(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Ansonsten wär es nicht unpraktisch, denn wer hat schon immer den Reisepass dabei.

Naja Auslandsreisen sind ja idR ned ungeplant und da pack ich halt den Pass ein...
Für eine Identitätsfeststellung durch die Polizei genügt ja, wie gesagt, der Führerschein, den eh fast alle haben...
 
Naja Auslandsreisen sind ja idR ned ungeplant und da pack ich halt den Pass ein...

Bleibt mir eh nix anderes übrig. Auch wenn ich nur auf einen kurzen Sprung nach Ungarn fahr. Nein, nicht was du schon wieder denkst, sondern .......
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99 Jahre:daumen:

Was die wohl in Österreich bekommen hätte????:roll:

Ein US- Gericht hat eine junge Mutter wegen Quälerei ihrer zweijährigen Tochter zu 99 Jahren Haft verurteilt. Der Richter Larry Mitchell im Staat Texas erklärte am Freitag, dies sei eine notwendige Strafe für einen brutalen, schockierenden Angriff.Im September 2011 hatte die 23- Jährige das Kind in den Bauch getreten, mit einem Milchkrug geschlagen und mit einem Sekundenkleber die Hände an eine Zimmerwand geklebt. Das Mädchen lag mehrere Tage im Koma.

Angeklagte: "Bin ein Monster, verdiene aber zweite Chance"
Der Staatsanwalt zeigte bei dem Prozess schockierende Fotos aus dem Krankenhaus: Das Kleinkind hatte blaue Flecken von Kopf bis Fuß, entrissenes Kopfhaar, Blutergüsse auf Stirn und Nase sowie Bisswunden am ganzen Körper. Die Angeklagte forderte vor der Urteilsverkündung eine milde Strafe. Sie hätte sich zwar "wie ein Monster" verhalten, doch auch "eine zweite Chance" verdient.

Der Richter ließ sich davon aber nicht beirren und verurteilt die Frau zu 99 Jahren Haft. Ihre Tochter ist inzwischen wieder gesund und lebt mit den Geschwistern bei der Großmutter.


Bei so einem Urteil würden die Täterschützer in österreich wohl wieder einen Kerzerlmarsch ansetzen:roll:
 
Was unsere Kuscheljustiz anrichtet,kann man ja im folgenden Artikel nachlesen:kopfklatsch:


Serieneinbrüche, Drogen, Hehlerei, Betrug, Körperverletzungen, bewaffneter Raub - das kriminelle Konto des Thomas B. scheint schier endlos. Nun soll der gebürtige Kärntner am Donnerstag bei einer Verfolgungsjagd in Ungarn einen 34- jährigen Polizisten mit seinem tonnenschweren Hummer überfahren haben. Dem Verdächtigen droht eine hohe Haftstrafe, bis hin zu Lebenslang. Er selbst bestreitet die Tat.Bereits mit 15 soll der mutmaßliche Täter als Opferstock- Plünderer eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben und seither immer wieder die österreichische Exekutive beschäftigen. Ob mit Einbruchsdiebstählen in Serie, Hehlerei von Bekleidung und Fahrzeugen, Drogenmissbrauch, Versicherungsbetrug, Körperverletzungen - Gefängnisaufenthalte und insgesamt 28 Vorstrafen sprechen für sich.

Besonders auffallend: Die Aggression des 34- jährigen Kärntners gegenüber Amtspersonen. So gab es laut seinem Strafregister immer wieder wilde Attacken gegen Polizisten, die dabei teils schwer verletzt wurden.

Dreifacher Familienvater von Hummer überfahren
Am Donnerstag kam es dann zum folgenschweren Aufeinandertreffen mit dem dreifachen Vater und Beamten Imre K. in Südungarn, den Thomas B. mit seinem Hummer überrollt und getötet haben soll. Der Kärntner wurde dabei von den Kollegen des 34- jährigen Beamten, die ihm nachschossen, von vier Kugeln getroffen.

Der Verdächtigte habe noch Glück gehabt, da der massive Wagen viele Schüsse abwehrte und die Projektile, die ihn trafen, keine lebensgefährlichen Verletzungen zur Folge hatten, erklärte Geza Fazekas, Sprecher der Zentralen Fahndungsbehörde der Staatsanwaltschaft, am Samstag.

