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Schwer zu sagen, da man die wirklichen Details nicht kennt.
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Berufsverbot und Schadensgeld .Findet Ihr das angemessen?
4 Jahre unbedingt für eine 31jährige steirische Lehrerin, die einige Schüler im Alter von 13-14 zum Sex verführt haben soll. Findet Ihr das angemessen? Verurteilt wurde sie wegen schweren sexuellen Missbrauchs sowie Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses; angeblich waren mit Drogen versetzte Kekse um Spiel, aber genau das konnte ihr nicht nachgewiesen werden.
Sie war Lehrerin, das kommt noch dazu .Was waren das denn für Kekse?
Sie war Lehrerin, das kommt noch dazu .
So eine Lehrerin hätt ich mir gewünscht.
4 Jahre unbedingt für eine 31jährige steirische Lehrerin, die einige Schüler im Alter von 13-14 zum Sex verführt haben soll. Findet Ihr das angemessen? Verurteilt wurde sie wegen schweren sexuellen Missbrauchs sowie Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses; angeblich waren mit Drogen versetzte Kekse um Spiel, aber genau das konnte ihr nicht nachgewiesen werden.
orf.atMehrere Messerstiche
Mehrere Male soll der Angeklagte im April mit einem Messer auf seinen 37-jährigen Kontrahendten eingestochen haben, zudem soll er gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes getreten haben. Danach soll er sein Opfer schwer verletzt liegen gelassen haben. Der Mann schwebte zunächst in Lebensgefahr.
Der aus Tschetschenien stammende Angeklagte, der seit 2004 in Österreich lebt und Asyl erhielt, flüchtete sofort nach der Tat und konnte eine Woche später, rund 400 Kilometer von Vorarlberg entfernt, in Deutschland im Zuge einer Personenkontrolle gefasst werden. Seither sitzt er in Feldkirch in Untersuchungshaft.
Angeklagter bekannte sich nicht schuldig
Der bisher unbescholtene Angeklagte bekannte sich vor Gericht zum Vorwurf des Mordes nicht schuldig. Zu Beginn seiner Aussage berichtete er mithilfe einer Dolmetscherin von seinen Erfahrungen im Tschetschenien-Krieg. Weiters erzählte der Fahrer bei einem Paketdienst, es sei bei dem Streit darum gegangen, die Ehre seiner Familie zu retten: Sein Kontrahent, ein Landsmann, habe ihn beim Arbeitgeber anschwärzen wollen wegen einem Schaden an einem Firmenauto, den er gar nicht verursacht habe. Das habe er in einem Gespräch richtigstellen wollen, damit nicht über ihn Unwahrheiten verbreitet würden.
Sein Kontrahent habe sich aber sofort aggressiv verhalten und ihm einen Schlag gegen die Rippen versetzt, obwohl er wusste, dass eine gebrochen war, so der Angeklagte. Daraufhin habe er unter starken Schmerzen und aufkommenden Kriegserinnerungen sein Messer gezogen, um den Arbeitskollegen auf Abstand zu halten. An die Messerstiche - zweimal in die Brust und einmal in den Oberschenkel - könne er sich nicht erinnern, ebenfalls nicht an Drohungen gegenüber zwei Zeugen.
Gerichtsmediziner: Opfer überlebte mit viel Glück
Ganz anders die Version des Opfers: Diesem zufolge begann der 58-Jährige mit dem Handgemenge. Der Angeklagte habe ihn angegriffen und in der folgenden Rauferei ein Messer gezogen. Er habe zwei Stiche gespürt, stürzte bei einem Abwehrversuch zu Boden, ein weiterer Stich traf sein Bein. Danach habe ihn der 58-Jährige bedroht.
Gerichtsmediziner Peter Rabl sagte beim Prozess zu den Verletzungen, das Opfer habe großes Glück gehabt und habe überhaupt nur überleben können, weil der Notarzt innerhalb weniger Minuten dagewesen sei. Die Lage sei äußerst kritisch gewesen, der Verletzte habe sehr viel Blut verloren, seine Lunge sei kollabiert. Und: Versehentlich hätten diese Verletzungen nicht passiert sein können, sie seien definitiv aktiv gesetzt worden.
