(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Mitglied #200563 schrieb:
Die sich die Insassen selbst finanzieren müssen!
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Aha.....Interessant...daran habe ich jetzt gar nicht gedacht.
Dann ist ja so eine Empörung darüber, dass Häftlinge Playstation spielen dürfen, ja noch unangebrachter!
Braucht es da eine Erlaubnis, um sich als Häftling so eine Konsole zu kaufen und kann diese auch bei Fehlverhalten eingezogen werden?
 
Mitglied #52454 schrieb:
Aha.....Interessant...daran habe ich jetzt gar nicht gedacht.
Dann ist ja so eine Empörung darüber, dass Häftlinge Playstation spielen dürfen, ja noch unangebrachter!
Braucht es da eine Erlaubnis, um sich als Häftling so eine Konsole zu kaufen und kann diese auch bei Fehlverhalten eingezogen werden?
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Ja braucht es und ja kann es!
 
Kärntner Finanzjongleur Auer-Welsbach aus Haft entlassen

Auer-Welsbach wurde Anfang 2011 zu acht Jahren Haft verurteilt. 2012 wurde er auch wegen eines Finanzvergehens schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 300.000 Euro und bei Nichteinbringung zu einer Ersatzhaftstrafe von 270 Tagen verurteilt. Eine frühzeitige Entlassung nach zwei Dritteln der Haft ist bei Häftlingen, die erstmals eine Freiheitsstrafe verbüßen, nicht selten. Das Vollzugsverhalten von Auer-Welsbach war allerdings nicht einwandfrei. So wurde er etwa bei einem Freigang betrunken am Steuer eines Autos erwischt, weswegen diese Vergünstigung auch wieder rückgängig gemacht wurde.
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Auer - Welsbach hat Sparer um rund eine halbe Milliarde Euro betrogen. Der Gauner ist frei, die Betrogenen können sich ihr Vermögen in den Rauchfang schreiben. Nicht ganz, denn für einen Teil wird der Staat (=wir, die Steuerzahler) gerade stehen, weil auch die Finanzmarktaufsicht versagt hat.
 
Mitglied #171 schrieb:
Kärntner Finanzjongleur Auer-Welsbach aus Haft entlassen


Auer - Welsbach hat Sparer um rund eine halbe Milliarde Euro betrogen. Der Gauner ist frei, die Betrogenen können sich ihr Vermögen in den Rauchfang schreiben. Nicht ganz, denn für einen Teil wird der Staat (=wir, die Steuerzahler) gerade stehen, weil auch die Finanzmarktaufsicht versagt hat.
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Laut Philo alles halb so wild......alles nur Scheinvermögen.....also gar nicht vorhanden. :D
 
Mitglied #171 schrieb:
denn für einen Teil wird der Staat (=wir, die Steuerzahler) gerade stehen, weil auch die Finanzmarktaufsicht versagt hat.
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die Finanzmarktaufsicht weist mittlerweile eine extrem hohe Versagensquote auf - auch die von unserem Geld zu zahlenden Hypo-Milliarden verdanken wir u.a. der damals nicht korrekt arbeitenden Finanzmarktaufsicht.
Dafür verfolgt sie diesen oberösterreichischen (oder niederösterreichischen?) Schuhhersteller bis aufs Blut, weil er sich nicht von einer Bank, sondern von Privaten Geld borgt - eh klar, der kann sich halt nicht so wehren.
Ich frage mich daher: werden die leitenden Herrn der FA jemals für sowas zur Verantwortung gezogen? Und ich weiß auch schon die Antwort: NIE IM LEBEN !
Tu felix Austria - mir kommt das Kotzen :kotzen:
 
Mitglied #112394 schrieb:
Dafür verfolgt sie diesen oberösterreichischen (oder niederösterreichischen?) Schuhhersteller bis aufs Blut, weil er sich nicht von einer Bank, sondern von Privaten Geld borgt - eh klar, der kann sich halt nicht so wehren.
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Vor allem hat er in der Politik keine Lobbyisten!
Mitglied #112394 schrieb:
Ich frage mich daher: werden die leitenden Herrn der FA jemals für sowas zur Verantwortung gezogen? Und ich weiß auch schon die Antwort: NIE IM LEBEN !
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Leitende Beamte sollten ebenso zur Verantwortung gezogen werden, wie Manager in der Wirtschaft. Schließlich verdienen sie ja auch nicht gerade schlecht.