Bei Verhaftung mit Messer auf Polizisten gestürzt
Doch auch die vier Treffer hätten den Fahrer nicht bremsen können, berichtete Fazekas. Thomas B. habe versucht, sich mit einem Messer bewaffnet auf die Polizisten zu stürzen. Zwei Beamte hätten dem Österreicher "nur mit ziviler Hilfe" und erst nach einem 15 Minuten dauernden Kampf Handschellen anlegen können.

Bei der medizinischen Versorgung des 34- jährigen Kärntners wurde laut den ungarischen Behörden festgestellt, dass er zuvor Opiate und Morphin konsumiert hatte. Wegen des Drogeneinflusses - und nicht etwa wegen der Verletzungen - konnte der Verdächtigte erst am Freitag verhört werden, berichtete Fazekas. Thomas B. bestreitet die Tat und wehrt sich gegen die Anschuldigungen
.

Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung/AG/red


Sowas rennt in Österreich frei herum,und hat jetzt einem 3-fachen Vater das Leben gekostet:kopfklatsch:
Kuscheljustiz und Täterschutz in Österreich,das kommt dann dabei raus!!!
 
Kuscheljustiz und Täterschutz in Österreich,das kommt dann dabei raus!!!

Solltest weniger Krone lesen oder dich dort als Schreiberling bewerben! :kopfklatsch: Sowas dummes muss ich jetzt noch lesen... Nichts als Phrasen und idiotische Wortkreationen... kein Pfifferling wert!!
 
Und wie beurteilst Du das Urteil? Zu milde, zu streng, oder genau richtig?
Amerikanische Richter sprechen Urteile auf Grund amerikanischer Gesetze, Ich kenne weder die amerikanischen Gesetze, noch die amerikanische Rechtsprechung ausreichend, um dieses Urteil zu beurteilen. Vergleiche mit der Situation in Österreich sind ohnehin nicht angebracht.

Davon abgesehen scheint es aber schon so zu sein, dass solche Urteile sich selbst widersprechen, es sei denn, dass die amerikanische Rechtsprechung sich als Racheengel sieht. Und wenn's ohnehin nur darum geht, mit Gewalt zu verhindern, dass ein Mensch wieder in die Gesellschaft eingegliedert wird, dann wär's vielleicht einfacher, wenn man in solchen Fällen gleich die Todesstrafe verhängt. In Amerika geht das ja noch.

Im Übrigen könnte man ja die amerikanische Gesetzgebung und Rechtsprechung eins zu eins in Österreich übernehmen. Mir wär's egal, weil ich mich ohnehin an die Gesetze halte. Und wenn wir die amerikanischen Prostitutionsgesetze auch übernehmen, dann hättest Du endlich einen triftigen Grund, Dich über staatliche Willkür aufzuregen. Das Stuwerviertel allerdings wäre wohl schon längst dem Erdboden gleich gemacht. :cool:
 
... dann hättest Du endlich einen triftigen Grund, Dich über staatliche Willkür aufzuregen. ...

ich bin aber schon der Meinung, daß auch wir in Wien angesichts des neuen WPG vollen Grund dazu haben.

...Das Stuwerviertel allerdings wäre wohl schon längst dem Erdboden gleich gemacht. :cool:

In den konservativen Bundesstaaten sehr wohl. Zum Glück gibt's aber auch einige liberale, wo der Straßenstrich blüht (was sich nach dem sich plötzlich abzeichnenden Wahlsieg des Hardliners Romney bald ändern könnte; aber viel ärger als demnächst in Wien könnte es dort dann auch nicht kommen)
 
Wenn's Dich beruhigt .... ich habe mir in früheren Zeiten den einen oder anderen Strafzettel wegen falschen Parkens oder Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Autobahn eingefangen, sieben oder acht insgesamt.

Ansonsten alle Gesetze.
Hilft Dir das jetzt weiter?
 
Hilft Dir das jetzt weiter?
Ja. Denn es kann mir keiner erzählen, dass man sich an alle Gesetze hält.
In erster Linie ist das eigene Hirn fürs eigene Verhalten zuständig, nicht, weil es im Gesetz so steht.
Nur ein kleines Beispiel: Lange Straße, mitten drin eine Ampel, keine Kreuzung. Wenn von links und rechts kein Auto kommt (man kann so an die 200-300 Meter weit sehen), werde ich sicher nicht auf Grün warten um rüber zu gehen. Ausnahme ist nur, wenn ein Kleinkind in der Nähe ist. Usw...
 
