherung etc) muss kriminell sein..falls doch die volle Härte des Kollektivs
Sie haben einen ethischen Einwand..berechtigt..aber leider benötigen wir dies um die überbordende Kriminalität in den Griff zu bekommen..und bei Formaten wie Big Brother, Dschungel haben die Teilnehmer nach einigen Stunden die Cams verdrängt
Niemand hat etwas zu verbergen, ausser er hat tatsächlich etwas zu verbergen
 
Überdenken sie den technologischen Fortschritt und stellen sich gesellschaftliche Systeme in 200 bis 300 Jahren vor

Niemand hat etwas zu verbergen, ausser er hat tatsächlich etwas zu verbergen

Ein beliebtes Scheinargument: Ich habe nichts zu verbergen

Die nächste Überlegung ist dann: Warum gibt es eigentlich Sachen von denen ich nicht möchte, dass sie einer gewissen Person oder Gruppe bekannt werden?
Manche Leute sagen an dieser Stelle schnell "ich habe keine Geheimnisse, von mir kann jeder alles wissen. Alles was ich tue ist legal, ich habe nichts zu verbergen".

Oder, wie Google CEO Eric Schmidt in einem Fernseh-Interview erklärte: "If you have something that you don't want anyone to know, maybe you shouldn't be doing it in the first place."
Diese Regel scheint Ausnahmen zu haben, nämlich für ihn selbst.
So hat er dafür gesorgt, dass der Blog seiner (Ex-)Freundin geschlossen wurde, weil dort Äußerungen drin standen, die wohl auf ihn bezogen waren. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass eben doch jeder Mensch Sachen hat, die er nicht öffentlich ausgebreitet wünscht.

Mit dem Argument "ich habe nichts zu verbergen" hatte der Polizeichef von Houston angedacht, man könne doch Geld für Polizisten sparen, wenn in öffentlichen Bereiche, und warum eigentlich nicht auch in den Wohnungen, Kameras aufgestellt würden"

Gegenfrage an ihn: "Sie hätten also kein Problem, wenn bei ihnen im Bad und im Schlafzimmer eine Kamera wäre???

Bei den allermeisten Menschen ist das aber nicht der Fall, obwohl die Tätigkeiten, die die Menschen an diesen Orten ausüben, in 99,99% aller Fälle vollkommen legal sind."
 
Ich habe nichts zu verbergen
Ich habe nichts zu verschenken ..... :undweg:

Jetzt im Ernst, der Datensammelwut gehört ein Riegel vorgeschoben. Und zwar mit aller Konsequenz.
 
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@willspielen.. Der moralische Einwand ist zu beachten, aber seien Sie gewiss mein geschildertes Szenario wird kommen ob Sie dies wollen oder nicht
Ich habe überhaupt kein Problem, beobachtet oder sonstiges zu werden..auch wird sich in Zukunft kein Mensch scheren was Andere so tun oder tangiert es Sie
Es sei den, jemand tut Illegales dann startet das automatische Prozedere..
 
Niemand hat etwas zu verbergen, ausser er hat tatsächlich etwas zu verbergen

Das hat die Maria Fekter auch gesagt. "wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten" hat sie gemeint. Freilich, die Akten an den Korruptions-Untersuchungsausschuss hat sie dann nur geschwärzt weiter gegeben. Amtsgeheimnis, man verstehe. Und nein, das hat nichts mit Alfons Mensdorff-Pouilly zu tun. Sagte man.
 
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