Als Geschäftsführer stehst du in der freien Wirtschaft ganz schnell mit einem Fuß im Häfen, auch wenn der verunfallte Arbeiter nachweislich sämtliche Arbeitsanweisungen und Sicherheitsmaßnahmen ignoriert hat.
 
Mitglied #171 schrieb:
Leitende Beamte sollten ebenso zur Verantwortung gezogen werden, wie Manager in der Wirtschaft
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leider wird's das halt nie und nimmer spielen. Und daher ist den allermeisten auch ziemlich egal, was bei ihrer Arbeit rauskommt - passieren kann ihnen so gut wie sowieso nix - höchstens eine Beförderung oder Weglobung auf einen noch besser bezahlten Job.
 
Interessanter Artikel im heutigen KURIER unter dem Titel

Mutmaßlicher Wahlbetrug - Rüffel für Anklagebhörde, die Verfahren einstellte

Untertitel:
ÖH-Wahl: Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen ein, der Oberste Gerichtshof beurteilt das als gesetzeswidrig.

Kernsatz des Beitrages: "Die Staatsanwaltschaft Wien denkt jedoch gar nicht daran, die Sache weiter zu verfolgen"

Und ich frage mich: ist die Staatsanwaltschaft Wien ein Staat im Staat mit eigenen Rechten? Dort kann man sich so mir nix dir nix über Befundungen des Obersten Gerichtshofs hinwegsetzen?
 
aja, sorry, hatte ich nicht bedacht; eigentlich eh bekannt, daß die Staatsanwaltschaft Wien seit jeher tiefrot gefärbt ist. Was es in der Theorie natürlich nie und nimmer gibt - und in der realen Welt halt schon :mad:
 
Schlagzeile "Pflegeskandal im Privatheim wird jetzt zum Justizskandal" - heute im KURIER

Versteht sowas noch wer? Die Staatsanwaltschaft verfolgt den Sohn der Verstorbenen, und nicht das unfähige Pflegeheim.
 
Du kannst natürlich recht haben - möglicherweise hatte der Sohn sich tatsächlich kaum bis gar nicht gekümmert; dennoch wäre dadurch das Pflegeheim nicht seiner Pflicht zur ordentlichen Pflege der alten und kranken Frau entbunden. Und wie aus zwei Gutachten ersichtlich ist, gab es da offensichtlich gröbere Schlampereien bzw. Nachlässigkeiten.
 
Mitglied #112394 schrieb:
dennoch wäre dadurch das Pflegeheim nicht seiner Pflicht zur ordentlichen Pflege der alten und kranken Frau entbunden.
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Wie gesagt, dafür weis ma zu wenig, vielleicht findet sich noch der erste Beitrag der Presse ?
In welchem Zeitraum ist das alles passiert ? Hat der Sohn einer früheren Verlegung nicht zugestimmt ? Warum ist ihm die Klage erst jetzt wichtig ? usw
Der Rechtsmed. sagt, zu wenig Doku, andererseits hat er aber genug Info, das die Wunde sich um das 6 - fache vergrößert hat ?
 
Mitglied #368668 schrieb:
Asylwerber wollte Frau vergewaltigen - verurteilt

Interessant daran, am 7 Jänner ist er "eingereist" und am 19 Februar hat er bereits eine Straftat begangen, die lassen nichts anbrennen was. :haha:
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Ich verstehe ihn durchaus. In den Werbebroschüren der Schlepperbanden ist ihm sicher auch Gratisficken versprochen worden.

Mir geht hier die Frage durch den Kopf: Was passiert mit dem Unhold nach Verbüßen seiner Strafe? Wie werden wir solches Gesindel wieder los?
 
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