Angeklagter soll Zeugen bedroht haben
Vier Männer hatten den Vorfall beobachtet, weil sie sich zufällig auf dem Firmengelände befanden. Einer von ihnen sagte, er habe noch nie so etwas kaltblütiges gesehen. Die Männer wurden auf der Flucht auch vom Angeklagten bedroht: Wenn sie jetzt die Polizei riefen, werde er sie auch noch umbringen.
Begleiter des Angeklagten ändert Aussage plötzlich
Ein 36-jähriger Zeuge, mit dem der Angeklagte nach der Tat im Auto flüchtete, änderte seine bisherigen Aussagen vor Gericht. Noch vor zwei Tagen, als sich der russischsprechende Mann selbst vor Richter Norbert Melter verantworten musste, sowie in seiner polizeilichen Aussage belastete er den Angeklagten schwer. So soll der 58-Jährige den Schwerverletzten angewiesen haben, liegen zu bleiben, sonst bring ich dich um.
Am Donnerstag machte er einen Rückzieher und wendete sich laut Richter um 180 Grad. Abweichungen schob er auf Verständigungsprobleme. Die Frage des Richters, ob er Angst habe, beantwortete der Mann nicht.
Wird halt nur schwer sein für einen Richter, mehr als die Höchststrafe zu verhängen?ich finde da 20 Jahre auch zu wenig, auch wenn es nach Jugendrecht geht
Wird halt nur schwer sein für einen Richter, mehr als die Höchststrafe zu verhängen?
Alternativ könnte man das Jugendrecht abschaffen.
Was hat das mit dem Urteil zu tun?Meldepflicht, öffentliches Register oder ähnliches .
Was hat das mit dem Urteil zu tun?
Polizisten sollen in ihrer Freizeit keine Waffen mehr tragen dürfen.
http://diepresse.com/home/meinung/g...waffnen-gerade-die-Polizeikraefte?xtor=CS1-15
..... aber worin liegt die logik, dass man menschen die an der waffe ausgebildet sind und mit dieser im regelmässigen training stehen, das tragen untersagt?
Polizisten müssen ihre Waffen immer bei sich haben dürfen, wenn sie es wünschen.
Stell' dir die Situation vor. Ein Arzt geht spazieren. Einem Passanten passiert etwas, der Arzt wird ihm wohl helfen, auch, wenn er nicht im Dienst ist, oder?
Na, wenn grad irgendwo ein Überfall & Co abläuft, und ein Polizist (der grad nicht im Dienst ist) ist grad in der Nähe und würde gerne eingreifen, um Schlimmeres zu finden, den Täter zu verhaften oder sonstwas, und das geht nicht, weil er die Waffe nicht mit hat
In Wien.Wo lebst du und wie viele Überfälle hast du schon miterlebt.
Bin mir sicher, dass er mehr mitkriegt. Das steckt in einem drin.Erlebt ein Polizist in seiner Freizeit mehr mit? Wenn ja warum?
Keine Ahnung, ich hab weder in den USA, noch in England gewohnt, noch kenne ich Leute von dort.Warum kommen die Engländer so gut ohne aus und die USA hat Probleme obwohl die Polizei bewaffnet ist?
In Wien.
Bis jetzt war ich Zeuge von zweimal Auslagescheibe mit Fuß zerschlagen und einmal Polizeibrutalität gegen einen Unschuldigen.
Bin mir sicher, dass er mehr mitkriegt. Das steckt in einem drin.
Keine Ahnung, ich hab weder in den USA, noch in England gewohnt, noch kenne ich Leute von dort.
bin kein wirklicher waffenbefürter, aber nur so als sidefact.
Ich fürchte, dass ist nicht nur in der Schweiz so.Ich weiß in der Schweiz sieht es mit den ganzen Waffen die die zuhause haben nicht besonders gut aus, wenn man alleine die Unfälle die damit passieren ansieht.