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Ja, furchtbar, dass diese Menschen auch Rechte haben ......... owa des Wissns das ma do Klogn kau
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Ja, furchtbar, dass diese Menschen auch Rechte haben ......... owa des Wissns das ma do Klogn kau
Ja, furchtbar, dass diese Menschen auch Rechte haben ....
Das ist aber nicht mein Problem, wenn Flüchtlinge Deiner Meinung nach keine Rechte zu haben brauchen....hob ma nix aunders erwoartet
Das ist aber nicht mein Problem, wenn Flüchtlinge Deiner Meinung nach keine Rechte zu haben brauchen.
so ist das halt...meins a net ... aber ich glaube aber bzw. du brauchst mir nicht zu unterstellen das ich der Meinung bin das Flüchtlinge kein Recht zu haben brauchen ... immer wieder das selbe mit den selben ..
war eine rhetorische frage - antwort brauchts also keine.
die, nachgewiesenerweise in einem falsch dimensionierten rahmen verbaut war.
In Österreich sind die Fahrlässigkeitstäter eh immer die G'fickten.
...hob ma nix aunders erwoartet
Das ist laut Gutachten falsch. Beim Türscharnier war - vermutlich von Lausbuben oder Vandalen - ein Bolzen entfernt worden.
Ein haarsträubendes Beispiel, wie daneben unser Strafrecht in manchen Bereichen ist.In sehr vielen Fällen sind "Fahrlässigkeitstäter" doppelt gestraft: http://derstandard.at/2000027952348...utter-deren-Baby-auf-Bahnuebergang-ueberrollt Was soll hier eine Verurteilung bringen?
Diese Frage kann ich auch nicht beantworten. Ich verstehe das Urteil nicht, zumal die Vorsitzende des Richtersenats sogar eine Frau ist. Warum es "im Zweifel" als mildernd bewertet wurde, dass der Täter das jüngste Mädchen für 14 hielt und nicht richtigerweise für 12, verstehe ich auch nicht. Vergewaltigung ist unabhängig vom Alter des Opfers strafbar. Auch dass die Opfer nur 500 Euro zugesprochen bekommen haben und bzgl. aller restlichen Ansprüche auf den teuren Zivilrechtsweg verwiesen wurden, ist MMN eine Frechheit.
Angaben zum persönlichen Hintergrund des Vergewaltigers verschweigt uns der Bericht wieder einmal.
Justiz- und Innenressort zeigten sich über die Informationsoffensive des SP-Abgeordneten wenig erfreut, man wollte die völlig missglückte Gesetzesnovelle (Paragraf 70 StGB) hinter den Kulissen reparieren. Dieser Paragraf regelt die Gewerbsmäßigkeit bei Strafrechts-Delikten. Da erst nach der dritten Festnahme Gefängnis auf Dealer wartet, ist dem Straßenhandel in Österreichs Ballungsräumen Tür und Tor geöffnet. Die Suchtmittel-Händler agieren offensiv bis aggressiv, sprechen offen Passanten an und dealen sogar vor den Augen der Polizei.
Wie brisant das Straßendealer-Problem in Wien ist, zeigt der Lokalaugenschein entlang der Linie U 6. Vier Dealer hängen ungeniert in der Halle der Station Gumpendorfer Straße herum. Draußen, auf dem Gehsteig am Gürtel stehen zwei Komplizen und sondieren die Lage. Immer wieder kommen Abnehmer. Der finanzielle Teil des Geschäftes geht schnell über die Bühne. Die gewünschte Ware, Kokain- und/oder Heroinkugeln bzw. abgepackte Marihuana-Baggies werden den Konsumenten abseits der U 6-Station von weiteren Komplizen zugesteckt. Diese Leute holen auch aus nahe gelegenen Drogendepots Nachschub.
Dealen im Drogenkeller
Auf dem Weg zur Station Thaliastraße zeigt uns eine Anrainerin am Neubaugürtel ein Drogendepot in einem heruntergekommenen Zinshaus. Die Kellertüre ist aufgebrochen, die Abteile werden nicht mehr benutzt. Dafür konsumieren und verstecken Straßendealer in den muffigen Kellernischen ihre Drogen. Auch größere Geschäfte werden in den Katakomben abgewickelt. "Unser Hausherr hat die Polizei am nahe gelegenen Urban Loritz Platz alarmiert. Die kamen aber nicht, weil sie zu wenige Leute haben und empfahlen, den Notruf 133 zu wählen", ärgert sich Frau M. (sie will anonym bleiben, da sie Racheakte durch die Dealer fürchtet).
Auf der U6-Station Thaliastraße angekommen, steht gerade ein Schwarzafrikaner mit erhobenen Händen und dem Gesicht zur Mauer an der Wand des Stationsgebäudes. Ein Beamter der Einsatzeinheit bewacht ihn und wartet auf Verstärkung. Selbige ist in wenigen Minuten vor Ort und führt den Dealer ab. In unmittelbarer Nähe beobachten Banden-Kollegen das Szenario. Die fünf Männer verkauften stundenlang Drogen im Umfeld der U6-Station. Sie denken nicht an Flucht, sondern provozieren die Beamten auch noch – eine Folge des missglückten Paragrafen.
Eindeutig zu viele Rechte ..........Ja, furchtbar, dass diese Menschen auch Rechte haben ....