Was unsere Kuscheljustiz anrichtet,kann man ja im folgenden Artikel nachlesen:kopfklatsch:


Serieneinbrüche, Drogen, Hehlerei, Betrug, Körperverletzungen, bewaffneter Raub - das kriminelle Konto des Thomas B. scheint schier endlos. Nun soll der gebürtige Kärntner am Donnerstag bei einer Verfolgungsjagd in Ungarn einen 34- jährigen Polizisten mit seinem tonnenschweren Hummer überfahren haben. Dem Verdächtigen droht eine hohe Haftstrafe, bis hin zu Lebenslang. Er selbst bestreitet die Tat.Bereits mit 15 soll der mutmaßliche Täter als Opferstock- Plünderer eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben und seither immer wieder die österreichische Exekutive beschäftigen. Ob mit Einbruchsdiebstählen in Serie, Hehlerei von Bekleidung und Fahrzeugen, Drogenmissbrauch, Versicherungsbetrug, Körperverletzungen - Gefängnisaufenthalte und insgesamt 28 Vorstrafen sprechen für sich.

Besonders auffallend: Die Aggression des 34- jährigen Kärntners gegenüber Amtspersonen. So gab es laut seinem Strafregister immer wieder wilde Attacken gegen Polizisten, die dabei teils schwer verletzt wurden.

Dreifacher Familienvater von Hummer überfahren
Am Donnerstag kam es dann zum folgenschweren Aufeinandertreffen mit dem dreifachen Vater und Beamten Imre K. in Südungarn, den Thomas B. mit seinem Hummer überrollt und getötet haben soll. Der Kärntner wurde dabei von den Kollegen des 34- jährigen Beamten, die ihm nachschossen, von vier Kugeln getroffen.

Der Verdächtigte habe noch Glück gehabt, da der massive Wagen viele Schüsse abwehrte und die Projektile, die ihn trafen, keine lebensgefährlichen Verletzungen zur Folge hatten, erklärte Geza Fazekas, Sprecher der Zentralen Fahndungsbehörde der Staatsanwaltschaft, am Samstag.

Bei Verhaftung mit Messer auf Polizisten gestürzt
Doch auch die vier Treffer hätten den Fahrer nicht bremsen können, berichtete Fazekas. Thomas B. habe versucht, sich mit einem Messer bewaffnet auf die Polizisten zu stürzen. Zwei Beamte hätten dem Österreicher "nur mit ziviler Hilfe" und erst nach einem 15 Minuten dauernden Kampf Handschellen anlegen können.

Bei der medizinischen Versorgung des 34- jährigen Kärntners wurde laut den ungarischen Behörden festgestellt, dass er zuvor Opiate und Morphin konsumiert hatte. Wegen des Drogeneinflusses - und nicht etwa wegen der Verletzungen - konnte der Verdächtigte erst am Freitag verhört werden, berichtete Fazekas. Thomas B. bestreitet die Tat und wehrt sich gegen die Anschuldigungen
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Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung/AG/red


Sowas rennt in Österreich frei herum,und hat jetzt einem 3-fachen Vater das Leben gekostet:kopfklatsch:
Kuscheljustiz und Täterschutz in Österreich,das kommt dann dabei raus!!!


Das oa. Statement (in blau) ist einfach "Bullshit"!
 
Wahnsinnige Rechtssprechung????

Ich würde das Strafgesetzbuch eifach in ein tiefes Loch werfen und nach den zehn Geboten Richten. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Somit würde z.B. ein Vergewaltiger der sein Opfer auch noch tötet genau so behandelt und unsere Gefängnisse wären dann auch leer.
 
Ich bin auch dafür, dass bei einigen Verbrechen der Verbrecher zumindest das gleiche zu spüren bekommt.
"Nur" Haft bringt bei den Berufsverbrechern nicht viel. Viele von denen haben ja ein besseres Leben im Knast als draußen, wo ist dann die Scheu da keine weitere Verbrechen zu begehen? Moral hat er eh sowieso keine mehr, also muss etwas Anderes her.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weiß ich noch nicht. Wenn ich Bundeskanzler bin, denke ich dann darüber nach.
 
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