(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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jössas maria...

hätte maria abgetrieben wäre uns viel erspart geblieben. und das soll verhetzung sein?



http://derstandard.at/2000003685845/Verhetzungsanzeige-wegen-Pro-Abtreibung-Plakats

Verhetzungsanzeige wegen Pro-Abtreibung-Plakats
Bericht | Irene Brickner
29. Juli 2014, 18:08
Nach der Einkesselung und Festnahme von Demonstranten gegen einen von Bischof Laun angeführten Gebetszug regt sich Kritik an der Polizei. Diese wirft den Abtreibungsbefürwortern auch Verhetzung vor.
 
1. Abschaffung der Uniformen und Einsatzgruppen
2. Abschaffung des Begriffs Justizwachebeamter, dafür die neue Berufsbezeichnung "Justizbetreuer"
3. Telefon in der Zelle (Festnetz, um angerufen werden zu können)
4. Internetzugang (Skype-Besuche und e-Mail-Verkehr in eigens dafür vorgesehenen Bereichen)
5. Mehr Sport- und Freizeitangebote (Kulturveranstaltungen, Gebetsgruppen, Matura, Fernstudium etc.)
6. Ausgangsregelung: Möglichkeit, um Ausgänge von 14 Tagen und länger zu konsumieren
7. Bessere Verdienstmöglichkeiten

1. wäre eher für erhöhung des IQ bei JWB.....der ist oft niedriger als von den häftlingen
2. wurscht
3. warum nicht? in haft darf man sowieso telefonieren per festnetz. nur halt 1 telefon oder 2 telefone pro trakt
4. ja warum nicht?
5. oder überhaupt mehr arbeitsmöglichkeiten. viele sitzen 23h sinnlos in der zelle.
6. gut
7. häftlinge sollten nicht nur arbeitslosenversichert sondern auch pensionsversichert sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Blödsinn.
2. Blödsinn.
3. Nein. Draußen 1x/Tag 2 min.
4. Bin mir nicht sicher.
5. Das ist ein Gefängnis und kein Hotel! Soll er nichts anstellen, dann kann er gerne in die Oper gehen!...
6. s.o.
7. (Da kenne ich mich zu wenig aus.)
 
Nicht schlecht, ECDL-Kurse gibt's auch. Ich habe für meinen damals 20.000,- ATS bezahlt.
 

Wegen einer gewalttätigen Attacke auf den Austria Wien-Nachwuchsspieler Valentin Grubeck sind am Freitag zehn Anhänger des SK Rapid im Wiener Straflandesgericht vor dem Kadi gestanden. Zwei "Fans", Michael M. und Nino K., wurden bedingt zu jeweils drei Monaten Haft und einer Gewalttherapie verurteilt, die anderen acht Angeklagten wurden freigesprochen.

Den acht weiteren Beschuldigten konnte keine unmittelbare Beteiligung nachgewiesen werden, da sie zu weit entfernt gestanden waren und selbst von Grubeck nicht als Mittäter bezeichnet wurden. Der Angriff wurde vom Gericht nicht als - wie von der Staatsanwaltschaft ursprünglich inkriminiert - schwere Körperverletzung qualifiziert, da nach Ansicht von Richterin Michaela Röggla-Weiss keine verabredete Vorgangsweise einer "Verbindung" vorlag, wofür die Mitwirkung von mindestens drei Personen erforderlich gewesen wäre.

"Bist Austrianer?"
Grubeck war am 6. April 2014 nach einem Training der Austria Amateure auf dem Parkplatz vor der Generali Arena von dem vermummten 21-Jährigen zu Boden gerissen worden. Mit den Worten "Bist Austrianer?" war er angesprochen worden. Als er nicht antwortete, wurde er zu Boden geschlagen und getreten. Wie der Bursch nun Richterin Michaela Röggla-Weiss erklärte, hielt er den Kicker irrtümlich für einen Austria-Fan: "Wenn er gesagt hätte, dass er ein Spieler ist, hätt' ich nix gemacht."

"Das Tempo, mit dem die Männer auf das Opfer zu stürmen war Irre", schilderte eine Augenzeugin im Landesgericht für Strafsachen Wien. Sie versuchte die Vermummten mit Schreien wie "Die Polizei wurde alarmiert" aufzuhalten. Ohne Erfolg, die Rowdies schlugen schon auf ihr Opfer ein.

Fans wollten Choreographie "stören"


Landesgericht Wien
Vor Gericht meinten die Täter, dass sie den Austria Fans einen Streich spielen wollten. (© Niko Naderer)
Die zehn Angeklagten hatten sich am Donaukanal getroffen und sich ihren Angaben zufolge zur Generali Arena in Wien-Favoriten begeben, weil sie im Heimstadion der Austria die Choreografie der gegnerischen Fans "stören" wollten. Es sei beabsichtigt gewesen, Transparente zu übermalen, damit diese beim Wiener Derby gegen Rapid, das drei Tage danach auf dem Programm stand, nicht präsentiert werden konnten, erfuhr die Richterin.

"Hat sich so ergeben"
Als Grubeck mit einem Rucksack des Weges kam, "hab' ich ihn zu Boden gebracht und ihm einen Schlag und einen Tritt gegeben", räumte der Hauptangeklagte ein. Der vermeintliche Austria-Fan habe "noch weglaufen" wollen, "aber ich hab' ihn an der Hand gepackt". Die Frage nach dem Warum beantwortete der 21-Jährige mit "Keine Ahnung, das hat sich so ergeben".

Grubeck erlitt schwere Prellungen im Brust- und Bauchbereich, Abschürfungen am Knie und an den Armen. Anfängliche Befürchtungen, er könnte sich auch am Meniskus verletzt haben, bewahrheiteten sich zum Glück nicht. Ihm wurde auch sein Rucksack weggenommen, der sich später in einem unweit gelegenen Gebüsch fand


heute.at

Na da wurde aber wieder ordentlich ausgefasst:daumen::haha:
Rucksack auch noch weggenommen, ist das kein Raub mit schwerer Körperverletzung?
Sicher ABSCHRECKEND das Urteil wieder mal:haha:
 
ich als grüner ,finde die strafen viel zu milde. da ist es auch nicht abgetan wenn sich der verein distdanziert von solchen verbrechern.

die gerichte hätten hier ein urteil finden müssen ,was für sehr viele dieser dummen schläger abschreckend sein müsste.:lehrer:
 
DEn acht weiteren Beschuldigten konnte keine unmittelbare Beteiligung nachgewiesen werden, da sie zu weit entfernt gestanden waren und selbst von Grubeck nicht als Mittäter bezeichnet wurden.

interessant, dass die anderen 8 nicht wegen "unterlassung der verhinderung einer straftat" bzw. unterlassene hilfeleistung verurteilt wurden.
 
ab mit ihnen ins bootcamp für ein paar monate dass auf andere gedanken kommen ... ;)
 
Der Richter ist sicher a Rapidler
nee, ist sie nich :mrgreen:

vielleicht nach dem anderen Prozess


Der Rauchfangkehrer war als Haupttäter nach seiner Festnahme über zwei Wochen in U- Haft gesessen. Er hat Grubeck, der in dieser Saison als Austria- Leihspieler beim Zweitligisten SV Horn spielt, mittlerweile 3.840 Euro an Schmerzensgeld überwiesen, das dieser als Privatbeteiligter im Strafverfahren geltend gemacht hatte. Der 21- Jährige ist auch einer von insgesamt 27 Rapid- Fans, gegen die seit knapp zwei Wochen ein Prozess wegen Landfriedensbruchs anhängig ist, weil es nach dem Freundschaftsspiel zwischen Rapid und dem 1. FC Nürnberg am 7. September 2013 zu gewalttätigen Ausschreitungen im bzw. vor dem Hanappi- Stadion gekommen war. Diese Verhandlung wird am 15. September fortgesetzt

Quelle, Krone .at
 
liest du deine eigenen Postings nicht ? :mrgreen:

In der heutigen Zeit muss eine Person die Michaela heißt, nicht zwingend eine Frau sein:mrgreen:
Ok, mich hat das Urteil so aufgeregt,(warum überhaupt in dieser Blödmenschengesellschaft?) das ich da drübergelesen habe!
 
der austrianer hätt verurteil werden müssen; ein profifussballer der neddamal vor a paar angsoffenen rapidlern davonrennen kann :mrgreen:
 
der austrianer hätt verurteil werden müssen; ein profifussballer der neddamal vor a paar angsoffenen rapidlern davonrennen kann :mrgreen:

Nana:lehrer:

Die waren nicht besoffen!
Wäre ein weiterer Milderungsgrund gewesen in Blödistan und somit eine noch geringere Strafe!
 
Beitrag
Sowas soll ein normaler Bürger verstehen. Hast Geld, kannst dich freikaufen. Und das Gerede vom Anwalt macht mich echt wütend:
"Er hoffe, dass nun auch das „Gerede und Geschreibe“, dass sich Ecclestone habe freikaufen können, ein Ende habe."
"„Das ist kein Deal“, betonte Anwalt Thomas in einer Verhandlungspause vor dem Münchner Landgericht. „Das hat mit Freikaufen nichts zu tun“, sagte er."

Natürlich nicht, man gibt ja gern 100 Millionen einfach so her. Und der Satz dann " Ecclestone habe zugesichert, dass er mit 100 Millionen Dollar eines „fühlbaren Anteils“ seines Vermögens entäußert werde, ohne dabei überfordert zu sein." ist wohl für jeden normal arbeitenden Menschen ein Todesstoß.
 
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